In Ear Bands

nwngnm

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Interessant. So sieht also Musikmachen bei den Profis aus.
 
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FSM

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Weiß jemand, welche InEars Nico benutzt?
 

aalrh

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Weiß jemand, welche InEars Nico benutzt?
Google wirft InEar in Dieburg aus. Allerdings funktioniert der Link zu den Referenzen nicht mehr und in der aktuellen Referenz-Liste ist er nicht gelistet.

Da werde ich mich doch mal wieder dran setzen und ein Preset mit einem Amp und verschiedenen Gain-Stufen gesteuert über die SceneController zu machen. Dann kann ich auch wie der sagen: "Isch aabe gar kein Aussetzer!"
 

nobbi

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Stereo links/rechts gepannt vorn raus bringt doch nur was, wenn der Hörer eine ideale Position mittig der Bühne in einem gewissen Abstand hat. Zu weit links oder rechts stehend wird es doch schrecklich, wenn ich nur z. B. die Rhythmusgitarre höre und irgendwo auf der anderen Seite die Sologitarre erahne. Ganz besonders schlimm finde ich Bands in Kneipen, die stark gepannt haben. Der Großteil der Hörer steht doch im Beam einer PA-Seite und hat einen völlig verfälschten Eindruck des Sounds. Da geht doch nichts über radikal mono. Da hört jeder überall alles. Meine Meinung.
 

nwngnm

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Krasser finde ich die Tatsache, dass bei so grossen Acts die komplette Show durchgeplant ist, meist mitsamt den Ansagen.
Ich versteh zwar das Argument der gleichbleibenden Qualität. Trotzdem fühlt sich das für mich komisch an.
Klar ist das bequemer sich die Soundwechsel vom Computer aus machen zu lassen, aber irgendwie ist auch das seltsam.
Für mich ist da der Schritt zum KomplettPlayback nicht mehr so weit.
Aber ich glaub‘ sowas interessiert auch nur Musiker. Dem normalen Konzertbesucher ist das glaub ich völlig egal.
 

Macky7tyseven

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Stereo links/rechts gepannt vorn raus bringt doch nur was, wenn der Hörer eine ideale Position mittig der Bühne in einem gewissen Abstand hat. Zu weit links oder rechts stehend wird es doch schrecklich, wenn ich nur z. B. die Rhythmusgitarre höre und irgendwo auf der anderen Seite die Sologitarre erahne. Ganz besonders schlimm finde ich Bands in Kneipen, die stark gepannt haben. Der Großteil der Hörer steht doch im Beam einer PA-Seite und hat einen völlig verfälschten Eindruck des Sounds. Da geht doch nichts über radikal mono. Da hört jeder überall alles. Meine Meinung.
Richtig, oder dann wenigstens eben noch eine Box auf der Bühne, so dass auch die Leute direkt vor der Bühne alles mitkriegen. Mit einer Box auf der Bühne geht m.E. schon ein wenig panning (nicht zu viel) über das PA, um den Sound breiter zu machen.
 

Macky7tyseven

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Krasser finde ich die Tatsache, dass bei so grossen Acts die komplette Show durchgeplant ist, meist mitsamt den Ansagen.
Ich versteh zwar das Argument der gleichbleibenden Qualität. Trotzdem fühlt sich das für mich komisch an.
Klar ist das bequemer sich die Soundwechsel vom Computer aus machen zu lassen, aber irgendwie ist auch das seltsam.
Für mich ist da der Schritt zum KomplettPlayback nicht mehr so weit.
Aber ich glaub‘ sowas interessiert auch nur Musiker. Dem normalen Konzertbesucher ist das glaub ich völlig egal.
Nee, ich glaube das ist nicht nur Dir uns uns wichtig. Es geht hier ja schliesslich um Authentizität, wir wollen ein echtes Erlebnis. Wir wollen beeindruckt sein (und als Künstler selber beeindrucken), durch die spontane Kreation von Aussagen, Witzen und Musik. Wir alle lieben doch die magic Moments, die einmaligen Erlebnisse.

Andererseits glaube ich auch, dass eine gewisse Automatisierung einem auch im Kopf freispielt, um gerade noch mehr auf die Interation mit der Umwelt eingehen zu können.
 

nwngnm

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Andererseits glaube ich auch, dass eine gewisse Automatisierung einem auch im Kopf freispielt, um gerade noch mehr auf die Interation mit der Umwelt eingehen zu können.
Na ja, das ist halt fraglich, wenn sich die Musik (Band) nach‘m Sequenzer zu richten hat. Mir ist schon klar, dass man in der DAW Tempi auch innerhalb eines Stückes variabel einstellen kann und ich hab ja auch gehört wie der Typ in dem Video zeigt, wie man per Fussschalter ganze Parts wiederholen kamn um so eine gewisse Freiheit reinzukriegen. Trotzdem wäre, das für mich seltsam. Aber OK das ist halt eine ganz andere Welt.
 

michl_666

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...
Andererseits glaube ich auch, dass eine gewisse Automatisierung einem auch im Kopf freispielt, um gerade noch mehr auf die Interation mit der Umwelt eingehen zu können.
Das ist für mich genau die Frage: "Wie viel sollte ich automatisiert vorbereiten, damit ich mir möglichst wenig merken muss und mich auf den Auftritt konzentrieren kann und wie flexibel bin ich dann noch?"
Ich merk das besonders an der Setlistenfunktion. Eigentlich hab ich 4 Presets, mit denen ich alles machen kann. Da muss ich mir aber immer merken, was ich mit welcher Scene von welchem Preset spielen möchte. Durch die Setlist kann ich das alles voreinstellen und hab für jeden Part das richtige Preset in der richtigen Scene ausgewählt. Aber das legt einen halt auch fest. Wenn's nicht ganz passt, kann ich dann zwar noch nen Boost oder Drive aktivieren, das Delaylay an- oder ausmachen bzw. den Chorus ... Aber so ganz flexibel ist das nicht. Ist halt die Frage: Merk ich mir das jeweils und bin flexibel, oder hab ich das lieber vorbereitet und bin dann auch festgelegt?
Ich hab mich erstmal für vorbereiten entschieden, da ich mich dann mehr auf's Spielen konzentrieren kann. Ist etwas mehr Aufwand beim Vorbereiten, da es gut passen muss, aber das investier ich.
Aber vom Sequenzer und Halbplayback bin ich trotzdem noch meilenweit entfernt ... 😬:very_drunk:
 

funkstation777

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Krasser finde ich die Tatsache, dass bei so grossen Acts die komplette Show durchgeplant ist, meist mitsamt den Ansagen.
Ich versteh zwar das Argument der gleichbleibenden Qualität. Trotzdem fühlt sich das für mich komisch an.
Klar ist das bequemer sich die Soundwechsel vom Computer aus machen zu lassen, aber irgendwie ist auch das seltsam.
Für mich ist da der Schritt zum KomplettPlayback nicht mehr so weit.
Aber ich glaub‘ sowas interessiert auch nur Musiker. Dem normalen Konzertbesucher ist das glaub ich völlig egal.
Da muß ich ehrlich gesagt, widersprechen. Oft geht es auch bei den kleinen Bands nicht anders. Da hast du einen Slot, der maximal 45 min hat und
möchtest deine Band bestmöglich präsentieren, du willst, daß den Leuten nicht langweilig wird, willst die "Hits" einpacken...sowas mußt du genauso
proben und im Zeitplan erfasst haben, wie die Songs.
Das hat nix mit "Schritt zum Komplett-Playback" zu tun, das hat damit zu tun, daß es im Endeffekt eine Show ist, und wenn der Fan dafür bezahlt, soll
er das auch bekommen.
Wenn du Bands wie Rammstein nimmst, passt da von der Choreographie und den timebasierten Sequences, die Keyboarder Flake neben den Keys abfeuert kein Ameisenschamhaar zwischen die Songs vom Ablauf. Das ist alles atomuhrgenau getimed und auch so geprobt.
Ob ein Slot durchgeplant ist, und die Band einen kompakten Eindruck erweckt oder das alles irgendwie lose und mit endlosem Geschwafel zwischen den Songs abläuft, trennt meiner Meinung nach die Spreu vom Weizen. Ein Jam-Gig oder ein Club-Konzert, wo keine 5 Bands spielen, ja, da kann man schon mal locker machen. Aber je professioneller das ablaufen soll, desto mehr sollte jede Einzelheit geplant bzw. geprobt sein.
Viele Bands proben zb. ihre Setlists nicht mal richtig, bzw. wissen nicht mal, wie lange der Slot dauert. Und dann sind gerade das die Bands, die sich dann drüber aufregen, wenn ihnen der Tontechniker den Saft abdreht, weil sie überziehen.
 

nwngnm

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Ja, die Geschmäcker sind halt verschieden.
Ich geh selten auf Konzerte wg. der Show.
Dann musst du halt wirklich zu Rammstein mit Feuershow und anderen Spirenzchen oder vielleicht Helene Fischer mit Tanz und Akrobatik gehen.
Daß man sein Set zeitlich im Griff haben sollte, stimmt natürlich. Das sollte man aber auch hinkriegen ohne sich zum Sklaven des Sequenzers zu machen.
Mich interessiert sowas eigentlich nicht.
Was mich mehr interessiert ist, wie ein Künstler (Band) deren Platten ich kenne, das dann live realisiert bzw. was die draus machen.
Und ne gute Band ist für mich eine Band, die das was auf Platte ist, solistisch, arangementtechnisch und vom Dynamikaufbau übertrifft. Gerne auch mit speziellen Ideen für LIVE.

Ich hatte ja mal hier vom Periphery Konzert berichtet, das ich damals besuchte um mal ne Band zu hören die Axe Fx benutzt.
Das war eins der enttäuschendsten Konzerte, die ich jemals besucht hatte. Und zwar in jeder Hinsicht. Die spielten ja auch zum Sequenzer. Keiner der drei Gitarristen trat auch nur einmal auf einen Fußschalter. Alles gesteuert und geschaltet vom Sequenzer und dazu fette Keyboardflächen von der DAW. Das war alles völlig starr, dazu ein einziger Soundbrei und wenig inspirierend.
Aber gut, ich bin halt auch schon alt und wahrscheinlich einfach zu wenig Fanboy von sowas.
 

Friedlieb

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Ich in der Hinsicht "Bi". Ich mag beides. Die durchorgansisierten Acts, aber auch mal improvisierte Überlängen, endlose Jams etc. Vor allem, wenn die Musiker das drauf haben. Hat beides seinen Reiz.
Als einer, der sein Leben lang auch immer mal wieder in Cover Bands gespielt hat, weiß ich aber, dass "wir covern die Stücke nicht sklavisch nach dem Original, es soll ja auch noch spontan sein und Spaß machen" oft eine nett ausgedrückte Form von "wir sind zu faul, um uns das Stück wirklich in Originalform draufzuschaffen" ist. (Nicht dass an dieser Einstellung was auszusetzen wäre.)
 
D

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Guest
Und so klingt's wenn's auch noch tönen soll (was mich beim Clip ganz oben schon nach 30s so gestört hat, dass ich ihn ausmachen musste, egal wie Profi der Musiker ist...... ;)


wer nur an der Gitarren-Performance interessiert ist, klickt auf ca. 4:40 und hört sich an wie das mit einem einzigen Sound, einem dynamisch spielenden Gitarristen..... PS: Dieser Musiker ist auch Profi.....auch wenn er vielleicht hierzulande nicht so bekannt ist ;)
 

desaster66

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Tja, das ist die Krux mit den heute technischen Möglichkeiten. Klar, ne Show wie bei Rammstein o.ä ist ohne festgelegtes Timing, Sequenzer etc. kaum möglich. Ist dann halt eben eine Show. Aber wenn ich auf einem Live-Konzert bin, dann will ich die Band erleben, wie sie spielt und nicht wie sie als "ein Zahnrad im Getriebe der Show" funktioniert. Ich find´s ehrlich gesagt schon fürchterlich, wenn Bands live mit click spielen. Die Interaktion der Musiker untereinander und das daraus resultierende Timing ist doch das entscheidende.

Bitte nicht falsch verstehen - ich, weiß - vieles lässt sich ohne Click nicht realisieren - aber ich find´s halt doof.

Ich glaube auch nicht, dass es den meisten Zuhörern egal ist, ob das meiste nun live oder aus der Konserve kommt. Nur ist das eben für den "normalen" Zuhörer kaum mehr zu unterscheiden - Wie letztens: Nach einem Konzert sagte ein Zuhörer zu mir "Man waren die gut - fast wie von CD" und mein Kommentar - "Das war im Prinzip von CD" und habe ihm dann erklärt, was bzw. welche Instrumente denn davon mit Sicherheit nicht live gespielt waren. Naja, er war nicht gerade erfreut - er benutzte sogar das Wort "Verarsche".

Aber klar: Die meisten Zuhörer erwarten heute einen Klang, der wiederum kaum ohne zusätzliche Samples oder Playbacks zu realisieren ist.

Letztens habe ich dann mit befreundeten Musikern ein bisschen "fantasiert". Eigentlich sollte man eine Art Güte-Siegel für "Playback-freie Live Musik" einführen - dann weiß wenigstens jeder, woran er ist. ;)

Naja, wie immer nur meine Meinung. Man sollte halt klar versuchen zu unterscheiden, was ist Live-Musik und was ist Show.

Grüße
 

Macky7tyseven

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Tja, das ist die Krux mit den heute technischen Möglichkeiten. Klar, ne Show wie bei Rammstein o.ä ist ohne festgelegtes Timing, Sequenzer etc. kaum möglich. Ist dann halt eben eine Show. Aber wenn ich auf einem Live-Konzert bin, dann will ich die Band erleben, wie sie spielt und nicht wie sie als "ein Zahnrad im Getriebe der Show" funktioniert. Ich find´s ehrlich gesagt schon fürchterlich, wenn Bands live mit click spielen. Die Interaktion der Musiker untereinander und das daraus resultierende Timing ist doch das entscheidende.

Bitte nicht falsch verstehen - ich, weiß - vieles lässt sich ohne Click nicht realisieren - aber ich find´s halt doof.

Ich glaube auch nicht, dass es den meisten Zuhörern egal ist, ob das meiste nun live oder aus der Konserve kommt. Nur ist das eben für den "normalen" Zuhörer kaum mehr zu unterscheiden - Wie letztens: Nach einem Konzert sagte ein Zuhörer zu mir "Man waren die gut - fast wie von CD" und mein Kommentar - "Das war im Prinzip von CD" und habe ihm dann erklärt, was bzw. welche Instrumente denn davon mit Sicherheit nicht live gespielt waren. Naja, er war nicht gerade erfreut - er benutzte sogar das Wort "Verarsche".

Aber klar: Die meisten Zuhörer erwarten heute einen Klang, der wiederum kaum ohne zusätzliche Samples oder Playbacks zu realisieren ist.

Letztens habe ich dann mit befreundeten Musikern ein bisschen "fantasiert". Eigentlich sollte man eine Art Güte-Siegel für "Playback-freie Live Musik" einführen - dann weiß wenigstens jeder, woran er ist. ;)

Naja, wie immer nur meine Meinung. Man sollte halt klar versuchen zu unterscheiden, was ist Live-Musik und was ist Show.

Grüße
Es gibt halt verschiedenes Publikum. Wer auf klassischen Rock und Blues steht, kann wohl kaum etwas mit Samples und Playbacks anfangen. Auf der anderen Seite gibt es dann Techno-DJs, die rein gar nichts live machen, und doch wird auch das als kreative Musik angeschaut und geliebt. Und dazwischen gibt es alle Facetten.

In unserer Band spielen wir einige Songs mit Playback-Spuren, weil es den Song einfach anreichert, wenn da etwas Synty oder ein paar Samples drin sind - und wir keinen fünften Mann in der Band wollen. Oder mit Click, weil Delay-Zeiten einfach bis zum Ende mit dem Songtempo übereinstimmen müssen. Alles in allem eine Stil- und Geschmacksfrage, denke ich, und weniger eine Frage von Gut oder Schlecht.
 
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