Monitore Frequenzmäßig ausmessen

Skogtroll

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Moin Leuts!

Ich möchte meine 2 Headrush FRFR108 Monitore doch mal "ausmessen" - also kucken, wie der Frequenzverlauf nun bei denen ist.

Eins vorweg: Diese beiden Headrush Monitore bleiben! Ich möchte keine Tips über andere Boxen/Monitore. Ich weiß, dass es da erstklassige Teile gibt: Anschließen und keine Probleme mehr weil's einfach stimmt! Warum beharre darauf?: Weil die Headrush für mich von der Größe und dem Gewicht her die Grenze für meine Gesundheit ist - ch kann nicht mehr >10 Kg am Stück schleppen, das geht einfach nicht. Weiter wäre es mittlerweile aus Kostengründen für mich nicht mehr möglich, neues Equipment zu kaufen. Alleine wenn ich mir meine Headrush Monitore ansehe: Ich habe für meine noch ~200,- €/Stück bezahlt - jetzt liegen sie bei ~320,- €/Stück.

Und grundsätzlich klingen die Headrush nach meinem Dafürhalten sehr gut! Weiter bauen sie einen guten und völlig ausreichenden Druck auf, ich vermisse meine Gitarrenboxen von Früher nicht.

Aber jetzt meine Frage: Gibt es ein deutschsprachiges (!!!) sehr gutes Tutorial, wie ich es am Besten anstelle, meine Monitore mal auszumessen. Ein Messmikrofon habe ich. Mir steht ein "normales" Homestudio zur Verfügung. "Normal", weil ich nichts groß gedämmt habe oder irgend was an Akustikelementen im Raum habe.

Ich denke mir auch, ich möchte die Situation ausmessen, wie ich die Monitore eigentlich nur in Gebrauch habe: Sie liegen quer auf dem Boden nach oben gekippt.

Ich wollte es auch über mein FM9 realisieren.

Das Tutorial sollte kurz, knapp und bündig step-by-step das Vorgehen erklären, wie ich den Frequenzverlauf der Monitore in eine Grafik bekomme? Und es MUSS deutschsprachig sein - mein Englisch ist so grottenschlecht....

Danke Euch!
 

Andy

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Ich sag mal, wenn es total easy wär, könnte es ja jeder.

Ich kann dir das nicht alles im Detail erklären, das Ausmessen ist noch realtiv einfach, das Korrigieren nicht immer.

Ein gutes Tool ist das hier.

Es gibt Erklär-Bär-Videos auf Youtube. Ob Engl. oder Deutsch, weiss ich jetzt nicht.
Wenn du das geschriebene Wort übersetzen möchtest, funktioniert das mit dem hier recht gut: https://www.deepl.com/translator
 
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funkstation777

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Google doch mal "Pimp my FRFR" hier im Forum. Wir haben das schon 2013 auf dem ersten Axefest in Leipzig präsentiert, wie man das machen kann
 

Skogtroll

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@Andy , danke Dir herzlich!
Ich schaue mir das an!

@funkstation777
Danke Dir auch! Ich habe das "Pimp my FRFR" bereits gefunden hier bei uns. Hilft mir leider in dieser Form nicht weiter, jedenfalls das Video welches ich gefunden hatte. Dennoch lieben Dank!!!
 

Skogtroll

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Sodele Ihr Lieben, habe mir das jetzt mal angesehen... ...ich will ja nicht den Raum ausmessen, sondern mir den Frequenzverlauf meiner Headrush Monitore ausmessen...

Ich habe mir dann folgendes Szenario überlegt:
  • Ich gebe "Weißes Rauschen" auf meine beiden Monitore
  • Die Monitore sind eng zusammengestellt und das Mess-Mikro (Superlux ECM999) so nahe an die Monitore gestellt, das ich Raumeinflüsse weitestgehend ausschließen kann
  • Über das FM9 wird in Mono das weiße Rauschen auf die Monitore gegeben
  • Über das Messmikro wird recordet, es wird eine Wave Datei erstellt
  • Diese Wave-Datei wird Frequenzmäßig ausgelesen und die Erkenntnisse in dem EQ (parametrisch eingestellt) des gewünschten Outputs übertragen > das ist bei mir Output 2, an diesem hängen die Headrush FRFR108 Monitore
  • Output 1 lasse ich neutral a.) für meinen Studiokopfhörer Austrian Audio Hi-X65 (ein ganz feines Teil Leute!!! Kann ich wärmstens empfehlen!) und b.) für die FR-Anlage im Probenraum und c.) dem FOH bei Gig's
Was habe ich nun bei quer auf dem Boden liegenden gekippten Monitoren gemessen: Die Headrush FRFR108 ist sehr Basslastig und in den Höhen etwas zu present. In breiten mittleren Verlauf macht sie eine sehr gute Figur!

Was hat sich daraus jetzt für den parametrischen EQ des Output 2 ergeben?:
  • 300 Hz > Lowshelf mit -7,5 dB setzen; Q etwas steiler wählen.
  • 7180 Hz > eine Glocke mit -9 dB, Q ~4.4 einstellen - ist ein sehr presenter erhöhter Bereich
  • 9250 Hz > eine Glocke mit +3 dB, Q ~4.7 einstellen - ist ein kleines Loch im Frequenzspektrum
  • 11000 Hz > Highshelf mit -3 dB, Q 1.8 einstellen
...und schon messe ich final einen einigermaßen linearen Verlauf meiner Headrush Monitore.

Am Ende musste ich schmunzeln: Ich hatte zumindestens den Lowcut im Bass bereits nach Gehör eingestellt, wobei ich da bei einer Trennfrequenz bei 450 Hz lag - bei den -7,5 dB bin ich aber auch hier gelandet.

Die Bass-Lastigkeit soll nicht so stark sein, wenn die Boxen auf Ständern in Kopfhöhe stehen. Das wurde so diskutiert in der deutschen Line6 Helix Facebook-Gruppe.

Fazit: Wenn ich meinen Lieblings-Amp, den Marshall JVM 410 jetzt in meinem FM9 editiere, dann lande ich sehr nahe an den Einstellungen, als wenn der Amp vor mir steht mit einer geilen Box drunter.

Das die Headrush "im Bodenbetrieb" so "bumi" ist war mir ja schon immer klar, aber das ich bei minus 7,5 dB lande ist nach meinem Dafürhalten eine Hausnummer!
 

funkstation777

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Sodele Ihr Lieben, habe mir das jetzt mal angesehen... ...ich will ja nicht den Raum ausmessen, sondern mir den Frequenzverlauf meiner Headrush Monitore ausmessen...

Ich habe mir dann folgendes Szenario überlegt:
  • Ich gebe "Weißes Rauschen" auf meine beiden Monitore
  • Die Monitore sind eng zusammengestellt und das Mess-Mikro (Superlux ECM999) so nahe an die Monitore gestellt, das ich Raumeinflüsse weitestgehend ausschließen kann
  • Über das FM9 wird in Mono das weiße Rauschen auf die Monitore gegeben
  • Über das Messmikro wird recordet, es wird eine Wave Datei erstellt
  • Diese Wave-Datei wird Frequenzmäßig ausgelesen und die Erkenntnisse in dem EQ (parametrisch eingestellt) des gewünschten Outputs übertragen > das ist bei mir Output 2, an diesem hängen die Headrush FRFR108 Monitore
  • Output 1 lasse ich neutral a.) für meinen Studiokopfhörer Austrian Audio Hi-X65 (ein ganz feines Teil Leute!!! Kann ich wärmstens empfehlen!) und b.) für die FR-Anlage im Probenraum und c.) dem FOH bei Gig's
Was habe ich nun bei quer auf dem Boden liegenden gekippten Monitoren gemessen: Die Headrush FRFR108 ist sehr Basslastig und in den Höhen etwas zu present. In breiten mittleren Verlauf macht sie eine sehr gute Figur!

Was hat sich daraus jetzt für den parametrischen EQ des Output 2 ergeben?:
  • 300 Hz > Lowshelf mit -7,5 dB setzen; Q etwas steiler wählen.
  • 7180 Hz > eine Glocke mit -9 dB, Q ~4.4 einstellen - ist ein sehr presenter erhöhter Bereich
  • 9250 Hz > eine Glocke mit +3 dB, Q ~4.7 einstellen - ist ein kleines Loch im Frequenzspektrum
  • 11000 Hz > Highshelf mit -3 dB, Q 1.8 einstellen
...und schon messe ich final einen einigermaßen linearen Verlauf meiner Headrush Monitore.

Am Ende musste ich schmunzeln: Ich hatte zumindestens den Lowcut im Bass bereits nach Gehör eingestellt, wobei ich da bei einer Trennfrequenz bei 450 Hz lag - bei den -7,5 dB bin ich aber auch hier gelandet.

Die Bass-Lastigkeit soll nicht so stark sein, wenn die Boxen auf Ständern in Kopfhöhe stehen. Das wurde so diskutiert in der deutschen Line6 Helix Facebook-Gruppe.

Fazit: Wenn ich meinen Lieblings-Amp, den Marshall JVM 410 jetzt in meinem FM9 editiere, dann lande ich sehr nahe an den Einstellungen, als wenn der Amp vor mir steht mit einer geilen Box drunter.

Das die Headrush "im Bodenbetrieb" so "bumi" ist war mir ja schon immer klar, aber das ich bei minus 7,5 dB lande ist nach meinem Dafürhalten eine Hausnummer!
Das ist eigentlich in etwa das Prozedere, das wir mit "Pimp my FRFR" eben 2013 (damals mit einem db Technologies FM12 Flexsys) durchgeführt haben.

Freut mich, daß es gelungen ist!
 

Andy

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Hast du es mit dem Room Wizard gemacht?
 

Skogtroll

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Ich habe das Signal des Messmikros in meiner DAW aufgenommen > ein EQ-PlugIn auf diese Spur geladen und mir die einfach die Frequenzkurve angesehen > diese Spur auf einen BUS gerootet, welcher das gleiche EQ-PlugIn geladen hat > in der ersten Spur jetzt angefangen die Frequenzkurve zu bearbeiten und bis die Kurve des zweiten EQs im BUS ein möglichst linearen Verlauf zeigte > die Frequenzen und Werte aus dem ersten EQ aufgeschrieben und dann auf den Out-EQ des FM9 übertragen. Schon klangen die Headrush Monitore nicht mehr "bumi" und die scharfen Spitzen der Höhen kommen jetzt viel "runder ans Ohr".

Zum Schluss habe ich noch mal eine Kontrollmessung/-aufnahme gemacht und mir das Ergebnis angesehn. Aus der "Badewanne" im EQ ist ein linearer Verlauf geworden.
 

aalrh

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Könntest Du das auch in einem separaten EQ-Block einstellen und diesen hier zur Verfügung stellen!?
Es ist vielleicht der ein oder andere Headrush-Nutzer hier, der sich drüber freuen würde.
 

Andy

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Könntest Du das auch in einem separaten EQ-Block einstellen und diesen hier zur Verfügung stellen!?
Es ist vielleicht der ein oder andere Headrush-Nutzer hier, der sich drüber freuen würde.
Er hat die Parameter für den PEQ oben ja mit angegeben, das reicht ja eigentlich aus und ist universell genug.

Ich hab immer den REW von oben genutzt. Er erstellt die Filterparameter ja selbst, wenn man das will. Allerdings hab ich noch nie was Einsetzbares erhalten. Die dort gelisteten Geräte hab ich nicht und wenn ich - glaub es heisst generic ?? - geräteunabhängigen Modus verwende, hat er mit immer 7 Filter verwendet. Die hab ich aber nicht. Zwing ich ihn dazu 4 zu nehmen, kommt nix brauchbares raus. So gesehen, ist der manuelle Weg auch nicht so verkehrt.
 

Skogtroll

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Könntest Du das auch in einem separaten EQ-Block einstellen und diesen hier zur Verfügung stellen!?
Es ist vielleicht der ein oder andere Headrush-Nutzer hier, der sich drüber freuen würde.
....da muss ich mal schauen wie das geht, ein Preset exportieren ist ja nun kein Problem, ich schau mir das nachher mal an, wie ich einen einzelnen Block exportieren kann.

@Andy , ja meine oben erwähnten Parameter kann man so übernehmen. Zum Lowshelf bei 300 Hz hätte ich noch den Nachtrag des Q-Parameters: 1,448

Die Einstellungen der Frequenzen 7180 Hz und 9250 Hz habe ich nur erwähnt, weil es mir nun aufgefallen ist. Signifikant und sehr störend hörbar sind allerdings nur die Bässe und Höhen. Besonders wenn man eine S-S-S oder H-S-S Strat spielt.

Bitte denkt auch daran: Ich habe die Headrush auf dem Boden gekippt liegen - ganz bewusst! Ich will nicht mehr als nötiges Equipment mit mir rum schleppen. In einem Probenraum hatte ich sie auf Stühlen stehend gespielt, das ist ein wenig her. Ich meine, die Bässe da weniger wahrgenommen zu haben. Wie bereits oben erwähnt, in der Line6 Helix FB-Gruppe spielen einige diesen Monitor auf einem entsprechenden Ständer und dann auf Kopfhöhe. Da soll die Headrush nicht mehr so "bumi" sein. Aber um so etwas genauer abzuklären, müsste ich das mit dem "Weißen Rauschen" noch mal entsprechend wiederholen.

By the way: Ich habe mein Procedere ja oben dargestellt > jeder der ein/e DAW/Homestudio hat kann dass ja selber mal mit seinen Monitoren machen. Ein ausreichendes Mess-Mikrofon kostet nicht die Welt - es reicht z.B. ein Behringer ECM-8000 oder Superlux ECM999. Ist wirklich easy und geht auch recht schnell. Am Tag einen lecker Kaffee oder "Graf Grau" dazu machen oder Abends 'ne Kiste lecker Bier mit dazu stellen... ...kleiner Scherz mit der Kiste... ...und dann "have Fun"! Ich muss ganz ehrlich sagen, mir brachte es großen Spaß, weil ich schon nach der ersten Messung zu konkreten Ergebnissen gekommen bin.

-----

Ich habe gestern so einige Presets von mir jetzt nachjustiert. Das habe ich mit den Headrush Boxen über den korrigierten Output 2 gemacht UND mit meinem Studiokopfhörer Austrian Audio Hi-X65 über den "neutral" gelassenen Output 1. Immer schön im Wechsel verglichen, wenn Kopfhörer auf den Lauschern, dann die Monitore Off. Ich sag es mal so: Jetzt weiß ich es gewiss, dass ich auch über meinen Kopfhörer Presets/Sounds editieren kann. Vorher konnte man ja seinen Wahrnehmungen nicht so wirklich trauen - außer die Bässe: Die waren/sind offensichtlich.

Fazit: Korrigiert halte ich die Headrush FRFR108 für den Preis-/Leistungssieger bei Monitoren ever! Sie besticht durch ihre Kompakheit, ihr Gewicht und ihrem Druck, den sie ohne Probleme aufbaut. Gerade dieser "Druck" ist ja das, was wir Gitarristen so an einer sehr guten Gitarrenbox schätzen. O.K., den Druck einer 4x12" Box kann so ein kleiner Brüllwürfel nicht aufbauen, aber dennoch ist ein gutes Druckgefühl im Raum wahrnehmbar. UND: Wenn man mit 2 Headrush-Monitoren spielt, ist dieses Druckgefühl imens höher! Weiter bietet sie durch ihren technischen Aubau ja auch die Möglichkeit, über einen 2 Input ein weiteres Signal aufzunehmen. Als mal die Gesangsanlage bei einer Probe ausgestiegen ist, haben wir so kurzerhand meine Monitore als "Gesangsanlage missbraucht" > das klappte dann vorzüglich!
 
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aalrh

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....da muss ich mal schauen wie das geht, ein Preset exportieren ist ja nun kein Problem, ich schau mir das nachher mal an, wie ich einen einzelnen Block exportieren kann.
...
Im Editor mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Block und "Save as" klicken.
Am PC im Speicher-Verzeichnis der Effekte (Dateipfad findet man im Editor unter: Settings-> Preferences -> Workspace -> Library) die entsprechende Datei hier hochladen.

So kann man auch gespeicherte Blöcke einfach in neue Presets laden (z.B. EQ-Anpassungsblock vor Out2 kopieren ;))
 

Skogtroll

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Im Editor mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Block und "Save as" klicken.
Am PC im Speicher-Verzeichnis der Effekte (Dateipfad findet man im Editor unter: Settings-> Preferences -> Workspace -> Library) die entsprechende Datei hier hochladen.

So kann man auch gespeicherte Blöcke einfach in neue Presets laden (z.B. EQ-Anpassungsblock vor Out2 kopieren ;))
....öhhhh neee: Ich stelle ja den EQ des Out2 "Global" über "Setup" ein - da erschließt sich mir nicht, wie ich diesen Block inkl. des globalen Bezugs abspeicher?!?!

Ist aber auch egal. Ich habe mal kurz ein Preset gebaut > den PEQ-1 als Vorlage nehmen für OUT-2.
 

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aalrh

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Sorry, das meinte ich. Den Global-Out2-EQ in einem PEQ-Block nachbauen und diesen dann speichern.
 
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