Röhrenamp mit FM9 als Effektprozessor mit 4CM - Problem mit OUTPUT

mingtian

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Feb 17, 2024
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Servus,

ich verwende den FM9 als Effektprozessor für meinen Engl Amp. Wobei ich auch den Engl bypasse um dann den FM9 als Preamp zu verwenden.

Das klappt hervorragend bis auf folgendes Problem.

Wenn ich den FM9 als Effektprozessor für meinen Engl Amp verwende kann ich ja den OUTPUT LEVEL (siehe angehängte Datei) verstellen.

Wenn ich den Wert auf +4 dBu belasse ist meinem AMP mit und auch ohne FM9 gleich laut aber es gibt ordentlich Rückkoppelungen.
Wenn ich den Wert auf die zweite Möglichkeit also -10 dBV ändere ist der AMP mit FM9 definitiv leiser als der AMP allein aber ich hab keine Rückkoppelungen.

Jetzt kommt das ABER und vielleicht eine blöde Frage ... ein Röhrenamp sollte sein Power sozusagen ausleben dürfen sonst kann es Probleme mit den Röhren geben, d.h. kann es sein das ich bei -10 dbV auf Dauer meinem AMP schade ?

Ich hoffe die Frage konnte ich einigermaßen verständlich formulieren.

Danke im Voraus
Chris
 

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Hallo

Wenn Du den Preamp im Engl nicht benötigst, dann kannst Du ja nur in den Return gehen, dazu braucht es dann kein 4CM - je nachdem ist der Return dann aber nach dem Mastervolumen Deines Amps (ich weiss nicht genau welchen Du hast) geschaltet und Du regelst die Endlautstärke dann nur mit dem Fractal FM9 - den Röhrenamp kannst Du eigentlich so nicht kaputt machen mit anderen Pegeln - es ist einfach so, dass die heutigen FX-Loops bei den Amps nicht mehr für Studio-Pegel, sondern für Pegel konzipiert sind, die auch mit Pedal-basierten Effekte arbeiten vermögen - in bestimmten Fällen, kann man das am Amp sogar umschalten - bei Engl ist das glaub nicht der Fall.....
 
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