Axe-Fx II "Quantum" Rev 7.00 Firmware Release

Solyth

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Hab jetzt auch mal reingehört. Mein lieber Schwan, ist zwar bei einigen Presets etwas tweakbedürftig, aber klingt echt gut.:rock: Die Highgain-Modelle profitieren für meinen Geschmack ungemein! Die Unterschiede zwischen den Amps kommen noch deutlich besser raus. Man hat nicht mehr das Gefühl, dass alle Zerrsounds ähnlich klingen. Toll!!:rock::rock::rock:
Was das Greenback Cab angeht, bleib ich aber lieber bei cabirEu+Valhallir!:hail::hail::hail:
 

zen

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Die Firmware ist für High Gain ein großer Schritt nach vorne. Zum ersten Mal gefällt mir der Dizzy Blue richtig gut. Ob für tiefergestimmte oder normalgestimmte Geschichten. Auch der HBE2 kommt super für Rocksounds in Normalstimmung.
 

michl_666

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Sodele! Probe mit der Classic-Rock-Cover-Band war gut. Also vom Sound her. :eek: Muss das Zeug dringend wieder üben ... :duck:

Muss vielleicht gerechterweise vorausschicken, dass wir ne Weile nicht geprobt hatten und ich die Pacifica (HB & P90) auch länger nicht in der Hand hatte. D.h. ich hab vielleicht einfach vergessen, wie geil das schon geklungen hat. :denk: Aber ich bild mir ein, dass Low-Gain (JTM45) auf dem Hals P90 schon gehörig singt (mehr als ich mich erinnere) und der gesplittete HB mit der gleichen Einstellung schön glasig klingt, ohne zu spitz oder penetrant zu sein. Ich bin echt begeistert! Auch der Silver Jubilee ist nochmal bissel saftiger geworden und hängt noch besser am Gas. Das Feedback ist schön harmonisch und steht - wie gesagt - auch mit wenig Gain und ohne Boost oder Drive stundenlang. Ist der Hammer!

Leider hab ich an den Becheln (sprich Lautstärkeverhältnissen) viel machen müssen, das hat nicht gleich gepasst. Aber so ist das halt, wenn man die Schaltung optimiert. Das wirkt sich dann auf die verschiedenen Amps mit unterschiedlich Gain auch ganz verschieden aus. Ich sag das nur, dass nicht jemand meint, direkt vor dem Gig upzudaten sei ne gute Idee ... Hab übrigens nach dem Amp-Reset "meine" Einstellungen bei Deep und Dyn Deep von 0 auf 5 jeweils wieder eingestellt und das Master jeweils auch wie zuvor. Andere Defaults, die sich geändert haben, hab ich auf dem neuen Wert gelassen.
Also: Dicke Empfehlung! Großes Kino. :hail: Oder ich bin inzwischen einfach vergesslich :rolleyes: ... Aber selbst wenn's schon davor so gut war, isses auf alle Fälle nicht schlechter geworden. Überhaupt und gar-nie-nicht. :daumen::rock::triumphant:
 

Mic

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Habe endlich auch das Update geladen (die Betas hatte ich wie immer übersprungen :eek:)
Nach dem Updaten, dem Neuladen der Amps und alles auf "Latest" stellen in der Preamp Sektion, waren "meine" Presets alle samt doch recht dumpf, irgendwie muffig mit sehr viel Bassanteil.
Naja, habe nun mal alle Presets gelöscht und fange von vorne an zu basteln.
Bin mal gespannt :bounce:
 

Hamsworld

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Nach dem Updaten, dem Neuladen der Amps und alles auf "Latest" stellen in der Preamp Sektion, waren "meine" Presets alle samt doch recht dumpf, irgendwie muffig mit sehr viel Bassanteil.
Geht mir auch so mit der neuen FW, finde die Änderung schon deutlich bis drastisch.Jetzt muss man den Bassregler schon deutlich runter drehen und recht viel tweaken.
Die andere Seite: ich komme gar nicht mehr weg von Morgan AC-20, die Zerre ist jetzt so cremig: Echt toll, so kannte ich das bisher nicht. Auch der AC 15 gefällt mir gut. Bisher konnte ich mit der Vox-Ecke nur wenig anfangen. Die Zerrstrukturen gefallen mir allgemein besser bei Q7. macht echt Spaß.
Das Cab-Pack der Greenn Vintage von Ownhammer habe ich mir mal ausnahmsweise schon vor 10 Tagen gezogen. Das klingt wirklich ziemlich ausgewogen: Singende Mitten und schöne Höhen, wie man sie sonst nur von CabIR.eu udn ValllhalIR kennt, aber nicht so wahnsinnig charaktervoll wie man es von einer Box mit Pre-Rolas erwarten würde. Das ist bei Ownhammer öfter so, scheint mir. Imemr etwas glatt. Aber eine schöne Allround-Box, nicht so mächtig wie die Orange von CabIR.eu. Das Cab-Pac ist sehr einfach zuhandeln wie versprochen . Tolle Sure SM 57-IR´s!
 
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aalrh

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Marcus Siepen

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Tag zusammen, ich habe auch gerade das Update gemacht, habe mich aus Zeitgründen aber nicht wirklich damit beschäftigen können. Ich habe bis jetzt nur an meinen 5 Live Patches geschraubt, die haben alle den BE V1 und den Shiva Clean drin. Ich habe vorab natürlich Backups von allem gemacht und meine Settings in den Amps auch von X nach Y kopiert. Nach dem Update habe ich in jedem der 5 Patches beide Amps "resettet", also einen anderen Amp gewählt und dann wieder den "richtigen" Amp, danach klang alles erst mal sehr bescheiden. Das habe ich allerdings auch erwartet, da Master Volume nicht mehr stimmte, der Cut nicht mehr aktiv war und ja auch alle getweakten Advanced Parameter nicht mehr so waren, wie ich sie ursprünglich hatte. Ich habe erst mal nur die Basics, also Cut un MV wieder angepasst, das klang dann schon eher nach mir, aber es war nicht so geil wie vorher. Dann habe ich alle Parameter wieder von Y zurück nach X kopiert, aber das Modelling auf latest gelassen, das klang dann nochmal deutlich besser, aber irgendwie hat mich etwas gestört, obwohl ich jetzt nicht genau sagen kann, was es war. Es wirkte irgendwie, als ob Mitten fehlen würden... Komisch. Dann habe ich das Modelling wieder auf 6.* zurück gedreht und hatte sofort ein Lächeln im Gesicht, da war mein Sound wieder... Jetzt die große Frage, wenn ich exakt die gleichen Settings benutze wie vorher unter 6.03.1 und auch die Modelling Version wieder auf 6 setze, ändert sich dann für mich überhaupt etwas? Oder hätte ich mir das Update dann auch sparen können? Ich bin nie sicher, was bei den ominösen "under the hood" Änderungen passiert... Das betrifft übrigens alles meinen Heavy Sound mit dem Friedman, den Shiva Clean finde ich mit meinen alten Settings und Modelling auf latest tierisch.

Gesendet von meinem SHIELD Tablet mit Tapatalk

 

Hamsworld

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Mein Eindruck ist: man muss etwas Zeit reinstecken, damit sich Q7 lohnt. Ist wirklich anders!
 

Andy

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Ich hab mir gestern auch die Q7 mal eingespielt. Zuvor hatte ich die 7beta2 drauf. Muss aber zugeben, dass ich mit dem AxeFx die letzten Wochen nicht viel bis nichts gemacht hab.
Ausser als Effektgerät mittels 4CM.

Ich hab gestern dann einfach die Q7 eingespielt und vorher keinen Soundcheck mit der Vorgängerversion gemacht, insofern kann ich zu Unterschieden nicht viel sagen.
Was mir gestern aber - eher negativ - aufgefallen war. In allen Amps, die man ein wenig kitzelt (Gain hochdreht), ist so ein Zischen in den Höhen. Manch einer hat das bei älteren FW-Versionen "Sizzeln" oder "Brizzeln" genannt. Ich kann mich da auch dran erinnern. Bei Q7 ist mir das gestern aber recht extrem aufgefallen, da die Mitten irgendwie abgesenkt erschienen. Fast ein wenig Hifi-Loudness Sound in Summe, unten herum dicker Bassbauch und oben herum dieses Zerren in den Höhen. Hab dann auch ein paar anders IRs ausprobiert, daran lag es aber nicht. Amp-Reset hatte ich gemacht, auch mal ein komplett neues Preset aufgebaut.

Mit dem High-Cut auf 10 kHz im Cabblock wird es erträglicher aber dann klingt es in Summe etwas muffig.
 

Hubi72

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Wenn so massiv an den Algorhythmen geschraubt wurde, ist es besser, den Amp ganz zu resetten und nicht nur "select" zu machen.
Manche Amps klingen wirklich anders - besser, aber auch manche schlechter (echter.......).

Ein "Sizzeln" empfind ich nicht zu hören, eher aggressiver in den oberen Mitten.

Zuviele Bässe - finde ich gar nicht, sehr ausgewogen und druckvoll.

Was mich interessieren würde - wenn 10kHz der neue Standard für den Highcut sein soll - was ist dann das Maß in echt? Wie klingt eine IR wirklich, wenn sie so massiv beschnitten werden muß? Und wo kommen die Frequenzen her, die ein Gitarrenlautsprecher gar nicht hergibt? Die Königsfrage.......

Mein Highcut im Cabblock ist Standard auf 13khz.

wir haben gestern in der Probe Lola Montez - Volbeat laut geprobt mit zwei Gitarren übers Axe - sehr geil, Fullbrett........
 
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Andy

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Was meinst du mit Amp komplett resetten? Das im global Menu oder wo das versteckt ist?
Ich hab in der Tat nur nen anderen Amp gewählt und bin wieder zurück. Halt, da war ja noch was mit Doppelklick auf Bypass. Das hab ich auch nicht gemacht.

Ich hab früher bei der Aufnahme mit echten Amps noch nie irgendwo einen High-Cut reingedreht. D.h. wenn es mir zu kratzig war, hab ich entweder die Höhen oder Presence am Amp zurückgenommen oder das Mikro anders hingestellt. Was am Mischpult gemacht wurde, live oder im Studio, kann ich nicht sagen. Mag sein, dass man da die Höhen zurückgenommen hat. Ich red jetzt aber nur davon, was soundmässig nötig oder unnötig war damit es geklungen hat. Nicht davon, was man beim Abmischen ggf. macht um jedem Instrument "seinen Platz" im Frequenzspektrum zu geben. Das hat mich bei Demoaufnahmen eher weniger gejuckt.

Gruß
Andy
 

axifist

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Cliff meinte, dass er die 10kHz als neuen Standard setzt, weil wohl die meisten Toningenieure eh bei den Gitarren einen High-Cut setzen. Seiner Meinung nach klingt es mit den 10kHz am besten, daher hat er das als Standard gesetzt. Aber das heißt ja nicht, dass man als User das nicht ändern darf. Man darf im Amp-Block ja auch mehr Gain reindrehen usw.
 

Ozzy

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Ich habe bei Amps mit höherer Verzerrung meist einen High-Cut zwischen 6 und 8k drin, höhere Frequenzen stören bei High-Gain eher. Sagen mir jedenfalls meine Ohren :)
 

Hubi72

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Was meinst du mit Amp komplett resetten? Das im global Menu oder wo das versteckt ist?
Ich hab in der Tat nur nen anderen Amp gewählt und bin wieder zurück. Halt, da war ja noch was mit Doppelklick auf Bypass. Das hab ich auch nicht gemacht.
Früher Doppelklick (geht immer noch) oder in Axe Edit:-

Block - reset current effect type. Das macht alles im angeklickten Block in der Kette auf default.

Die Auswahl ist schon inzwischen sehr groß, wo man Höhen/bässe verändern kann.

Wenn ich jetzt Ampblock schon oben berum beschneide, krieg ich dann trozdem noch Oberschwingungen über 10kHz?

 

Andy

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Ah, danke. Das mit dem AxeEdit hatte ich noch nicht gekannt.

Ich hab gestern dann mal Amp hin und her gewechselt, dann den Bypass betätigt und auch noch im Utility Menue diesen "Reset all Amps" oder so ähnlich betätigt und du hattest recht. Danach klang es um Welten besser. Eines meiner Presets mit nem Mesa Recti Orange war ohne diese Maßnahmen furchtbar, danach ist es wieder gut.

Die Frage mit dem Ampblock und dort dem Zurückdrehen der Höhen kann ich dir nicht wirklich beantworten. Was Mike anspricht sind wohl Partialschwingungen, die der Lautsprecher erzeugt und was zu gewissen Höhen führt, die im Originalsignal wohl gar nicht vorhanden sind. Ich kann mir das zwar techisch irgendwie vorstellen aber keine Aussagen dazu treffen.

Ich weiß nicht was der High-Cut im Cabblock für eine Dämpfung hat aber wenn der angenommen 6 dB/Oktave hat, dann heisst das, dass bei der doppelten Frequenz das Signal um die Hälfte abgesenkt wird. Würd ich so einschätzen, dass es ähnlich ist als würde man bei einem normalen Mischpult den Höhenregler (die lagen früher oft so bei 10 oder 12 kHz) ein wenig zurücknimmt. Der Gitarrentech von Metallica hat entweder selbst - oder wurde zitiert - mal erwähnt, dass sie den High-Cut auf ... 13 oder 14 kHz einstellen, weil "da oben" doch noch was drin wäre, was bei einer niederigeren Grenzfrequenz dann fehlen würde.

 
M

mrgodin

Guest
Früher Doppelklick (geht immer noch) oder in Axe Edit:-

Block - reset current effect type. Das macht alles im angeklickten Block in der Kette auf default.

Die Auswahl ist schon inzwischen sehr groß, wo man Höhen/bässe verändern kann.

Wenn ich jetzt Ampblock schon oben berum beschneide, krieg ich dann trozdem noch Oberschwingungen über 10kHz?
1. Andi hat theoretisch Recht, wenn er in Betracht zieht, welche Frequenzen der Speaker/das Gehäuse ggf. noch produzieren kann.
Ein G12M Greenback reicht nach oben bis ca. 5.000 Hz.
Also ist da erstmal die Grenze dessen, was er "normal" über die Membran abbilden kann.

Ob die jeweiligen Lautsprecher ihr Frequenzwiedergabebild aufgrund von Partialschwingungen verändern,
hängt von der Beschaffenheit der Membran und der Signalfrequenz ab.
Diese Schwingungen entstehen ja dadurch, dass die von der Spule weiter entfernten Bereiche der Membran infolge
einer gegebenen Elastizität (und dem entstehenden Masseträgheitsfaktor) derselben etwas später einschwingen,
als die Bereiche in unmittelbarer Nähe der Spule.
Hierdurch entsteht ein gegenphasiges Schwingungsverhalten, dessen Ausprägung zudem frequenzabhängig ist und
welches zu einer Reduzierung des Wirkungsgrads führt.

Die Membran selbst produziert keine eigenen Schwingungen.
Daher dürften Partialschwingungen nach meiner Meinung keine zusätzlichen höheren Frequenzen produzieren.
Man korrigiere mich, wenn ich da falsch denke.

Abhören tun wir die AxeFx Signale ja auf verschiedene Art und Weise.
Mit meinem Kopfhörer/FR-Monitoren und im Recording habe ich da natürlich andere Optionen der Frequenzwiedergabe,
als im Livebetrieb mit einer mikrophonierten Gitarrenbox.
Gehe ich mit dem Axe in's FOH, sieht es wieder anders aus.
Also, ob die Filterwirkungen (zBsp. des Cab-Blocks) in meinem Gehör ankommen, ist somit wesentlich abhängig davon,
womit ich das Signal des AxeFx abhöre.

2. Der Cab-Block kann via Filter Slope zwischen 1. Ordnung=6 dB/Okt und 2. Ordnung=12 db/Okt wählen.
Der Rest ist Rechenarbeit.
Ausgehend von einem bestimmten Ton (= Frequenz), den Du mit Deiner Gitarre erzeugst, existieren theoretisch unendlich viele
Oberschwingungen zur Grundschwingung.

Beispiel / Filter Slope = 6 dB/Okt:

Gitarrenton (Grundschwingung) = 1.000 Hz (ca. 20. Bund bei normaler Stimmung / 440 Hz = Kammerton A)
1. Oberschwingung = 2.000 Hz = 1. Oktave = Absenkung um 6 dB
2. Oberschwingung = 3.000 Hz = Absenkung anteilig linear, weitere -3 dB
3. Oberschwingung = 4.000 Hz = 2. Oktave = Absenkung um weitere 6 dB
...

Wieviel von den Oberschwingungen bei Einsatz dieses Filters noch messbar/hörbar ist, hängt vom Signalpegel des Grundsignals ab
(und in der Folge natürlich von der Abhöre!)!

Der Filter im Cab schneidet also nicht bei einer definierten/eingestellten Frequenz Alles ab dort ab (= Signalpegel Minimum/Stille),
sondern senkt stetig über einen Frequenzbereich um bestimmte db-Werte!
Die (klangliche) Wirkung ist aber hierbei bei einem Gitarrenlautsprecher eine andere, als beim Kopfhörer, oder bei einer PA, in die man
direkt mit dem AxeFx ein Signal einspeist.
 

Marcus Siepen

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Klingt irgendwie alles sehr kompliziert und nicht nach Rock'n'Roll Die 7 gefällt mir inzwischen nach eunem kl3inen Tweak ubrigens doch besser als 6.03.1

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axifist

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So oder so, also ich empfinde es als logischer, wenn man aus dem Cab-Block die geschossene IR möglichst so herauslässt, wie sie gemacht wurde, sprich 20Hz bis 20kHz zulassen. Es macht doch viel mehr Sinn, Frequenzen DANACH anzupassen mittels EQ oder diverser Filter. Ungewolltes herausdrehen ist einfacher als Gewolltes reindrehen.
 

axifist

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Klingt irgendwie alles sehr kompliziert und nicht nach Rock'n'Roll
Im Prinzip haben wir eben dasselbe geschrieben :cool: Wir als Gitarristen sollten diese theoretischen Spielchen, so interessant ich sie auch finde, lieber den Tonleuten an den Mischpulten überlassen und ihnen einfach ein möglichst gutes Signal geben.
 
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