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Hab`s https://github.com/oson/midi_board_ONE/tree/master/schematicIch hab das .fzz mal aktualisiert und ins GitHub geladen...
Du verwendest da also auch 220 Ohm für die LEDs ... korrekt?
Hab`s https://github.com/oson/midi_board_ONE/tree/master/schematicIch hab das .fzz mal aktualisiert und ins GitHub geladen...
Tja berechnen ... hier hatte ich was dazu gefunden: http://www.mikrocontroller.net/articles/LED Aber Leute ... ich bin Marketing-Schwätzer und "Projektmanager" in meinem bisherigen Leben gewesen ... ich Verkauf euch gelb als grün ... wie alle Leute, die Physik mit 4 Punkten nach der elften Klasse abgegeben haben .... * duck und wegrenn ...Jupp... Ist in jedem Arduino-Beispiel... Uuund, ich habe es irgendwie berechnet... ;-)
- ja....wenn der Strom grösser ist als 40mA. Hier wieder das ohmsche Gesetz.hihi ... da steht:
"Die Pins, welche als OUTPUT definiert sind, können auch beschädigt oder zerstört werden, wenn sie kurzgeschlossen oder mit starken (strommässig) 5 Volt Spannungsquellen verbunden werden." ...
// Button-Definitions:
// Button-Pin LED-Pin Funkt. CC/PC High Low, init. Ctrl. State
buttons[0] = new Button( 2, 38, "CC", 7, 127, 0, LOW ); //Chorus + rote LED
buttons[1] = new Button( 3, 36, "CC", 9, 127, 0, LOW ); //Delay + rote LED
buttons[2] = new Button( 23, 22, "PC", 10, 0, 0, LOW ); // Preset 11 + grüne LED
buttons[3] = new Button( 49, 48, "PC", 11, 0, 0, LOW ); // Preset 12 + grüne LED
buttons[4] = new Button( 12, 32, "PC", 0, 0, 0, HIGH ); // Pseudo "startup" Preset 1
buttons[5] = new Button( 13, 33, "CC", 21, 127, 0, LOW ); // -
buttons[6] = new Button( 14, 34, "CC", 22, 127, 0, LOW ); // -
buttons[7] = new Button( 15, 35, "CC", 23, 127, 0, LOW ); // -
#define START_PROGRAM_NO 0 // Start Program-Preset-No at initialization
Das stimmt so nicht, oder liest sich zumindest mißverständlich. Die Stromaufnahme einer LED, die im Datenblatt steht (meistens besagte 20 mA) ist der maximal zulässige Strom, mit dem die LED betrieben werden darf, ohne Schaden zu nehmen. Der Innenwiderstand einer LED ist mitnichten größer als 125 Ohm, im Gegenteil, er ist nahe 0. Eine LED braucht immer einen Vorwiderstand, der den Strom begrenzt. Lässt man ihn weg, steigt der Strom stark an, und die LED geht kaputt - oder der Port am µC.Eine "normale" Anzeige-LED hat vielleicht max. 20mA Stromaufnahme, also ist deren Innenwiderstand bereits grösser als 125Ohm.
Moin Nils, schön, dass Du Dich hier mit eingeklingt hast - Willkommen! Ich versuche mal auf einige Punkte von Deinem Post einzugehen, um ein wneig "Licht" ins Dunkel zu bringen - was unser Projekt angeht:
Das Wissen wir selber noch nicht so genau, aber soweit ich OSons Ansatz der Software verstanden habe, nutzt er diese OOP - Programmierung, um sie eher "dynamisch", statt "statisch" auszurichten. Korrigiert mich, wenn ich das falsch verstehe - deshalb schreibe ich es - andere hier im Forum wissen das tausendfach besser - ich bin der Noob. Jedenfalls können jetzt schon nach belieben die Anzahl der Schalter erhöht und verringert werden und als CC oder PC genutzt werden - je nach Bedarf einfach anzupassen, was ich sehr geil finde(...)weiß also nicht genau, welchen Umfang Euer geplanter Controller haben soll.
Ich denke, da ist OSon mit der Dokumentation via github.com schon ganz gut aufgestellt, da hier Veränderungen nachvollziehbar werden und auch der passende Fritzing-Schaltplan zum Stand der Dinge imme rwieder sauber hinterleggbar ist. Wenn es später an die Umsetzung geht, alles wirklich in ein gehäuse zu verbasteln gebe ich Dir aber völlig recht! Ohne nachvollziehbare Übersicht wirds dann schnell chaotisch, merke ich gerade auf meinem Breadboard, wo alle mögliche Kabelfarben gerade für 5V, GND und PIN I/O Verwendung finden. Und das bei nur 4 Schaltern .... *hust.... da muss strukturell ich aufrüsten.Was ich Euch aber aus meiner Erfahrung aus dem Ampbau und mit meinem Controller dringenst empfehlen kann ist, alles so gut wie möglich zu planen und zu dokumentieren, und das geht bei der Hardware los.
Hat OSon (basti) HIER schonmal gut überschlagen. Er und ich fahren auf deshalb schon auf dem MEGA mit 54 I/Os, Pacosipulami wird noch mit einem UNO mit 14 I/Os dazustoßen.Wenn Euch die Portpins ausgehen, müsst Ihr entweder auf ein Arduinoboard mit einem MEGA ausweichen, oder Porterweiterungen benutzen, worauf dann u.U. die ganze Programmierung angepasst werden muss. (...)
Als erstes solltet Ihr überlegen, wieviele Taster und LEDs benötigt werden, da gehen einem bei einem Uno oder vergleichbaren Board (28 Pin ATMEGAS) schnell die Ports aus, wenn's größer wird. Darüber hinaus solltet Ihr, wenn's wirklich ernst wird, vernünftige Pläne zeichnen.
Dazu veranschlaulichen wir derzeit mit den Fritzing Schaltplänen - in der bisherigen Dimension klappt das sehr gutEs spricht natürlich nichts dagegen, das aufm Steckbrett zu improvisieren; ein gut lesbarer Plan ist aber das A und O, um Fehler zu vermeiden. Und es macht die Kommunikation in einem Community-Projekt einfacher.
Naja, das betrifft eigentlich nur mich, aber so langsam beginne ich auch das zu schnallen, danke der Hilfe von Leuten wie beispielsweise "wildlive" und "Jojo", die da offensichtlich den vollen Durchblick habenAußerdem hatte ich beim Überfliegen des Threads den Eindruck, dass ein paar Grundlagen bei der Beschaltung der MIDI- und I/O-Ports und LED (Stichwort interne/externe Pullups, Vorwiderstand etc) nicht ganz sicher sitzen (korrigiert mich, wenn das nicht stimmt).
Unbedingt!(...)würde ich aber eh immer superhelle LED mit glasklarem Gehäuse empfehlen (gibt's z.B. bei Musikding)
Aus diesem Grund habe ich im ersten Beitrag auch die links gesetzt, auf die ich auch in Deinem TubeTown-thread verweise:Sofern es irgendwelche Zwischenstände festzuhalten gibt, könnte das fortlaufend z.B. durch editieren des ersten Beitrags des Threads gemacht werden; so kann man sich dann schnell einen Überblick verschaffen, ohne zig Seiten lesen zu müssen -
Mille Gracie, ich hoffe Du schaust ab und an vorbei und verfolgst es vielleicht etwas mit! Wäre schön!In diesem Sinne, viel Erfolg!
Gruß, Nils
Am Anfang scheint das albern, aber macht von Anfang an richtige Stromlaufpläne. Bei diesen Bildern verlierst Du die Übersicht, sobald die Bauteilezahl etwas rauf geht. Als Dokumentation sind die - meiner Meinung nach - nicht geeignet. Ist anfangs etwas mühselig, aber im Gegensatz zu diesen Fritzing-Bildern kann man auf einen Blick sehen, was in der Schaltung vorgeht und wo mögliche Probleme liegen, ohne mit dem Finger am Bildschirm virtuelle Kabel zu verfolgen.Ich denke, da ist OSon mit der Dokumentation via github.com schon ganz gut aufgestellt, da hier Veränderungen nachvollziehbar werden und auch der passende Fritzing-Schaltplan zum Stand der Dinge imme rwieder sauber hinterleggbar ist. Wenn es später an die Umsetzung geht, alles wirklich in ein gehäuse zu verbasteln gebe ich Dir aber völlig recht! Ohne nachvollziehbare Übersicht wirds dann schnell chaotisch, merke ich gerade auf meinem Breadboard, wo alle mögliche Kabelfarben gerade für 5V, GND und PIN I/O Verwendung finden. Und das bei nur 4 Schaltern .... *hust.... da muss strukturell ich aufrüsten.
[...]
Dazu veranschlaulichen wir derzeit mit den Fritzing Schaltplänen - in der bisherigen Dimension klappt das sehr gut
Was man im Hinterkopf behalten sollte: Wenn man nicht SMD-Löten kann, ist das Arduino-Board Schrott, wenn man den AVR himmelt - und das geht schnell, z.B. durch einen falschen Vorwiderstand bei einer LED, oder wenn man einen Output-Pin, der High ist, kurzschließt. Also entweder für Experimente einen µC im PDIP-Format nutzen, oder schön aufpassen .Hat OSon (basti) HIER schonmal gut überschlagen. Er und ich fahren auf deshalb schon auf dem MEGA mit 54 I/Os, Pacosipulami wird noch mit einem UNO mit 14 I/Os dazustoßen.
Mal schauen . Im Zweifelsfall kann man mich bei Problemen ja auch direkt fragen . In Sachen Hardware auf jeden Fall, denn da habe ich mich intensiv mit auseinander gesetzt, in Sachen Software bin ich auch nicht sooooo fit und habe mich bei meinem Projekt eher durchgehangelt.Mille Gracie, ich hoffe Du schaust ab und an vorbei und verfolgst es vielleicht etwas mit! Wäre schön!
Aufpassen! Das ist der Strom, den man maximal entnehmen / einspeisen darf. Darüber kann der Pin, der Port oder der Controller dauerhaft Schaden nehmen. Außerdem muss der Strom irgendwo hin oder irgendwo herkommen. Für die Summe der Ströme durch die GND und Versorgung gilt ein Maximum von 200 mA. Außerdem wird der Controller ganz schön heiß, wenn man's mit dem Strom übertreibt, was seine Lebensdauer drastisch verkürzen kann. Bei erhöhtem Strombedarf oder induktiven Lasten (Relais), die über wenige einstellige Miliampere hinaus gehen, würde ich immer auf externe Treiberbausteine zurück greifen.Gemäss Referenz eignen sich die Pins in diesem Zustand tatsächlich um eine LED anzusteuern - sprich um jeweils 40mA abzugeben (ziemlich krass!!!)
http://arduino.cc/de/Reference/Constants
Hallo NilsAufpassen! Das ist der Strom, den man maximal entnehmen / einspeisen darf. Darüber kann der Pin, der Port oder der Controller dauerhaft Schaden nehmen. Außerdem muss der Strom irgendwo hin oder irgendwo herkommen. Für die Summe der Ströme durch die GND und Versorgung gilt ein Maximum von 200 mA. Außerdem wird der Controller ganz schön heiß, wenn man's mit dem Strom übertreibt, was seine Lebensdauer drastisch verkürzen kann. Bei erhöhtem Strombedarf oder induktiven Lasten (Relais), die über wenige einstellige Miliampere hinaus gehen, würde ich immer auf externe Treiberbausteine zurück greifen.
Gruß, Nils
Oh yeah, ein MIDI-Dumblesipulami-Preamp .... cool :rock: Auf den thread freue ich mich!Das Kit kommt morgen - und ich werde es nicht für ein MIDI-Floorboard nutzen - viel mehr gedenke ich mir meinen Dumblesipulami Preamp zu midifizieren - bzw. die Kanäle und Optionen "schaltbar" zu machen.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen OOP für einen uC anzuwenden. Da hätte ich immer Angst zu viele Ressourcen (Speicher, CPU-Zeit) zu verschwenden (vielleicht, ist das auch nur die Uneinsichtigkeit von einem alten Sack). Zudem habe ich das Gefühl, dass OOP für Leute, welche sich nicht viel bis gar nicht mit Programmieren beschäftigen, schwieriger zu verstehen ist.Jojo: wieso bist du geschockt über meine OOP? Ich fand, das Bot sich da doch an...
Mal als Orientierung: Die Software in meinem Controller - nicht OOP und einfach wild los programmiert - belegt ca. 15k im Flash und etwas über 1k im SRAM. Ich habe einen 328 mit 32k Flash und 2k SRAM verwendet (welcher auch im Uno-Board sitzt), der MEGA 2560 hat 256k Flash und 8k SRAM, da dürfte kaum Not bestehen, wenn man nicht vollkommen verschwenderisch mit den Ressourcen umgeht.Wegen der Ressourcen hatte ich auch schon bedenken. ich weiss auch noch nicht, ob das berechtigte bedenken sind...