Zum Vintage frieren

marcor66

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Meine hatte auch nur einen Tonabnehmer.... Voll Schrott..... haha
Meine Mutter hat mir dann eine Ibanez FlyingV gesponsort.... Die hab und spiel ich heute noch..
( Da is aber nur noch das Holz in Originalzustand..... )
Die würd ich gerne mal sehen, find ich geil sowas ;)
 

flyingv

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Die Flyingv oder die Strat ?

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aalrh

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:pruust: Eine Fendt er-Gitarre! Auf welchem Acker wurde die ausgesäht und geerntet? :pruust:
... und 4 PU sind eins besser als 3 PU :denk: so ähnlich ging das doch mit dem Volumen am Amp
 

Andy

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.........und ich habe meine immer noch!!!!!!!!!! Im Hintergrund auch noch mein ERSTER Verstärker. Echolette "Dino"
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Genau die Gurke hatte ich auch :)

Auch interessant, Kumpel hatte eben auch so ein Teil. Allerdings nicht bei Hertie gekauft sondern irgendwo in nem Musikgeschäft und die war ok soweit.

Meine dann vom Hertie war echt ein übles Brett. Speziell die Saitenlage puuuh. Eher was für Steel-Guitar, Slide usw.
 
D

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Guest
Meine Erste war eine Art Mischung zwischen Strat und SG von Framus mit einer Art P90 Tonabnehmer drauf. Gitarre wurde 1966 gebaut - dazu ein Dynacord Twen Amp (den ich leider nicht mehr besitze......geiler Amp war das! 2x6V6, 2xECC83, 1xEZ81 Röhren......)
Mit 13 hab ich dem Amp einen zusätzlichen Gain-Booster eingebaut - ne ganz simple Ein-Transistor-Schaltung mit einem BC546 Standard-Transistor aus meinem damaligen Kosmos-Elektronikbaukasten. Später stieg ich dann auf einen Laney Klipp 100 um, dazu ne 4x12 Soundcity Box mit Fame Speaker......auch diese Kombi hab ich nicht mehr.....leider!
 
M

mrgodin

Guest
ARIA Strat und etwas später selbstgebauter Transistor 100 Watt Amp ≤;-)))

Aus der ARIA hat mein Bruder blöderweise Jahrzehnte später eine Fretless-Gitarre gemacht ....
Naja, experimentierfreudige Familie halt ...

@HumblyDumbly
Welcome to the club!
Ich habe meine ersten Erfahrungen in puncto Elektronik ebenfalls mit einem KOSMOS-Elektronikbaukasten gemacht :pruust:
Das war meinen Eltern lieber, als immer mit ansehen zu müssen, wie ich Alles nach kurzer Zeit auseinandergebaut habe,
um nachzusehen, wie es funktioniert.

Meine erste Amtshandlung mit KOSMOS und diversem externen Zubehör war ne Lichtorgel
(ja Jungs, wer kennt denn soetwas noch?) für unsere Klassenfeten zu bauen.

Und als Verstärker für die ARIA mussten als erstes mal diverse Koffer- oder Röhrenradios mit TA-Eingang herhalten.
Die hatten in dem Eingang nämlich einen wunderschönen Entzerrer-Vorverstärker, der, zumeist jedenfalls, einen
ebenso wunderschönen HiGain-Sound produzierte.
Leider war dies auch der Tod so mancher Kofferradio-Lautsprecher ;-)

Learning by doing.
Seit jeher die beste aller Methoden, etwas zu lernen.

Ich hör jetzt mal auf; mich packt die Wehmut ...
 
M

mrgodin

Guest
.........und ich habe meine immer noch!!!!!!!!!! Im Hintergrund auch noch mein ERSTER Verstärker. Echolette "Dino"
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Ja, so in etwa sah auch die Otto-Versand Gitarre aus ;-)
Mit dem komischen "Bigsby"-Tremolo und 3 PUs.

Ich gehe sowieso davon aus, dass die Versandhäuser damals alle bei einem Hersteller in Fernost eingekauft haben.
 

Solyth

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Man wagt ja kaum, Eure off-topic Ergüsse zu unterbrechen:biggrin:

:topic:
Nachdem ich die möglichen Risiken+Nebenwirkungen für Paulas (und damit auch Custom Vs) studiert habe, ist Cryoisieren für mich vom Tisch. Einschwingen ist da deutlich risikoloser:smokin:
 

Andy

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Lässt man beim Einfrieren eigentlich die Pickups drin, bzw. friert die auch mit ein?

Nicht, dass die Veränderung eher oder ausschließlich durch Veränderungen der PUs erfolgt.
 

Solyth

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Lässt man beim Einfrieren eigentlich die Pickups drin, bzw. friert die auch mit ein?

Nicht, dass die Veränderung eher oder ausschließlich durch Veränderungen der PUs erfolgt.
Keine Ahnung, wär mir eigentlich egal, wenn das Gesamtergebnis stimmt. Nur würde ich die Prozedur+Investition (!) ausschließlich bei wirklich ausgsuchten Instrumenten in Betracht ziehen. Da ist mir aber das Risiko einer Beschädigung zu groß.:smokin:

Aber man könnte ja mal einen Satz PUs in die Tiefkühltruhe packen.......:biggrin:
 

Hamsworld

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Ihr müsst nur aufpassen wegen dem gefährlichen Gefrierbrand. Sonst sind am Ende alle Vitamine im Holz futsch. Flacher und lebloser Klang ist dann die Folge.
 

Andy

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Ich hatte immer gedacht, dass es das Geheimnis des Vindäädsch Sounds wäre. Vitamine halten doch nicht lange.

Ganz ehrlich wird es so sein, dass die schlechten Gitarren aufgrund von Lochfraß nicht mehr sind und nur die, die gut waren gibt es heute noch. :biggrin:
 
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