Hanne
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Genau, es funktioniert so, wie man es sich wünscht. Preset a mit clean-Kanal des Amps und Preset b mit drive-Kanal des Amps incl. aller gewünschten Schaltzustände der Effekte aus jeweiliger Signalkette.
Was mir jedoch sauer aufstößt sind - tja, wie soll ich es beschreiben - komische Latenzen. Die äußern sich nicht nur durch einfache Verzögerung sondern eher wie ein "Wellensignal"?? Nach dem Schaltvorgang ist das angewählte Preset sofort präsent, um sich danach zu verschlucken und dann erst richtig zu arbeiten. Zwischen den Songs umzuschalten ist so ja nicht gefährlich oder auffällig, da Klampfe stumm ist. Aber wehe, Du möchtest innerhalb deines Liedgutvortrages schalten. (Wohlgemerkt - hierbei handelt es sich ausschließlich um Schaltvorgänge, die dem Amp betreffen)
Was mir jedoch sauer aufstößt sind - tja, wie soll ich es beschreiben - komische Latenzen. Die äußern sich nicht nur durch einfache Verzögerung sondern eher wie ein "Wellensignal"?? Nach dem Schaltvorgang ist das angewählte Preset sofort präsent, um sich danach zu verschlucken und dann erst richtig zu arbeiten. Zwischen den Songs umzuschalten ist so ja nicht gefährlich oder auffällig, da Klampfe stumm ist. Aber wehe, Du möchtest innerhalb deines Liedgutvortrages schalten. (Wohlgemerkt - hierbei handelt es sich ausschließlich um Schaltvorgänge, die dem Amp betreffen)
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