georgyporgy
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Klar, machen wir....
Die Idee find ich klasse. Hab inzwischen einen Rechner, der in der Lage wäre bzw. ist, Audio aufzunehmen. Da wäre eine Übersicht, welche DAW macht was wie, Vor- und Nachteile, Workflow etc. sehr gut, um eine Entscheidung zu fällen. Bisher mach ich immer noch mit Audacity rum ...Was auch cool wäre: ein DAW Grundkurs für Anfänger (also mich).Meine Bandmates haben beschlossen, dass es Zeit wird, auch mal eigene Songs zu schreiben. Dazu hat Gerry sich nun in Garageband eingearbeitet, und ich muss nachziehen, damit wir Ideen und Muster austauschen können. Es geht also mehr um die Aufnahme von Songskizzen als um hochwertige Aufnahmen - und dazu ein DAW for Dummies.
Ich weiss ... ich habe immer nur Workshop-Wünsche und kann selber nichts anbieten. Ihr seid halt alle schon so Fortgeschritten und klüger als ich ...![]()
Ganz ehrlich: Keine Ahnung ... Ich bin neu im Homerecording-Business und hab keine Ahnung, was ich will, was ich brauch und was welches Programm kann. Drum werd ich erstmal mit Audacity testen und dann feststellen, was mir fehlt. Studio One hab ich auch ne Lizenz irgendwo mit erworben, bin aber schon beim Einrichten gescheitert.Was ist an Audacity falsch? Fehlt Dir da irgendwas?
Danke für den Tipp. Hatte ich auch schonmal, aber eigentlich nix damit gemacht. Das könnte eine Option sein.Ich benutze seit ewigen Zeiten Reaper. Mit ein paar extra PlugIns, die alle kostenfrei waren, eine komplette DAW. Nicht mal eine Installation wäre nötig, kaum Ressourcenhunger, kein Dongle, einfach klasse.
Das Ding läuft so lange Du willst im Evaluation-Modus kostenfrei. Da hat man einen "Nervrequester", der ein paar Sekunden runterläuft. Das war's auch schon. Keinerlei Einschränkungen.
Wenn man offizell legal unterwegs sein will, kostet die Discount Lizenz für Homestudios und Geringverdiener 60 $, die Pro-Lizenz 225 $.
Ich hatte mal ne Discount Lizenz, die lief aber nach ein paar Major Updates aus. Wenn ich wieder mehr mit Reaper mache, werde ich da auch mal wieder Geld auf den Tisch legen. Das ist es echt wert.
Hier mal der Link: Reaper DAW
Nettes Video mit echter Expertiese: Why I love Reaper with Glenn Fricker - Warren Huart: Produce Like A Pro
Ich brauch kein Logic, kein Cubase und schon gar kein ProTools.
LG Jörg
Danke! Ganz recht.... Und jetzt wieder back to Topic.
Was ist ne DAW-Sekte? Das musst Du mir erläutern.......Alle DAW machen grob das gleiche. Wenn man zufrieden ist, sollte man bei dem bleiben, was man hat. Bloß nicht irre machen lassen, von irgendwelchen DAW-Sekten. Und jetzt wieder back to Topic.
Na, es gibt genug Leute, die postulieren, dass nur auf ProTools, Logic oder Cubase wirklich professionell gearbeitet werden kann.... Sowas meine ich.Was ist ne DAW-Sekte? Das musst Du mir erläutern.......
Ach so......nun ja, ich werde die Tage ein Tutorial basierend auf Logic machen, weil ich Logic seit 1993 nutze (als es noch Emagic Notator hiess) und damit einen guten Workflow habe. Man kann das Tutorial aber einfach auf Reaper oder Tracktion Waveform applizieren, denn es geht um Basics und nicht um Details. Mann kann selbst mit einem 4-Spur Kassettengerät (Tascam Portastudio) professionelle Aufnahmen machen und ne Platte produzieren - Bruce Springsteen hat's getan.....Na, es gibt genug Leute, die postulieren, dass nur auf ProTools, Logic oder Cubase wirklich professionell gearbeitet werden kann.... Sowas meine ich.