aalrh
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Da in einem anderen Thread die Fachpresse ein wenig "kritisiert" wurde.
Vorne weg:Ich bin kein Schreiberling oder Tester. Ich kaufe soweit es
machbar ist regional. Kenne persönlich weder einen Verlagsmitarbeiter o.ä.
Ich spiele schlecht bis mittelmäßig verschiedene Insrumente und kaufe
die Instrumente nach Optik und Spielbarkeit (schlechtes Wort, da fällt mir
auf die Schnelle aber kein besseres ein).
Jeder stellt unterschiedliche Anforderungen an sein Gerät/Instrument
und nutzt es auch entsprechend. Die Tester/Schreiber sind zwar vielseitig
versiert, aber doch immer auf Ihren Geschmack hin nicht neutral (menschlich)
Daher können solche Tests nicht immer "objektiv" erfolgen.
Ein Produkt ist per se nicht schlecht, sondern nur für "meinen" Einsatzzweck
nicht zu gebrauchen. Ich vergleiche das immer mit einem Autokauf:
Ich kaufe mir keinen Porsche, wenn ich 5x die Woche ein Full-Stack transportieren muss.
Ebenso verhält es sich mit einem Großraum-Van, wenn ich vor der Disco (so sagte man früher)
Chicks aufreisen will.
Klar ist auch, dass man gewisse Produkte von Auftraggebern (Anzeigenkunden)
nicht immer durch den Kakao zieht, denn man möchte seinen Kunden nicht verärgern
und verlieren. -Es hat übrigends auch schon kurze News gegeben, wo der Hersteller
dann entsprechend nachbessern wollte/nachgebessert hat.- (Nachtrag)
Ich denke übergreifend auf solche Themen wurde dies in folgender Leserfrage schön widergegeben.
(betrifft zwar das ganz konkrete Thema weshalb Tests nicht in Zahlen sondern in
Emotionen geschireben werden, aber im Kern trifft es auch das allgemeine Thema Fachpresse)
http://www.musikmachen.de/News/Diagramme-vs.-Gehoer-3893456
Vorne weg:Ich bin kein Schreiberling oder Tester. Ich kaufe soweit es
machbar ist regional. Kenne persönlich weder einen Verlagsmitarbeiter o.ä.
Ich spiele schlecht bis mittelmäßig verschiedene Insrumente und kaufe
die Instrumente nach Optik und Spielbarkeit (schlechtes Wort, da fällt mir
auf die Schnelle aber kein besseres ein).
Jeder stellt unterschiedliche Anforderungen an sein Gerät/Instrument
und nutzt es auch entsprechend. Die Tester/Schreiber sind zwar vielseitig
versiert, aber doch immer auf Ihren Geschmack hin nicht neutral (menschlich)
Daher können solche Tests nicht immer "objektiv" erfolgen.
Ein Produkt ist per se nicht schlecht, sondern nur für "meinen" Einsatzzweck
nicht zu gebrauchen. Ich vergleiche das immer mit einem Autokauf:
Ich kaufe mir keinen Porsche, wenn ich 5x die Woche ein Full-Stack transportieren muss.
Ebenso verhält es sich mit einem Großraum-Van, wenn ich vor der Disco (so sagte man früher)
Chicks aufreisen will.
Klar ist auch, dass man gewisse Produkte von Auftraggebern (Anzeigenkunden)
nicht immer durch den Kakao zieht, denn man möchte seinen Kunden nicht verärgern
und verlieren. -Es hat übrigends auch schon kurze News gegeben, wo der Hersteller
dann entsprechend nachbessern wollte/nachgebessert hat.- (Nachtrag)
Ich denke übergreifend auf solche Themen wurde dies in folgender Leserfrage schön widergegeben.
(betrifft zwar das ganz konkrete Thema weshalb Tests nicht in Zahlen sondern in
Emotionen geschireben werden, aber im Kern trifft es auch das allgemeine Thema Fachpresse)
http://www.musikmachen.de/News/Diagramme-vs.-Gehoer-3893456
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