funkstation777
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Hier vorab das Prozedere des kommenden FRFR-Shootouts auf dem Axe-Fest:
1) Vor dem Beginn der Veranstaltung werden sämtliche "Probanden" auf der Bühne plaziert und mittels Meßmikro Behringer ECM8000 (wegen der besseren Nachvollziehbarkeit für andere Nutzer, die über dieses Mikro verfügen) vermessen. Die Meßprotokolle werden gespeichert und den Teilnehmern im späteren Verlauf des Workshops präsentiert.
2) Gitarren-Mastertrack-Dateien werden als Playback-Loop über einen Aux-Weg eines Digitalpultes direkt und unabhängig jeweils in eine nebeneinander stehende Gruppe von 4 FRFR's gespielt. Diese Gitarrentracks (verschiedene Sound- und Stilrichtungen) werden pro Box etwa 1 Minute / Teilnehmer gespielt.
3) Die Teilnehmer bekommen einen Fragebogen, in dem Sie ihre persönlichen Eindrücke vom Sound der jeweiligen FRFR niederschreiben. Einzelheiten und Benotungskriterien werden darauf vorgedruckt sein.
4) Ermittelt wird dann eine sogenannte Performance/Feature-Liste, durch die der (die) beste
FRFR'(s) gekürt werden, aber auch ein sogenanntes "Bang-for-the-Buck" Kriterium (also quasi den Preis/Leistungs-Sieger) wird es geben.
5) FRFR's, welche sich schon länger nicht mehr in der aktuellen Produktrange der Hersteller befinden, werden auf dem FRFR-Shootout in einer eigenen 4er-Reihe getestet. Diese werden vorher genauso eingemessen, jedoch muß man hier ja von der Tatsache ausgehen, daß diese eventuell nur mehr gebraucht oder gar nicht erhältlich sind.
6) Die Box, die vom Frequenzgang her die größten Ungereimtheiten aufweist, wird dann für den Pimp-my-FRFR-Workshop vorgeschlagen, da ja hier der größte "Aha-Effekt" nach der PEQ od. TM-Korrektur auftreten wird. Da hätte es einfach keinen Sinn, hierfür die teuerste und am besten abgestimmte Box zu verwenden, da die Korrekturen eher im geschmacklichen Bereich zu sehen wären.....
7) Je nachdem, wie viele Teilnehmer beim FRFR-Shootout dabei sind, ist natürlich trotzdem vorgesehen, daß die Leute mit ihren Gitarren die Boxen entsprechend ausgiebig bespielen. Dies sollte aber erst nach den systematischen und so auch halbwegs objektiven Playback-Tests erfolgen.
Die Sieger-Box lassen wir natürlich auch vergleichsweise gegen die Box mit dem größten "Aufholbedarf" antreten. Hierbei gibt es dann den Vergleich vor und nach der TM/PEQ-Korrekturen.
Hinweis: Da die Tests natürlich auf einer Bühne und nicht in einem reflexionsarmen Raum (wäre im Praxisfalle ja auch nicht) stattfinden, haben die Tests, Korrekturen und Ergebnisse natürlich nur eine "ungefähre" Aussagekraft. Jedoch
halten wir das für sehr praxisgerecht, da die Teile ja ihren Job auf Bühnen und nicht im schalltoten Nähkästchen von Oma Müller verrichten werden.
lg Andy aus Red Bull Country
gemeinsam mit TomStu und Oson verantwortlich für den Ablauf des FRFR-Shootouts und schuldig im Sinne der Anklage:rock:
1) Vor dem Beginn der Veranstaltung werden sämtliche "Probanden" auf der Bühne plaziert und mittels Meßmikro Behringer ECM8000 (wegen der besseren Nachvollziehbarkeit für andere Nutzer, die über dieses Mikro verfügen) vermessen. Die Meßprotokolle werden gespeichert und den Teilnehmern im späteren Verlauf des Workshops präsentiert.
2) Gitarren-Mastertrack-Dateien werden als Playback-Loop über einen Aux-Weg eines Digitalpultes direkt und unabhängig jeweils in eine nebeneinander stehende Gruppe von 4 FRFR's gespielt. Diese Gitarrentracks (verschiedene Sound- und Stilrichtungen) werden pro Box etwa 1 Minute / Teilnehmer gespielt.
3) Die Teilnehmer bekommen einen Fragebogen, in dem Sie ihre persönlichen Eindrücke vom Sound der jeweiligen FRFR niederschreiben. Einzelheiten und Benotungskriterien werden darauf vorgedruckt sein.
4) Ermittelt wird dann eine sogenannte Performance/Feature-Liste, durch die der (die) beste
5) FRFR's, welche sich schon länger nicht mehr in der aktuellen Produktrange der Hersteller befinden, werden auf dem FRFR-Shootout in einer eigenen 4er-Reihe getestet. Diese werden vorher genauso eingemessen, jedoch muß man hier ja von der Tatsache ausgehen, daß diese eventuell nur mehr gebraucht oder gar nicht erhältlich sind.
6) Die Box, die vom Frequenzgang her die größten Ungereimtheiten aufweist, wird dann für den Pimp-my-FRFR-Workshop vorgeschlagen, da ja hier der größte "Aha-Effekt" nach der PEQ od. TM-Korrektur auftreten wird. Da hätte es einfach keinen Sinn, hierfür die teuerste und am besten abgestimmte Box zu verwenden, da die Korrekturen eher im geschmacklichen Bereich zu sehen wären.....
7) Je nachdem, wie viele Teilnehmer beim FRFR-Shootout dabei sind, ist natürlich trotzdem vorgesehen, daß die Leute mit ihren Gitarren die Boxen entsprechend ausgiebig bespielen. Dies sollte aber erst nach den systematischen und so auch halbwegs objektiven Playback-Tests erfolgen.
Die Sieger-Box lassen wir natürlich auch vergleichsweise gegen die Box mit dem größten "Aufholbedarf" antreten. Hierbei gibt es dann den Vergleich vor und nach der TM/PEQ-Korrekturen.
Hinweis: Da die Tests natürlich auf einer Bühne und nicht in einem reflexionsarmen Raum (wäre im Praxisfalle ja auch nicht) stattfinden, haben die Tests, Korrekturen und Ergebnisse natürlich nur eine "ungefähre" Aussagekraft. Jedoch
halten wir das für sehr praxisgerecht, da die Teile ja ihren Job auf Bühnen und nicht im schalltoten Nähkästchen von Oma Müller verrichten werden.
lg Andy aus Red Bull Country
gemeinsam mit TomStu und Oson verantwortlich für den Ablauf des FRFR-Shootouts und schuldig im Sinne der Anklage:rock:
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