Ha Ha! Wie göttlich!
Das Gesocks!
Mike, mein Lieber, ich komm grad aus dem Lachen nicht mehr raus!
ruust:
Glücklicherweise fühle ich mich nicht als Mitglied der Musikbranche-bin nur begeisterter Hobbyist-und kann deswegen weiter diskrimieren......
Aber Sch.. beiseite. Auf andere runter zu gucken ist meist nicht sehr intelligent. Erst mal besser machen. Das gilt sogar für DJs! Wenn ich nur daran denke, wie früher in der Gemeindedisko der DJ die Songs auswählte, die die Mädels erst heiss und dann schmusig machten.......sowas gibts heute leider nicht mehr (oder liegt das daran, dass ich wie ein Alterszombie aussehe????)
Vielleicht können wir uns ja alle darauf verständigen das
a. E-Musiker immer den kürzeren ziehen als Rocker
b. Musiker immer die netteren Mädels haben, als DJ´s (und dazu noch mehr!!!!)
c. Dieser Diskussionsansatz (meiner!) nicht wirklich zielführend ist!
Fakt ist+bleibt, der finanzielle outcome für´s Musikmachen ist Scheisse. Es wäre wünschenswert und ist gleichzeitig unrealistisch, dass wir ein Preiskartell bilden würden. Und ein jeder muss für sich abwägen, wo für ihn die Schmerzgrenze zwischen Faszination Musik, ggf persönlichem Ausverkauf, Aufwand in Geld+Zeit und finanziellem Ausgleich verläuft.
Immerhin können wir uns hier -anders als früher in den 70ern und 80ern- Verständnis, Beileid und Anregungen holen. :smokin:
)))))
Schön, dass ich mal wieder jemanden zum Lachen gebracht habe ...
Also zu Punkt 1 & 2 muss ich widersprechen.
Punkt 3 sehe ich genausso
ruust:
1. In der E-
wie in der U-Musik profitieren die am ehesten, die ein gutes Marketing haben,
natürlich gute (im Sinne von für's Publikum attraktive) Leistungen abliefern und die bereit (und in der Lage) sind,
ggf. finanzielle Durststrecken zu ertragen und zu kompensieren.
Und der unbedingte Wille,
genau Dies und nichts Anderes machen zu wollen.
2. Es gibt auch 'ne Reihe von DJs und den berühmten Mann am Klavier, die am Ende der Nacht die die gut gebauten Hexen abschleppen ;-)
Dein Fazit ("Fakt ist ...") trifft wohl auf den Durchschnitt der Hobby- und Semiprofis zu.
Und für manche Profis reicht es eben auch nur zum "man kann einigermaßen davon leben".
Ansonsten meinte ich mit "Mitglied der Musikbranche" uns alle, die wir in irgendeiner Form Musik zum Zeitvertreib oder als gelegentliche
oder ständige Einkommensquelle betreiben.
Solange ich denken kann, also mindestens seit meinem 15. Lebensjahr (NeeJaDoch! Denken konnte ich selbstverständlich auch schon vorher ;-),
als ich mit Musikmachen anfing, geht es mir tierisch auf die Nerven (um nicht zu sagen auf den Sa...), wenn Musiker gleich welcher Instrumentengattung
(homo sapiens instrumentalis) andere Musiker abqualifizieren, oft auch in einem Jargon, der höflich ausgedrückt "sozial unverträglich" ist.
Es gibt Leute, die machen etwas gut, sehr gut, ganz gut, nicht ganz so gut oder what ever.
Aber die Mehrzahl macht es
für ihre Verhältnisse und Möglichkeiten gut und weil sie Spaß daran haben!
Und das sollte man einfach zur Kenntnis nehmen und so stehen lassen.
Darüber hinaus hat ja jeder das Recht (und das spreche ich ja auch unserem Kollegen nicht ab), Gefallen oder auch nicht daran zu finden.
Aber derlei Pauschalierungen, ....
Nee, muss nicht sein.
Ich kenne genug von diesen Menschen persönlich und käme nicht auf die Idee, so verächtlich darauf herabzublicken.
Ausser vielleicht auf Bassisten ....
ruust:
ruust:
ruust: