Ja, das ist die Sprache, die ich verstehe Aber die "Pang" geschichte war keine geschichte, die wir unter hoher Lautheit erfahren haben, das war ne Zimmerlautstärkenangelegenheit. Schätze eher, dass das in die Endstufenkompressionsgeschichte fällt ... das hören wir uns nochmal auf dem Axe-Fest genau an! Den rest habe ich jetzt soweit verstanden. Eingangsempfindlichkeit auf 14 Uhr ist ein schöner Tip! ... und dann die analogen Outputlevelregler vom Axe bis es laut genug ist, bzw.: Da mal lieber eher ein wenig zuviel und dafür eben Drive runter Ich glaube, da regeln wir alle (oder viele) gern einfach zuviel rein, weil wir alle keine Vorstellung mehr haben, in welchen lautstärken wir uns dann beim realen vorbild eigentlich schon bewegen würden ... und irgendwo zwischen 3,5 bis 5 werden die Kisten ja eigentlich auch gar nicht mehr lauter, sondern komprimieren dann nur noch ... so war`s gewesen, oder?
ahhh, so langsam schnall ich das jetzt mit dem Crestgedingse langsam glaube ichIn der Beschallungstechnik geht man von einem Crest-Faktor von 4 - 10 aus - und die Endstufe darf deswegen gerne mal 2 - 2.5 so leistungsstark wie der verwendete Lautsprecher sein.
Aber um ganz genau Bescheid zu wissen, werde ich den GM50 dann bei mir im Labor testlaufen lassen.....
... Da bin ich ja mal gespannt, was Deine testergebnisse über die GM50 aussagen und wie sich das dann auf die GT1000 (die wohl einfach 2 GM50 ist?!) adaptieren lässt.
Jetzt kapier ich auch, wieso mein Kollege mit dem 50 Watt Twintone mehr Clean-Bums bei gleicher (gar nicht so lauter) Lautstärke am selben Speaker bekommt, als ich mit dem 15-20 Watt Studiotone. Clean waren die beide, gehobene Zimmerlautstärke ist auch für beide kein Thema ... aber der twintone war wohl eben in WIKRLICHKEIT NOCH Cleaner, weniger komprimiert -> mehr Bums? Mehr headroom?
Ne - das hat exakt damit zu tun. Selbst bei Zimmerlautstärke hast Du bei einem Röhrenamp "volle Dynamik" über seinen Preamp - das geht beim AxeFx auch, aber nicht so wie es alle jeweils machen.....
Quelle: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/47200-attn-strat-players-what-your-out-levels.html#post615710
Das bezieht sich aber auf den analogen Pegel NACH der Wandlung, oder? Hubi spricht ja davon, das die output LED von OUT2 früher leuchtet, als OUT1, sprich auf digitaler Ebene OUT2 früher clippt. Das ist mir übrigens auch schon aufgefallen, allerdings bei eigenen Presets, wo OUT2 nicht 100% dem OUT1 routing entspricht.Ein anderer Blick ins Handbuch sagt mir, dass Output-Level 1 etwas weniger Pegel hat als Output-Level 2 - sprich das ist völlig normal!
Hi Paco,Ne - das hat exakt damit zu tun. Selbst bei Zimmerlautstärke hast Du bei einem Röhrenamp "volle Dynamik" über seinen Preamp - das geht beim AxeFx auch, aber nicht so wie es alle jeweils machen.....
Endstufenkompression bedeutet in diesem Zusammenhang auch nur, dass der 50W Röhrenamp beim Clipping eben nicht so hässlich klippt wie sein transistorisierter Kollege, dem man deswegen mehr Headroom geben muss bzw. grössere Leistung benötigt, die man aber kaum voll ausfährt....
Ansonsten bist Du aber dran....wir schaffen das noch :biggr
PS: Die Schweiz ist ein löcheriger Käse.....hier der Eingang auf 1800 Meter über Meer - zwischen 600 - 800 Meter lang, saukalt und stockdunkel!
das wird bergig morgen....(aber auch das ist Pacosipulami...)
EDIT: Wegen Regen/Gewitter findet die Tour erst am Montag morgen statt
Werd ich heut abend probieren, bin momentan noch in der Arbeit...........Danke schon mal!
Ja, du lachst ... das geht! Zwar nicht mit dem Axe ... aber es geht. Selbes Verfahren, wie mit den CAB IR capturen mit dem Axe-FxII , nur in länger.... Das Prinzip hier: In der großen Studio One ist übrigens so ein Impulse shooter schon drin, das ganze geht aber auch mit freeware ... das Prinzip ist aber immer das gleiche:
Yo....im Gitarristisch ohne AxeFx gibt's gleich ein neuer Thread mit den Bilder - meine Fresse, die sind richtig gut geworden! Meine kleine Panasonic Lumix GF-2 mit 14mm/f2.5 Pancake Objektiv ist halt schon ein nettes Knipsi-Maschinchen