.. und da muss ihn ein User drauf bringen? Alternative. Wahrscheinlich ist ein serielles Flash verbaut, die elend lange Bootzeit deutet darauf hin. Bei den Dingern ist das Interface eigentlich fast immer gleich und die Dinger sind zumindest bei einem Hersteller pinkompatibel, egal wie groß der Speicher ist. Über den Support einen anderen Flashbaustein drauflöten lassen.
Naja;
Weiss nicht, ob man Cliff erst darauf bringen muss.
Möglicherweise hat er ja im Zuge der aktuellen Problematik auch schon an soetwas gedacht.
Aber das Ganze muss natürlich auch mit den Anforderungen der XL-Serie harmonieren.
Wenn es am Ende darauf hinausläuft, ggf. doch 2 separate Softwareversionen (Quellcodes)
pflegen zu müssen, würde er verständlicherweise davon Abstand nehmen.
Wie jeder andere Unternehmer auch.
Die Stunden wollen ja auch bezahlt werden.
Einen anderen Flash drauflöten ;-)
Das wird wohl nix.
Erstens glaube ich nicht, dass FAS Lust hat, den Aufwand pro Gerät auf eigene Kosten zu betreiben,
zweitens muss gewährleistet sein, dass ein deutlich größerer Chip adressentechnisch vom
System verwaltet werden kann.
Kann ja sein, dass auf das Flash-ROM auch nach dem Booten noch zugegriffen werden muss.
Da bin ich allerdings nicht so umfassend im Thema.
Und das möchte ich sehen, wenn tausende AxeFx-User ihr Gerät zu G66 schicken,
um sich einen neuen Chip einbauen zu lassen ;-)
Ich glaube (nicht galube), soweit geht die Liebe zu den Axe-Usern wohl doch nicht ;-)