Final Release Axe-Fx II Quantum 4.00

Marcus Siepen

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Und ich wollte ja eigentlich mit 3.03 auf die US Tour....hmmmm


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Hubi72

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Und ich wollte ja eigentlich mit 3.03 auf die US Tour....hmmmm


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Nimm die 4.0 finale mit - definitiv. Was zuerst auffällt - daß im High Gain Bereich der Bass weniger schwimmt und sehr direkt klingt, wirkt zuerst dünn, aber dann toll weil´s schnell anspricht und im Mix auf In-Ear durchkommt. Hab ja die Justin york im Einsatz und war einer meiner Lieblingssound damit am Sa.
 

Marcus Siepen

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Und führe mich nicht in Versuchung...

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Solyth

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Und führe mich nicht in Versuchung...
Solltest Dir die 4 ruhig gönnen.
Hab nach dem Update nicht ein 3.03 Preset nachtweaken müssen, probierst die 4er Version und wenn´s Preset profitiert geniesst Du´s, wenn nicht schaltest Du zurück und musst auch nicht nachtweaken.
War noch nie so zufrieden mit dem Axe!:smokin:
 

axifist

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Es kommt drauf an, wieviel Zeit du noch hast.
1. Noch genügend Zeit für evtl Anpassungen usw.:
Dann würde ich auf jeden Fall Q4.00 drauf machen. Damit du das aktuelle Modelling hast, musst du halt Hand anlegen. Das geht unter Umständen aber sehr fix. Ich hab ca 30 Presets und da bei je 2 Amp-Blocks die Modelling-Version auf "lastest" gestellt. Am schnellsten geht das aber tatsächlich mit dem Frontpanel! Das dauert dann, wenn du einigermaßen flinke Hände hast (hast du, du bist Gitarrist!), maximal so 5 Minuten.
Bedenke, dass die Lautstärke sich ändert, wahrscheinlich aber bei unterschiedlichen Amps unterschiedlich stark. Evtl musst du da was anpassen. Soundmäßig wirst du denke ich nix anfassen müssen!

2. Kaum bzw gar keine Zeit:
Ich würde Q3.03 drauf lassen! Q4.00 ist zwar auch meiner Ansicht nach besser, aber du hast schon schlechte Erfahrungen mit spontanen, unabgecheckten Updates vor ner Tour gemacht. Du verlierst eigentlich nix Weltbewegendes, wenn du auf Q3.03 bleibst!
 

marcor66

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Tja die Neugier kann ich schon gut verstehen, hätte ich zwei von den Dingern und Eins als Backup, könnte ich nicht widerstehen...
Puhh zum Glück bin ich nicht Du :)
Wobei, wenn ich so drüber nachdenke :denk: ...:bounce:
 

Andy

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Ich muss zugeben, ich hab aktuell nur ein Preset und nutze das auch nur daheim über Kopfhörer. Basis ist der HBE Friedman. Da hör ich zwischen Q3.03 und Q4 aber so dermaßen überhaupt keinen Unterschied, dass ich auch bei 3.03 hätte bleiben können. Über PA oder FRFR hab ichs aber (noch) nicht probiert.
 

Hubi72

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Ich muss zugeben, ich hab aktuell nur ein Preset und nutze das auch nur daheim über Kopfhörer. Basis ist der HBE Friedman. Da hör ich zwischen Q3.03 und Q4 aber so dermaßen überhaupt keinen Unterschied, dass ich auch bei 3.03 hätte bleiben können. Über PA oder FRFR hab ichs aber (noch) nicht probiert.
Ich nutz seit 4.0 den Friedmann BE V2 sehr sehr gern mit Orange CabIR - war mir vorher zu schwammig.
 

Marcus Siepen

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Es kommt drauf an, wieviel Zeit du noch hast.
1. Noch genügend Zeit für evtl Anpassungen usw.:
Dann würde ich auf jeden Fall Q4.00 drauf machen. Damit du das aktuelle Modelling hast, musst du halt Hand anlegen. Das geht unter Umständen aber sehr fix. Ich hab ca 30 Presets und da bei je 2 Amp-Blocks die Modelling-Version auf "lastest" gestellt. Am schnellsten geht das aber tatsächlich mit dem Frontpanel! Das dauert dann, wenn du einigermaßen flinke Hände hast (hast du, du bist Gitarrist!), maximal so 5 Minuten.
Bedenke, dass die Lautstärke sich ändert, wahrscheinlich aber bei unterschiedlichen Amps unterschiedlich stark. Evtl musst du da was anpassen. Soundmäßig wirst du denke ich nix anfassen müssen!

2. Kaum bzw gar keine Zeit:
Ich würde Q3.03 drauf lassen! Q4.00 ist zwar auch meiner Ansicht nach besser, aber du hast schon schlechte Erfahrungen mit spontanen, unabgecheckten Updates vor ner Tour gemacht. Du verlierst eigentlich nix Weltbewegendes, wenn du auf Q3.03 bleibst!
Das ist doch mal eine Aussage, danke dir. Viel Zeit habe ich nicht, Anfang der Woche gibt es 2 Proben und ein paar Tage danach geht es schon los, ich werde auf 3.03 bleiben. Die klingt für mich perfekt, ich habe absolut nichts zu meckern und Bugs hat sie auch nicht, nochmal gehe ich besser nimit einer neuen FW in eine Tour ?

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axifist

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Darf ich jetzt meinen Bandkollegen erzählen, dass ich dem Gitarristen von Blind Guardian ne Equipmentberatung gegeben habe und er meinem Rat gefolgt ist? :D Der Schlagzeuger meiner Truppe sagte mal "Ha des isch scho cool, dass der do en dem Forum isch!" als ich bissl erzählt habe ;)
 
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mrgodin

Guest
Moinsen zusammen;

Ich hatte heute Nacht (bzw. gestern) die ultimative Q 4.00 Erfahrung ;-)

Nachdem ich wieder 2 weitere Gitarren wegen eines Wechsels auf 010er Saiten intoniert hatte,
saß ich mit einer Les Paul R7 vor dem Axe und dachte bei mir, ich könnte noch 2 oder 3 Presets
hinsichtlich des Unterschieds zwischen Modeling 3.03 und 4.00 testen.
Da sind Burstbucker 1 & 2 drin.

Den Start machte ein Komet60 mit nahezu cleaner Scene1 und einer mit nem BB Pre ganz leicht angezerrten Scene2.
Modeling 3.03.

Dabei fiel mir beim spielen wieder dieser leichte Anteil an unharmonisch klingenden Verzerrungen auf.
Dieser Anteil kommt bei den Burstbuckern mehr zum tragen, als zBps, mit den Classic 57.
Haben halt u.a. etwas mehr Output. Aber nicht nur.

Diesen Effekt hat man besonders dann, wenn man einen cleanen Sound durch etwas stärkeren Saitenanschlag so gerade
zum anzerren bringt; eigentlich "kratzt" es mehr und bricht nach relativ kurzer Releasezeit auch wieder ab.
Den Effekt hatte ich bei verschiedenen Amps mit einer solchen Einstellung; Komet 60, DR Z MZ-38, Matchless DC-30.
Und irgendwie war es auch das immer, was mich bisher im Vergleich zu einem echten Amp gestört hat.
Der Struktur der Verzerrungen beim Axe, sei es Vorstufe oder Endstufe, fehlte immer so das letzte bisschen Naturtreue.
Auch in der Releasephase bei Cruchsounds ala Neil Young zBsp..

Also Komet ausgewählt, Editmodus, Adv Page und Modelingversion markiert.
V 3.03.
Gespielt und ein bisschen unangenehmes Gefühl aufgrund des o.g. Effekts.
Dann umgestellt auf "Latest" und ... Plingngngngngngngngng

Da war es ;-)

Weicher, das Kratzen war weg, irgendwie hatte das Ganze mehr Natürlichkeit. eben wie bei einem richtigen Amp.
Man könnte auch sagen, vorher hatte es noch einen Tick Transistor-like Verzerrung, nun hatte es diese angenehme
Röhren-like Verzerrung.
Hubi hat es ein paar Beiträge vorher auch schonmal angedeutet.
Da hat sich auch etwas in den Höhenanteilen getan.
Hinzu kommt eine deutliche Zunahme an Klarheit im unteren Frequenzbereich.
Kann im einen oder anderen Fall dazu führen, dass man geneigt ist, Tiefen zuzugeben.
Ich hab's erstmal gelassen, weil ich mal verschiedene andere Parameter wie Low Cuts und High Cuts prüfen möchte.
Aber am meisten begeistert mich die Struktur der Verzerrungen.
Da muss ich morgen gleich mal ein paar Leadsounds mit dem Komet testen.

Also Testurteil bisher: Absolut empfehlenswert!
Und ich bin ja kein Freund von Lobhudeleien ;-)

Nebenbei haben der Axe-Edit und die Firmware ein paar kleine Bugs, zT. schon seit 3.xx.

Wenn man die Modelingversion ändert, wird ja die Preamp Tube zurückgesetzt.
Im Display, ergo im Axe, funktioniert das auch.
Allerdings der Editor aktualisiert die Anzeige des Röhrentyps nicht.
Infolge dessen wird dort auch nicht die Preamp Hardness angepasst.

Ausserdem werden bei der Verwendung von Scene-Controllern, um beim Scene-Wechsel
bis zu 2 zusätzliche Parameter zu ändern, sowohl im Editor, als auch im Display des Geräts
die Zahlenwerte nicht aktualisiert.
Die Regler hingegen verändern korrekt ihre Position.
Leider behalten aber die Zahlenfelder ihre bisherigen Werte, sodass man nicht sehen kann,
welche neuen Werte die Parameter annehmen.

Hab's drüben schon gepostet.
Hoffe, es kommt dann bald eine neue Fassung des Editors und der Firmware.

Gute Nacht.
Wird gleich hell.
Macht nichts.
Tagsüber ist es zZt. viel zu heiss.

Grüße
Mike
 
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Marcus Siepen

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Darf ich jetzt meinen Bandkollegen erzählen, dass ich dem Gitarristen von Blind Guardian ne Equipmentberatung gegeben habe und er meinem Rat gefolgt ist? :D Der Schlagzeuger meiner Truppe sagte mal "Ha des isch scho cool, dass der do en dem Forum isch!" als ich bissl erzählt habe ;)
Hahaha darfst du ?

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Friedlieb

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papasoeren

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Ausserdem werden bei der Verwendung von Scene-Controllern, um beim Scene-Wechsel
bis zu 2 zusätzliche Parameter zu ändern, sowohl im Editor, als auch im Display des Geräts
die Zahlenwerte nicht aktualisiert.
Die Regler hingegen verändern korrekt ihre Position.
Leider behalten aber die Zahlenfelder ihre bisherigen Werte, sodass man nicht sehen kann,
welche neuen Werte die Parameter annehmen.
Genau das ist mir auch schon mal aufgefallen, als ich Fremens "5 Scenes package" für mich analysiert hatte. Ich bin aber nicht davon ausgegangen, dass das ein Bug ist. War der Meinung, das muss wohl so sein. Schließlich werden die Parameter ja im Scene Controller eingestellt.
 
M

mrgodin

Guest
Genau das ist mir auch schon mal aufgefallen, als ich Fremens "5 Scenes package" für mich analysiert hatte. Ich bin aber nicht davon ausgegangen, dass das ein Bug ist. War der Meinung, das muss wohl so sein. Schließlich werden die Parameter ja im Scene Controller eingestellt.
Das funktionierte vorher mal ;-)
Allerdings vor 3.03.
Ich mache das mit den Scene-Controllern ja schon eine Weile.

So wie es sein sollte, da ja die Regler auch ihre Darstellung ändern.
Wenn die Werte selbst nicht auch dargestellt werden, ist die korrekte Reglerstellung sinnfrei,
da man daran alleine ja keine genauen Werte ablesen kann.
Und somit hat man keine (sichtbare) Kontrolle darüber, ob man im Controller die richtigen Prozentwerte eingestellt hat.
Abgesehen davon, dass man weiss, ob man richtig gerechnet hat ;-)
Als ich das hier
http://www.axefx.de/showthread.php/2755-Veränderbare-Parameter-in-Scenes-Vorabversion-mit-Rechenhilfen?p=39296&viewfull=1#post39296
geschrieben habe, funktionierte es noch.

Naja, mal sehen.
Ich hoffe, das Bugfixing dauert nicht so lange.
 

papasoeren

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Jepp, kann mich an diesen Post erinnern. Na, wenn das vor 3.03 funktionierte, sollte das wohl auch mit Q4.0X machbar sein. Hilfreich wäre das schon.
 
M

mrgodin

Guest
Jepp, kann mich an diesen Post erinnern. Na, wenn das vor 3.03 funktionierte, sollte das wohl auch mit Q4.0X machbar sein. Hilfreich wäre das schon.
Hallo Sören;

Bin gerade in 'nem kurzen Austausch mit M. Pickens wegen der kleinen Fehler in
der Aktualisierung von Parameterwerten im Editor und zT. auch im Axe.

So wie es aussieht, hattest Du Recht mit Deiner Vermutung,
(... Ich bin aber nicht davon ausgegangen, dass das ein Bug ist. War der Meinung, das muss wohl so sein.)
dass sich die Werte in den Editfeldern nicht geändert haben, wenn man via Controller die Parameter indirekt verändert.
Michael schrieb mir, dass das per Design schon immer so ist, dass sich lediglich die Reglerstellungen ändern.
Offensichtlich habe ich da in meiner Erinnerung etwas verwechselt ;-)
Bin auch zu faul, extra um dies zu testen eine Vorversion zu installieren.

Insofern wollte ich nur eben Bescheid geben, dass ich vorsichtshalber mal Asche auf mein Haupt gestreut habe,
bereue und meiner Behauptung entsage :hail:

Alles Menschen Werk ist Stückwerk ...

Tschüss und Grüße
Mike
 

papasoeren

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Jepp, das ehrt dich. ;)
Aber "schon immer so" muss ja nicht heißen, dass es nicht doch besser geht. Ich empfinde das genauso und wünschte mir, die angezeigten Parameter würden sich wie die Regler aktualisieren.
 
M

mrgodin

Guest
Jepp, das ehrt dich. ;)
Aber "schon immer so" muss ja nicht heißen, dass es nicht doch besser geht. Ich empfinde das genauso und wünschte mir, die angezeigten Parameter würden sich wie die Regler aktualisieren.
Stimmt;
Deshalb habe ich M. Pickens auch ein paar kleine Gedanken dazu geschrieben, die es vielleicht doch umsetzbar machen.
Ich weiss nicht, ob Du hier mitgelesen hast:
http://forum.fractalaudio.com/threads/preamp-tube-type-doesnt-change-in-axe-edit-when-switching-modeling-3-03-to-4-00-more-little-bugs.118467/
Es gab bisher offensichtlich gewichtige (Leistungsressourcen bedingte) Gründe, es so arbeiten zu lassen, wie derzeit.

Na mal sehen; vielleicht haben sie ja Erbarmen mit uns ;-)
 
Oben
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