PEQ-Block: Bau einer "analogen" Stereo-Speakersimulation
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firegarden
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Dann bleibt natürlich auch noch die Lösung, IR + PEQ um die Wunschsimulation hinzubekommen. War ja mal bei der Gen1 so um FW8/9 der Hammer Geheimtipp. Scott Peterson hat dann bei FW10 das Konzept entwickelt, einen Peak um die Speakerresonanzfrequenz in unterschiedlichen Gainstufen zu boosten. War damals auch schon alles "awsome ultrarealistic" und fast wirklicher als die Realität. Ich bin immer noch jedesmal erstaunt, dass Ariel jetzt noch weißer wäscht. 
Ich finde die Frage noch spannend, wie nahe du mit der reinen PEQ Technik an den, von einigen hier favorisierten, Soundbeispiel 1 kommst.
Ich finde die Frage noch spannend, wie nahe du mit der reinen PEQ Technik an den, von einigen hier favorisierten, Soundbeispiel 1 kommst.
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Die Frage finde ich auch spannend
...
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Bedeutet:
track2 = PEQ1
track5 = PEQ3
track8 = PEQ4
Hier die drei PEQs Frequenzkurven im Vergleich zu Clark Kents CP7 MIX aus den beiden FactoryIRs (alle 4 Speaker / 4 Mikrofone - soll angeblich die Nonplusultra IR vor dem Herrn sein...) und zu zwei analogen Speaker-Simulatoren: Hughes&Kettner Redbox und Mesa CabClone.
Zum selber probieren: THIS ZIP: 3 Axe-Fx II Presets mit den jeweiligen PEQ Blöcken zum extrahieren. (Allerdings würde ich die nicht als Vorlage nehmen, so toll sind sie ja nicht geworden ... trotzdem: Vielleicht als Startpunkt zum selber dran rumschrauben. PEQ1 ist mein Favorit der verbessert werden will...)
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Hubi72
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sehr interessant - vor allem , wie man diese Kurven erzeugt..........
Was dabei auffällt - und was ja auch letztendlich der Schritt war bei den Ultrares - ist der glatte Bogen der PEQ-KUrve, währen die Ultrares von CK viel differenzierter ist und daher auch den eingenständigeren Sound macht. Vor allem im Bassbereich waren die Ultrares durch die genauere Auflösung der einzelnen Frequenzen einer großer Fortschritt.
Ob man das dann im Bandgewühl noch raushört, ist ja - wie wir alle wissen, eine andere Frage. Da tut es dann vielleicht eine PEQ-Simulation, wo einfach die wichtigen Frequenzen geboostet sind.
Zum allein dudeln denk ich ist natürlich eine "Gute IR" immer besser.
Was dabei auffällt - und was ja auch letztendlich der Schritt war bei den Ultrares - ist der glatte Bogen der PEQ-KUrve, währen die Ultrares von CK viel differenzierter ist und daher auch den eingenständigeren Sound macht. Vor allem im Bassbereich waren die Ultrares durch die genauere Auflösung der einzelnen Frequenzen einer großer Fortschritt.
Ob man das dann im Bandgewühl noch raushört, ist ja - wie wir alle wissen, eine andere Frage. Da tut es dann vielleicht eine PEQ-Simulation, wo einfach die wichtigen Frequenzen geboostet sind.
Zum allein dudeln denk ich ist natürlich eine "Gute IR" immer besser.
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Die Zacken, die Du oben siehst haben nichts mit UltraRes zu tun. UltraRes kann ich gar nicht auslesen. Genauer genommen - keiner ausser Cliff. Ich habe zwei Cab Blöcke parallel genommen (Stereo-Ultra-Res hätte es auch getan), da hinein beide CK IRs (die jeweils Mixe aus je zwei Mikros incl. bewusst gewollter Phasenauslöschung), Balance jeweils auf Mitte = ein 50:50 Mix aus zwei IR-Mixen. Clarks angebliche "Wunderwaffe". Das ganze habe ich dann per Sine sweep aus dem Synth-Block als Messignal im Tonematch zusammengebacken und als HIRES exportiert. Diese kann ich mit Jojo`s Converter in .wav wandeln und somit dann auslesen. Das ist was Du siehst!
Wer diesen Mix als UltraRes haben will (nochmal derselbe Prozess, nur als UltraRes aus dem Tonematch rausexportiert:
BITTESCHÖN. ImZip ist einmal die UR der beiden CK cabs und ein Preset mit dem Friedman HBE, den beiden IRs in zwei Cab Blöcken parallel und hinten dran der Tonematch der beiden Cabs. SCENE1 = 2x Cabs SCNENE2 = TMA. Ich höre da keinen Unterschied, Du?
Das spricht für den genialen TMA Block. Ich denke, ich kann das posten, weil das ja auch jeder selber mit Axe-Fx Bordmitteln genauso hätte "zusammenfassen" können. So spart man CPU Zurück zu den plots:
Interessant sind bei CK`s IR die beiden Spikes nach unten bei 600 und 1200Hz. Genau sowas sind Kammfilter, die durch Phasenauslöschungen entstehen können - oder schlechte Räumlichkeiten. Denn im Normalfall ist sowas wenig erwünscht. Aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel. Hier tippe ich auf Phasenauslöschen, da es ja die beiden phase-IRs sind, die jetzt als Factory IRs im Axe hinterlegt sind.
Die vielen Zacken sind das realistische Ergebniss jeder Cab-IR, die ich jemals gesehen habe. Ob dass dann differenzierter ist? Vielleicht. Böswillig könnte man es aber auch andersrum sehen: Überall wo wegen den Zacken "Leerstellen" entstehen werden Frequenzen "verschluckt". Könnte dann eben auch dazu führen, dass es weniger durchsetzungsfähig ist. KÖNNTE... alles sehr relativ.
Um soviele Zacken, wie in echten IRs mit EQs zu erzeugen bräuchte es dann eben auch mindestens soviele (sehr schmalbandige) EQ Filter, wie Zacken zu sehen sind. Und genau das ist schwer, genau da ist eine IR im Vorteil, bietet doch eine HiRes IR von 2048 Länge quasi GEQ-2048 Bänder... so kann man sich das vorstellen. Und ein PEQ Block hat eben nur 5...
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Nö, da wird das Wissen noch um Andys und Bastis multipliziert und CK dann mal gezeigt, wie man gute IRs macht... haha ...Alle Achtung, Cheffe............mit dem vielen Wissen läßt das natürlich auf tolle IR´s aus dem Marshallmusem und Daxweiler 15 hoffen.........außer Ihr bastelt dort nur mit EQ´s.......