Benfordsches Gesetz: Sehr interessant!
Was Lotto spielen und Benford dem verzerrten Axe zu tun hat? Gehört in die Rubrik: "Wie gehe ich vor, damit ich mir schon wieder das neueste Axe mit noch mehr CPU Leistung leisten kann?"
Sieh mal:
Ich zuvor: "Was das mit dem aktuellen Thema zu tun hat? Keine Ahnung! "
Du: "Was Lotto spielen und Benford (mit?) dem verzerrten Axe zu tun hat?" Ich: "Keine Ahnung "
Du: "Gehört in die Rubrik: "Wie gehe ich vor, damit ich mir schon wieder das neueste Axe mit noch mehr CPU Leistung leisten kann?"
Eben nicht ;-)
Die Antworten sind offensichtlich und man sieht sie nicht…
Meine Gedanke war hingegen, dass Benford einem zeigt, dass man eben
kein neues AxeFx benötigt.
Würde man alle AxeFx-User, die es auf diesem Planeten gibt, nehmen, deren aktuell verwendete Geräte,
die darauf installierten Presets und alle CPU-Lasten zu einer Grundgesamtheit zusammenfassen,
danach alle führenden Ziffern der CPU-Lasten quantitativ auswerten und ihre Kongruenz zur Benford-Verteilung
prüfen, könnte sich nach meiner Einschätzung durchaus zumindest bei den Ziffern 6, 7, 8, 9 eine hohes Maß
an Kongruenz zeigen.
Das ist allerdings nur eine Hypothese, deren Wahrheitsgehalt wir wohl nie erfahren werden…
Dies würde aber, wenn's zutrifft, darauf hinweisen, dass in der Mehrzahl der Fälle die Nutzer nur sehr selten in die Situation kommen,
die CPU an ihre Grenzen zu führen und zugleich mit hoher Wahrscheinlichkeit trotzdem zufrieden mit ihren Presets sind.
Friedlieb: "Ich setze Benford's Law eigentlich nur ein, um ggf. Hinweise auf die Manipulation von Zahlen zu erhalten, und nicht, um nicht Lotto zu spielen."
Friedlieb setzt also, einer korrekten Logik folgend, Benford ein,
um Lotto zu spielen…
Vielleicht nicht so unklug, wie es sich anhört. Oder?
Ein "nicht" in dem Satz hätte er bestimmt lieber weggelassen ;-) Zu spät
Würde man bspw. alle bisher gezogenen Zahlen-Sextette "6 aus 49" zu einem Pool zusammenfassen und
alle führenden Ziffern statistisch auswerten, wie zuvor beschrieben, würde ich annehmen, dass sich erneut
ein hohes Maß an Kongruenz zur Benford-Verteilung zeigt…
Gleiches wird möglicherweise auch für alle bisher
getippten Zahlen und deren führende Ziffern gelten…
Die Grundvoraussetzung erfüllen diese Lotto-Zahlenmengen jedenfalls; Oder? Leider eher nein!
Lottozahlen unterliegen leider einer gleichmäßigen Verteilung auf den Zahlenraum.
Zumindest, was die Ziehungen betrifft.
Bei den Tipps kann ich das nicht beurteilen.
Da würde ich es aber durchaus für möglich halten, dass Benford passt.
Ach, und eigentlich war es ein gewisser Newcomb, Mathematiker, der diese Gesetzmäßigkeit entdeckt hat.
Auf nix kann man sich aber auch verlassen… schlimm…
Ach ja;
Und was hilft gegen die Gewohnheit, sich in determinierten, kognitiven Räumen zu bewegen?
Antwort: "Wenn ich meine Perspektive ändere, wird das Undenkbare denkbar"!
Ach ja;
Es wurde ja gefragt, warum Cliff Chase bei seiner CPU-Last-Anzeige nicht berücksichtigt,
dass 100% Auslastung dem User signalisiert, die Signalverarbeitung funktioniere noch einwandfrei, nur mehr
Blöcke o.ä. dürfe man nun nicht mehr hinzufügen.
Die Antwort ist recht einfach;
Er folgt damit der Logik, die auch in allen Task-Managern der üblichen Computer-Betriebssysteme berücksichtigt wird;
Alles andere wäre nur eine hypothetische Vollast.
Na dann einen frohen Wochenbeginn!