Gaps/Aussezer beim schalten von Scenen ...

Leise

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Hallo Leute

Wie der Titel schon sagt haben Gado und ich neulich mal die Gaps/ Aussetzer beim schallten von Scenen bemerkt und als unangenehm eingestuft :)

Nach langer recherce und viel lesen und Probieren bin ich zu dem Entschluss gekommen das es kein so richtig zufriedenstellenden Ergebniss gibt ,

außer man schaltet keinen AMP in den Chanals um. Ich habe das ganze jetzt mit Scene-Controlern gelöst.

Habe auch schon 2 Amp-Blöcke auf dem Jeweils gleichen Chanal probiert und und und...evl hat jemand noch eine iÍdee oder Lösung für das Problem?

Geht explezit um das Umschallten von Ceal auf Verzehrte Sounds mit verschiedenen Amps...Aber denke das Thema sollte bekannt sein....

Im Anhang mal die Aktuelle version mit einem HBE. IR müßt ihr selber eine oder 2 Reinladen...

Erstellt für eine Syn50/50 und echtes Cab.

LG Andree
 

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Devilgado

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Ich bin gespannt, wie andere das Lösen und Danke im voraus!
Prinzipiell sind die Sounds ja erste Sahne, jedoch ist das mit dem Gaps ein absolutes NO-GO!

Für Produktion oder feste Sounds der Wahnsinn! Wenn man Live Clean/High-Gain benutzt, dann ist das Pfui.
Da muss es ne Lösung geben ;) Alternativ wieder den Volume-Poti der Gitarre mit einbinden ;)

Gruß in die Runde
Gado
 

OSon

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Ich habe das beim 2er und später auch beim 3er so gemacht, dass ich pro Preset 2 Amp-Blöcke hatte. Diese waren fest eingestellt und wurden nie in den Channels geändert. Ich habe da nur mit Bypass-Änderungen gearbeitet. Damit hast Du keine Gaps mehr.

Allerdings habe ich später dann mal mit einem Preset im Axe-FX 3 herumgespielt, was 2 Amp-Blöcke mit jeweils 4 Channels hatte. Damit hatte ich dann 8 Szenen mit jeweils einem anderen Amp-Channel. Dort gab es Gaps, ja, aber die waren extremst geringer als beim 2er. Die waren so kurz, dass mich das nicht mehr gestört hat. Das ist allerdings auch schon ein wenig her. Evtl. ist die Umschaltzeit jetzt wieder gestiegen? Und reden wir vom Axe-FX 3 oder vom FM3?
 

Leise

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Ich habe das beim 2er und später auch beim 3er so gemacht, dass ich pro Preset 2 Amp-Blöcke hatte. Diese waren fest eingestellt und wurden nie in den Channels geändert. Ich habe da nur mit Bypass-Änderungen gearbeitet. Damit hast Du keine Gaps mehr.

Allerdings habe ich später dann mal mit einem Preset im Axe-FX 3 herumgespielt, was 2 Amp-Blöcke mit jeweils 4 Channels hatte. Damit hatte ich dann 8 Szenen mit jeweils einem anderen Amp-Channel. Dort gab es Gaps, ja, aber die waren extremst geringer als beim 2er. Die waren so kurz, dass mich das nicht mehr gestört hat. Das ist allerdings auch schon ein wenig her. Evtl. ist die Umschaltzeit jetzt wieder gestiegen? Und reden wir vom Axe-FX 3 oder vom FM3?
Sowohl als auch :) Ich hab auch schon 2 Amp Blöcke Probiert und dann immer beimgleichen Chanal geblieben..

Da gab es dann immer ein POP beim umschallten. Ich weiß nich ob ich da was falsch gemacht hab...

Die Gaps sind halt deutlich hörbar wenn man einen Akord klingen lässt und dann von Clean auf verzerrt schalltet...

Aber evl sind wir auch einfach zu kritisch... :)
 

kozmik

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Ich hab das IIIer nie gehabt, aber beim AX8 war meine Notlösung die, dass ich meine Cleans nur mit Effekten/IRs aufgemotzt und keinen Amp benutzt habe. Das hat ziemlich gut funktioniert. Zwar war es nicht der geilste Sound der Welt, aber wir hatten/haben auch nur wenige Cleanparts und ich kam so zu 90% ans Ziel. Gaps waren dann null vorhanden. Beim Line 6 HX Stomp hab ich das dann auch so gehandhabt.
Wenn das echt immer noch ein Problem ist, ist das in jedem Fall natürlich ein absolutes "no go"...so als Nichtblueser. Ich war damals jedenfalls genervt ohne Ende.
 

OSon

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Also das fm3 hat soweit ich weiß eine längere Umschaltzeit als das 3er. Der Prozessor ist ja auch schwächer. Aber beim 3er war ich beeindruckt. Das war sehr gering.

und ein Pop nur weil du den Amp Block Bypass änderst ist komisch. Wichtig ist, dass kein. Chanelwechsel passiert! Auch nicht In Effektblöcken und auch nicht in bypassed Blöcken. Das alles frisst Zeit und könnte zu poppen führen, wenn irgendwie was geladen wird.
 

Leise

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Also das fm3 hat soweit ich weiß eine längere Umschaltzeit als das 3er. Der Prozessor ist ja auch schwächer. Aber beim 3er war ich beeindruckt. Das war sehr gering.

und ein Pop nur weil du den Amp Block Bypass änderst ist komisch. Wichtig ist, dass kein. Chanelwechsel passiert! Auch nicht In Effektblöcken und auch nicht in bypassed Blöcken. Das alles frisst Zeit und könnte zu poppen führen, wenn irgendwie was geladen wird.

Ich hab heute extra einmal ein komplett neues Preset gemacht wo nur 2 Amp-Blöcke drin gewesen sind, die auf dem gleichen Chanal waren...

Das Preset so wie uch das hier hochgeladen hab funktioniert schon mal seht gut...

aber würde halt schon gerne einen echten Cleanen Amp benutzen :)
 

Marcus Siepen

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Zur 3er Generation kann ich nichts sagen, aber wie schon erwähnt wurde ist beim 2er alles kein Problem, solange man 2 Amps nutzt, einen für Clean Sound und einen für das Heavy Zeug, und diese per Scenes nur in den Bypass schickt oder aktiviert. Das gleiche gilt für alle Effekte. Solange man nur den Bypass Status änderst gibt es mit Scenes keine Gaps, sobald man mit XY Wechseln anfängt hat man instant verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Methode beim 3er nicht funktioniert, Chanel Wechsel dürften aber hier scheinbar die gleichen Probleme Verursachen

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OSon

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Zur 3er Generation kann ich nichts sagen, aber wie schon erwähnt wurde ist beim 2er alles kein Problem, solange man 2 Amps nutzt, einen für Clean Sound und einen für das Heavy Zeug, und diese per Scenes nur in den Bypass schickt oder aktiviert. Das gleiche gilt für alle Effekte. Solange man nur den Bypass Status änderst gibt es mit Scenes keine Gaps, sobald man mit XY Wechseln anfängt hat man instant verloren. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Methode beim 3er nicht funktioniert, Chanel Wechsel dürften aber hier scheinbar die gleichen Probleme Verursachen

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Ja das klappt genauso auch beim 3er. Das habe ich ja so auch genutzt. Wofür braucht man mehr als 2 Amp-Kanäle? Ist ja schon mehr als genug! ;))))

Aber die Gaps beim 3er waren extrem kürzer im Channel-Wechsel, als ich das mal getestet habe... Keine Ahnung, war Firmware 15 oder so. Da war ich davon überzeugt, dass diese kleinen Gaps kein Problem für mich sein werden!
 

nwngnm

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Ich hab ja „nur ein FM3“ (OK, ein II‘er hab ich auch noch), d.h. Ich muss Amp Channels nutzen.
Und ja, es gibt beim FM3 Gaps beim Scenewechsel, aber zumindest für mich sind die akzeptabel.
Und in meinen Bandkonstellationen hört man die Gaps im Zweifel auch, da ich meist in Trio Situationen spiele.
Aber wenn ich ehrlich bin kommen die hörbaren Gaps vor allem daher, daß ich (zumindest in meinem Instrumentaltrio) ziemlich mit dem korrekten Spielen beschäftigt bin und dadurch das rechtzeitige Umschalten schonmal ein Problem darstellt. Aber ehrlich gesagt, stört mich das nicht besonders. Und ich glaube auch nicht, daß dem geneigten Zuhörer das überhaupt auffällt. Ausserdem kann ich mir jetzt grad keine Situation vorstellen, bei der ich bei einem klingenden Akkord oder Note von clean auf verzerrt umschalten muss. Bei mir geht so eine Kanalumschaltung immer mit einem neuen Songpart einher.
 
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Moin!

Ein kleines Delay bleibt immer, gemessen an einem rein analogem Setup.

Das Gapless Switching ist bei Fractal Audio eine Wissenschaft für sich und hat sich im Kern nie wirklich gebessert, leider, wie ich jetzt mit dem FM3 feststellen durfte. Ich habe so einige seltsame Spillover/Gap-Phänomene gehabt, angefangen von Schaltpausen, -verzögerungen bis hin zu Soundbursts durch überlagernde Spillovers bei parallelen Delay/Reverbs.

Aber bisher war für mich alles lösbar, selbst auf dem FM3. Dort fahre ich Fake-Dual-Amp-Presets, indem ich bei 4-Kabel-Methode den FM3-Amp und den externen Preamp meiner Friedman Smallbox oder meines BE 100 einschleife und zwischen ihnen hin- und herschalte. Das ganze kann man gut mit dem Multiplexer oder der Mixer lösen. Absolut keine Gaps, wird sauber geschaltet. Auch für Wet/Dry bin ich so vorgegangen, dass ich je einen Wet- und einen Dry-Pfade parallel angelegt habe und sie anschließend entweder per Multiplexer oder per Mixer zusammenführe, diesen dann mit verschiedenen Channels ausstatte und nicht etwa die Effektblöcke bypasse, sondern einfach der Multiplexer/Mixer-Channel schalte. Bei Delay/Reverb wird es mit der Spillover-Funktion komplizierter, da ist es evt. besser, mit Bypass zu arbeiten.

Beim Ampblock selbst ist es tricky... am besten funktionierte bei mir der Ansatz, das Ampmodell zu belassen und seine Parameter pro Scene über separate Modifier verändern.

Ich fand dieses Tutorial von Rosh Roslin sehr hilfreich. Es hebt zwar auf das FM3 ab aber gerade da muss man ja ziemlich geizig sein. Funktioniert also erst recht auf Axe FX III oder dem FM9 (falls es schon jemand hat...)

 

papasoeren

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am besten funktionierte bei mir der Ansatz, das Ampmodell zu belassen und seine Parameter pro Scene über separate Modifier verändern.
Sehe ich ähnlich. Die Lösung ist nicht, verschiedene Amps zu schalten sondern die Parameter eines Amps mittels Scene Controller zu regeln.
Scene Controller sind ein mächtiges Werkzeug, das wohl die wenigsten User wirklich nutzen. Die gibts doch im FM3 und Axe FX 3 auch noch, oder?
 

OSon

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Szene Controller sind vor allem sehr unübersichtlich und ich rate dazu diese sehr vorsichtig zu verwenden. Ein Szene Controller sollte möglichst nur an einen Parameter gebunden werden, sonst kommt es sehr schnell zu Phänomenen, die man nicht überblicken kann.
Das ist natürlich eine sehr pauschale Aussage. Ist mir klar. Und es ist nur meine Meinung! :)
 

papasoeren

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Szene Controller sind vor allem sehr unübersichtlich und ich rate dazu diese sehr vorsichtig zu verwenden. Ein Szene Controller sollte möglichst nur an einen Parameter gebunden werden, sonst kommt es sehr schnell zu Phänomenen, die man nicht überblicken kann.
Das ist natürlich eine sehr pauschale Aussage. Ist mir klar. Und es ist nur meine Meinung! :)
Mag sein. Aber wenn es um Clean/Crunch geht ist es das beste Controlling, das es bei FAS gibt. Mit C1 bestimmst du den Drive in deiner Vorstufe und mit C2 das MV deiner Endstufe. Hallo, was will man mehr? Man sollte natürlich wissen, was man da kontrolliert, ansonsten kommt es sicher zu "Phänomenen"!
 
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@papasoeren Ja, die Scene-Controller gibt es auch im FM3. Sie sind wirklich sehr hilfreich, aber das UI ist leider sehr intransparent, u.a. weil die generischen Namen der einzelnen Scene-Controller keine Rückschlüsse darauf zulassen, welche Parameter mit ihnen gesteuert werden und das UI dabei nicht besonders unterstützend ist.

Das Phänomen der Intransparenz durch generische Bezeichnungen zieht sich durch das gesamte UI und ist wohl einer der Hauptgründe dafür, dass das UI der Fractal Audio-Produkte von vielen als schwierig empfunden wird.

Das gilt aber nicht für die Blöcke, dort hat man sich zu viel Mühe mit sinnvollen Namen gemacht. Diese vielen kleinteiligen Amp-Parameter tragen teilweise Bezeichnungen, die man erst mit einem Studium der Elektrotechnik oder zumindest Amptechnik wirklich versteht.

Wie dem auch, am Ende kommt es darauf an, dass das Teil das macht, was es soll und das macht es mit Bravour.
 

Marcus Siepen

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@papasoeren Ja, die Scene-Controller gibt es auch im FM3. Sie sind wirklich sehr hilfreich, aber das UI ist leider sehr intransparent, u.a. weil die generischen Namen der einzelnen Scene-Controller keine Rückschlüsse darauf zulassen, welche Parameter mit ihnen gesteuert werden und das UI dabei nicht besonders unterstützend ist.

Das Phänomen der Intransparenz durch generische Bezeichnungen zieht sich durch das gesamte UI und ist wohl einer der Hauptgründe dafür, dass das UI der Fractal Audio-Produkte von vielen als schwierig empfunden wird.

Das gilt aber nicht für die Blöcke, dort hat man sich zu viel Mühe mit sinnvollen Namen gemacht. Diese vielen kleinteiligen Amp-Parameter tragen teilweise Bezeichnungen, die man erst mit einem Studium der Elektrotechnik oder zumindest Amptechnik wirklich versteht.

Wie dem auch, am Ende kommt es darauf an, dass das Teil das macht, was es soll und das macht es mit Bravour.
Da du mit den Scene Controllern ja so ziemlich alles regeln kannst sehe ich keine wirkliche Option, den Dingern einen spezifischen Namen zu geben. Das macht es am Ende natürlich etwas unübersichtlich, besonders wenn man mehrere Parameter mit einem Scene Controller verwalten will, aber als Tool sind die schon gut

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nwngnm

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Wobei es eigentlich leicht sein müsste dem scene controller pro preset den namen des parameters zu übergeben den er regeln soll. Aber wahrscheinlich steht das im US Forum schon zigfach auf der wishlist genauso wie ne notepad Funktion.
 

Leise

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Ich finde das mit den Scene-Controlern nicht unübersichtlich.
Jeder Parameter ist doch dementsprechend ist doch mit rechtsklick leicht zu identifizieren was er regelt.
Hat sich mal jemand die mühe gemacht und die Presets getestet außer Daniel?
 
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Moin!

@Marcus Siepen Das stimmt natürlich. Bevor man einem Scene Controller einen Parameter zugewiesen hat, ist es sinnlos, ihn mit einem Namen zu belegen. Nachdem man ihn aber zugewiesen hat, ist er ja mit einem Parameter eindeutig verbunden und dann wäre es schlicht hilfreich für die Dokumentation dessen, was man da so getrieben hat. Ich jedenfalls weiß nicht mehr, was ich mit Controller 1 in verschiedenen Presets steuere, ohne dass mich durchs UI hangele, oder eine Dokumentation mitschreibe oder eben FM3-Edit anwerfe.. was ich zugegebenerweise nur sehr selten mache.

@Leise Im Axe-Edit oder FM3-Edit ja. Aber auf dem Gerät selbst nicht. Ich muss dazu sagen, dass ich die Software-Editoren nur selten benutze, weil ich die Geräte auch Ad Hoc bei Proben.. oder auch schon mal live bedienen können muss. Auch wenn ich die neusten Versionen wirklich gut und transpararent finde.

Aber das Thema ist wohl tatsächlich im FAS Forum bereits adressiert, zumindest für das FM3 https://forum.fractalaudio.com/threads/custom-labels-for-scene-controllers.184829/
 

Marcus Siepen

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Moin!

@Marcus Siepen Das stimmt natürlich. Bevor man einem Scene Controller einen Parameter zugewiesen hat, ist es sinnlos, ihn mit einem Namen zu belegen. Nachdem man ihn aber zugewiesen hat, ist er ja mit einem Parameter eindeutig verbunden und dann wäre es schlicht hilfreich für die Dokumentation dessen, was man da so getrieben hat. Ich jedenfalls weiß nicht mehr, was ich mit Controller 1 in verschiedenen Presets steuere, ohne dass mich durchs UI hangele, oder eine Dokumentation mitschreibe oder eben FM3-Edit anwerfe.. was ich zugegebenerweise nur sehr selten mache.

@Leise Im Axe-Edit oder FM3-Edit ja. Aber auf dem Gerät selbst nicht. Ich muss dazu sagen, dass ich die Software-Editoren nur selten benutze, weil ich die Geräte auch Ad Hoc bei Proben.. oder auch schon mal live bedienen können muss. Auch wenn ich die neusten Versionen wirklich gut und transpararent finde.

Aber das Thema ist wohl tatsächlich im FAS Forum bereits adressiert, zumindest für das FM3 https://forum.fractalaudio.com/threads/custom-labels-for-scene-controllers.184829/
Du kannst doch mit einem Scene Controller komplett unterschiedliche Parameter gleichzeitig steuern, dafür gibt es dann keine eindeutige Bezeichnung. Das würde nur Sinn machen, wenn du pro Scene Controller wirklich nur fix einen Parameter steuerst

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