Gitarre wireless

Hanne

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Ich hatte mir zwischenzeitlich auch mal ein Sennheiser_System zugelegt. Das war sogar etwas teurer, als das System von Basti, aber analog. Dieses System fristet bei mir im Keller sein fast unberührtes Dasein, weil die Übertragung viel, viel eher ausgestiegen ist, als das Relay G90-System von Line 6. (Einige haben es schon miterlebt: Manchmal überkommt es mich und ich gehe von der Bühne runter ins Publikum, um mit den Leuten zu rocken. Da kann man abbrechende Signale nicht gebrauchen!) Und da sowas fraglos tabu ist, habe ich die Sennheiseranlage sofort wieder ausgebaut.
Aber vielleicht sind digitale Sennheiser-Systeme, wie die von Basti, tatsächlich stabiler? Und wenn man nur im Dunstkreis seiner Backline spielt, ist der unkritische Radius vielleicht nicht das wichtigste Entscheidungskriterium?
 
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Andy

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Je nachdem was die Jungs da zusätzlich so mit einbauen, sind digitale Systeme tatsächlich um Längen robuster. Geht dann allerdings zu Lasten der Latenz, irgendwann. Siehe Satelliten TV. Da suchst du die Daten aus dem Rauschen heraus und rekonstruiert die sozusagen wieder. Aber ich weiß nicht, was sie bei dem Wireless Gitarrenfunkt tatsächlich machen.
 

funkstation777

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Hab mir auch vor ein paar Wochen das Sennheiser EW-D besorgt, weil mir die Probleme mit den 2,4 Ghz Funken (erst Line6 G-50, dann Audio Technica) so dermaßen auf die Nerven gingen, daß ich wieder eine UHF-Funke wollte. Ist zwar anmeldepflichtig, aber dafür super rock-solid. Die
Audioqualität ist überragend. Das letzte System, das eine derartige Qualität hatte, war ein AKGSR4500 System, das ich für ein Headset hatte. Die
werden aber leider nicht mehr gebaut. AKG baut jetzt nur noch Billig-Shit. Das Line6 G-90 hatte ich auch lange, das war zwar gut, hatte aber in Punkto
Übertragungsqualität, Reichweite und Rauschen gegen das AKG-System das Nachsehen (konnte beide gleichzeitig testen) Das Sennheiser setzt da noch einen drauf. Jeden Cent wert.
84021
 

OSon

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Ich hatte mir zwischenzeitlich auch mal ein Sennheiser_System zugelegt. Das war sogar etwas teurer, als das System von Basti, aber analog. Dieses System fristet bei mir im Keller sein fast unberührtes Dasein, weil die Übertragung viel, viel eher ausgestiegen ist, als das Relay G90-System von Line 6. (Einige haben es schon miterlebt: Manchmal überkommt es mich und ich gehe von der Bühne runter ins Publikum, um mit den Leuten zu rocken. Da kann man abbrechende Signale nicht gebrauchen!) Und da sowas fraglos tabu ist, habe ich die Sennheiseranlage sofort wieder ausgebaut.
Aber vielleicht sind digitale Sennheiser-Systeme, wie die von Basti, tatsächlich stabiler? Und wenn man nur im Dunstkreis seiner Backline spielt, ist der unkritische Radius vielleicht nicht das wichtigste Entscheidungskriterium?
Naja wir spielen ja auf mega großen Bühnen…. Leider nicht…. Da braucht es natürlich kaum Reichweite! Zu Corona Zeiten haben wir oft draußen geprobt. Der Drummer war im Raum,
Der Rest per funkstrecken vor dem Proberaum. Und da hat das Line 6 leider oft Abbrüche gehabt. Keine Ahnung, ob das sennheiser da auch Probleme bekomme hätte.

Ich habe aber mit den Line 6 relays beobachten können, dass es super funktioniert, wenn du allein damit unterwegs bist. Sobald du eine zweite Anlage und Router hast, kommt es zu Problemen. Und wenn du dann noch auf einer Bühne stehst, mit einer anderen Band und ähnlichem Setup, kriegst du richtig Probleme. Das kann man sicher in den Griff bekommen mit ordentlichem Kanalmanagement, aber wir haben das zuverlässig mit den beiden g55 im Proberaum nicht hinbekommen! Einer hatte immer Ausfälle. Das g55 ist übrigens der kleine Bruder von g90.
 

funkstation777

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Und wenn man nur im Dunstkreis seiner Backline spielt, ist der unkritische Radius vielleicht nicht das wichtigste Entscheidungskriterium?
Beim ersten Live-Einsatz des EW-D hab ich mir die Gitarre inkl. Sennheiser G3-Inear und dem EW-D mit in den Backstage-Raum, der hinter der Bühne war, mitgenommen. Da das Axefx immer aufgedreht war, konnte ich so ,während die erste Band gespielt hatte, schon mal über ne halbe Stunde auf der Klampfe herumnudeln. Auch hier kein einziger Dropout. Ich hab das System aber auch bei mir zuhause getestet. Axefx plus Empfänger im Dichtbeton-Reihenhaus-Keller-Proberaum, und dann gings hinauf bis in den ersten Stock und dann in den Garten. Erste minimale Dropouts erfolgten dann im 1. Stock am anderen Ende des Hauses, das ging damals nur mit dem AKGSR4500, während das G-90 damals schon im Erdgeschoss Ausfälle hatte. Da mein Inear- jedoch eine Sennheiser G3-Generation (EW100 G3) und schon knappe 10 Jahre alt ist, denke ich, daß die Dropouts nicht vom EW-D, sondern vom G3 kommen. Wenn es das Budget nächstes Jahr zulässt, werd ich ziemlich sicher auch beim Inear bei der EW-D Serie landen, da hat Sennheiser einen ganz großen Wurf gelandet.
Ein Line6 kommt mir ums Verrecken nicht mehr ins Haus. G30, G55, alle hatten sie Probleme. Und das Sende-Kastl ist mechanisch eine Frechheit.
 

Hanne

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Das g55 ist übrigens der kleine Bruder von g90.
... und genau deshalb wird der früher aussteigen, die Zahlen stehen für Angaben der Übertragungsreichweite. Wir hatten mal einen Proberaum in einem leerstehenden Plattenbau. Da konnte ich spazieren, das Ding hat tatsächlich über mehrere Geschosse ohne Probleme und ohne Aussetzer gefunkt. In meiner 2. Band hat der andere Gitarrist auch eine Line6-Funke ohne Aussetzer. Wir beiden fahren unsere Systeme stabil nebeneinander.

Die bereits erwähnte Einschränkung betrifft ausschließlich die WLAN-Verbindung Laptop-Bühnennetz um über Funk auf den Mixer zur Einstellung des Monitors zuzugreifen. Diese Verbindung bricht tatsächlich ab wohingegen jedoch die Gitarrenfunke stets stabil bleibt. Deshalb das LAN-Kabel zwischen Laptop und Mixer und alles ist chic. Auch hinsichtlich der Übertragungsqualität habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Ein Rauschen habe ich im Gegensatz zu meinem analogen Sennheiser-System zu keinem Zeitpunkt wahrnehmen müssen. :biggrin:

Auch wir hatten schon einige Gigs, wo mehrere Bands auf der Bühne waren, jedoch nie gleichzeitig. ;) Insofern gab es da auch nie Probleme. Btw ... beim Axefest hatten doch auch einige Line6- Funken. Das hatte doch auch super funktioniert. Es gab mal eine lustige Begebenheit: Ich hatte meine Gitarre plötzlich auf der Anlage von Ozzy drauf, weil wir beide im selben Kanal arbeiteten. :bounce:

Wenn die digitalen Sennheiser-Funken aber in alle Richtungen stabil ihre Arbeit verrichten, dann hat sich doch etwas entwickelt. Dann scheinen die Teile erste Wahl geworden zu sein. In welchen Frequenzbereich funken die denn? Sind die alle anmeldepflichtig?
 
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funkstation777

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Ja, die EW-Ds befinden sich im anmeldepflichtigen UHF-Bereich. Da der anmeldefreie Bereich (eine kleine Nische irgendwo im 800 hz Bereich) wahrscheinlich in den nächsten Jahren fallen wird, ist der Bereich zwischen 500 und 690 Hz auch in Zukunft halbwegs sicher.
EDIT: bei uns ist der Wlan-Router für unsere Ipads (mit denen wir unsere Inear-Mixes kontrollieren) auf alle Fälle der Grund für die Ausfälle der 2,4 Ghz-Systeme gewesen. Wobei meine Bassistin einen Shure GLX hat, der läuft auch bei 2,4 Ghz, ist aber grundsätzlich weiter vom Mixer weg als es der Gitarrenfunk war.
 

Macky7tyseven

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Vielen Dank! Das ist äusserst hilfreich. Wie ich sehe, spielen hier alle mit Rackgeräten. Gibt es auch Erfahrungen mit so etwas hier?
 
G

Gelöschtes Mitglied 10924

Guest
Vielen Dank! Das ist äusserst hilfreich. Wie ich sehe, spielen hier alle mit Rackgeräten. Gibt es auch Erfahrungen mit so etwas hier?
Ich hatte ja die NU>X erwähnt.
Funktionieren super.
15 Meter ist bei den BOSS aber etwas wenig Reichweite.
Niedrige Sendeleistung ggf. erkauft mit langer Nutzungsdauer…
 

aalrh

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Moin Martin,
ich habe gerade mal im Shop geschaut und da sind mir 2 Geräte ins auge gefallen:
Anmeldefreie UHF-Frequenzen; 2 Sender, was mit dem AxeFx III oder FM9/3 beim nutzen von Input 1+2 super funktioniert.

oder
Umschalten von 2,4 auf 5GHz, um WLAN- und Handy-Frequenzen zu meiden.

Nix für große Bühnen und prof. Einsatz. Aber für die Stadtfestbühne oder Kneipengig bestimmt dicke ausreichend.
 

Friedlieb

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oder
Umschalten von 2,4 auf 5GHz, um WLAN- und Handy-Frequenzen zu meiden.
Nix für große Bühnen und prof. Einsatz. Aber für die Stadtfestbühne oder Kneipengig bestimmt dicke ausreichend.
Auf das Gerät habe ich auch ein Auge geworfen. Für den FM9 oder den FM3 ist ein direkt daneben stehender Receiver praktischer, als wenn man noch vom Rack ein Kabel zurückführen müsste.

Aber wieso meinst du, dass das Ding für größere Bühnen nicht geeignet ist? Frage ich mal so als Kneipengigger...
 

kozmik

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Das alte Shure GLXD habe ich zehn Jahre genutzt und hatte nicht einen einzigen Drop Out, auch auf großen Bühnen nicht. Hatte ich damals gekauft, weil das Line 6 Relay G30 nix getaugt hatte. Den Shure-Nachfolger habe ich seit ein paar Wochen, leider noch keine Bühne gesehen.
 

Skogtroll

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Habe jetzt nicht alle Vor-Beiträge zu 100% gelesen. Das hier bereits erwähnte Line6 Relay G55 haber ich seit vielen Jahren im Einsatz und ich hatte damit nie Probleme! Kleine Bühnen, große Bühnen und mehrere davon mit anderen Bands in der nähe (Kieler Woche) - nie Probleme gehabt. Eine überragende Klangqualität, keine DropOuts, keine Überschneidungen und keine Systemausfälle: Ich konnte mich immer zu 100% auf dieses System verlassen!

Ein Tip zum Gitarrenwechsel, wenn man mit Funk spielt: Ich habe mir aus einem Outdoorladen eine am Hosengürtel zu tragende Handytasche besorgt, in dieser trage ich den Sender > das Kabel zur Gitarre hat einen Neutrik Silent Klinkenstecker spendiert bekommen > da ich den Sender am Hosengürtel trage > Gitarre ausstöpseln > Gitarre wechseln > neue Gitarre wieder einstöpseln... ...so als wenn man mit einem herkömmlichen Kabel spielt.
 

aalrh

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… Aber wieso meinst du, dass das Ding für größere Bühnen nicht geeignet ist? Frage ich mal so als Kneipengigger...
Ich denke nicht, dass ein Profi mit den 2,4 und 5 GHz-Frequenzen tourt. Unser PA-Verleih nutzt Apple-Router, da die alles „platt“ machen und er damit recht sicher per WLAN sein Pult fernsteuern kann. Zudem, je größer die Bühne, umso mehr Störsender setzen sich zwischen das Gitarrenfunk. Um solche Probleme zu umgehen, werden Berufsmusiker im Touralltag diese Frequenzbänder meiden.
Große Bühnen sind für mich Formate wie in der LanxessArena und größer.
Als Hobby Musiker sind Formate 10x6 m schon Größen die Glücksgefühle hervorrufen.
Ich meinte hier erstere Bühnengrößen; wobei ich zu zweiten Fraktion gehöre!
 
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Marcus Siepen

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Ich denke nicht, dass ein Profi mit den 2,4 und 5 GHz-Frequenzen tourt. Unser PA-Verleih nutzt Apple-Router, da die alles „platt“ machen und er damit recht sicher per WLAN sein Pult fernsteuern kann. Zudem, je größer die Bühne, umso mehr Störsender setzen sich zwischen das Gitarrenfunk. Um solche Probleme zu umgehen, werden Berufsmusiker im Touralltag diese Frequenzbänder meiden.
Große Bühnen sind für mich Formate wie in der LanxessArena und größer.
Als Hobby Musiker sind Formate 10x6 m schon Größen die Glücksgefühle hervorrufen.
Ich meinte hier erstere Bühnengrößen; wobei ich zu zweiten Fraktion gehöre!
Doch, ich toure seit fast 2 Jahren mit dem Ding, egal ob Club, große Halle oder Festivals von Hellfest bis Wacken, das System arbeitet zu 100% fehlerfrei. Null Abbrüche, null Aussetzer, das ist ein perfektes System für jedes Board


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Macky7tyseven

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Habe jetzt nicht alle Vor-Beiträge zu 100% gelesen. Das hier bereits erwähnte Line6 Relay G55 haber ich seit vielen Jahren im Einsatz und ich hatte damit nie Probleme! Kleine Bühnen, große Bühnen und mehrere davon mit anderen Bands in der nähe (Kieler Woche) - nie Probleme gehabt. Eine überragende Klangqualität, keine DropOuts, keine Überschneidungen und keine Systemausfälle: Ich konnte mich immer zu 100% auf dieses System verlassen!

Ein Tip zum Gitarrenwechsel, wenn man mit Funk spielt: Ich habe mir aus einem Outdoorladen eine am Hosengürtel zu tragende Handytasche besorgt, in dieser trage ich den Sender > das Kabel zur Gitarre hat einen Neutrik Silent Klinkenstecker spendiert bekommen > da ich den Sender am Hosengürtel trage > Gitarre ausstöpseln > Gitarre wechseln > neue Gitarre wieder einstöpseln... ...so als wenn man mit einem herkömmlichen Kabel spielt.
So scheint das auch Hanne zu machen.

Für mich machen auch nur die beiden Varianten Sinn: Entweder so wie Du beschreibst, oder so was zum direkten umstöplsen des Mini-Senders wie beim oben genannten Shure oder das Boss WL20L.
 

Macky7tyseven

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Doch, ich toure seit fast 2 Jahren mit dem Ding, egal ob Club, große Halle oder Festivals von Hellfest bis Wacken, das System arbeitet zu 100% fehlerfrei. Null Abbrüche, null Aussetzer, das ist ein perfektes System für jedes Board


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Du meinst das Shure GLXD16+? Oder welches System?
 

Macky7tyseven

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Hmmm, nach allem was ich so gesehen habe, scheint mir das Shure GLXD16+ die richtige Variante zu sein. Sie erspart mir ein zusätzliches Kabel vom Mischpult zum FC-12. Ich muss aber für die Befestigung des Empfängers ein Pedalboad haben, auf das ich auch das FFC-12 und die Pedals montieren kann. Qualität, Robustheit und Einfachheit im Handling scheint auch Eurer Erfahrung nach gut zu sein.

Danke für Eure Diskussion und die Erfahrungen! Habe wieder viel von Euch gelernt.
 
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