Glenn Fricker reviews the AxeFx II

funkstation777

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ich finde ihn prinzipiell lustig, aber in dem Video ist ein Großteil seiner Aussagen wertlos.
 
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Pacosipulami

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Ich verstehe den Wirbel um das Video nicht. Und den Humor im Video auch nicht. Und youtube Selbstdarsteller finde ich auch sehr anstrengend. Noch was? Ich glaube nicht, weiter machen.

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Er ist weder ein Selbstdarsteller noch geht es da um Humor, sondern um die Meinung eines Röhrenamp-Fans, dass ein AxeFx II mit den Originalen ohne Probleme mithalten kann, dies aber den einen oder anderen dazu verleiten könnte, das AxeFx direkt ins PA spielen zu wollen. Etwas was vielleicht bei grösseren Produktionen oder eigenem Monitormischer durchaus funktionieren kann, mit dem Soundman um die Ecke aber nie funktionieren wird - der ist damit hoffnungslos überfordert. Und an dieser Stelle rechnet Glenn vor, dass eine zusätzliche eigene Box und Endstufe zusammen mit dem AxeFx II und dem MFC101 eine recht kostspielige Angelegenheit werden würde. Ich finde, dass er da nicht ganz unrecht hat. Ein AxeFx-Rig mit Q12a oder Matrix GT1000FX plus 2x12FRFR Box kostet so schnell mal gegen 5000Euro - um den einen Sound zu haben, geht das auch günstiger (und viele Gitarristen gestehen sich schlecht ein, dass sie gar keine 183 Amps brauchen). Nicht jeder kann das AxeFx vollständig ausnutzen und alle die, welche für zig Amps und zig Boxen und zig FX-Units in einem einzigen Song argumentieren, haben vermutlich oft noch nie ein Stück komponiert bzw. gemerkt, dass ihr Publikum es vermutlich nicht einmal hört ob das nun ein Vox AC30 oder ein Fender Twin war im Refrain.

Glenn's Behauptung, das AxeFx bzw. das MFC101 sei beschissen teuer, ist natürlich völliger Bullshit. Aus seiner Sicht ist das AxeFx teuer, jemand der damit umgehen weiss - für den ist das AxeFx eine enorme Erleichterung.
Insofern, wie anfänglich erwähnt - teile ich diese Meinung nicht - ansonsten ist das Video durchaus interessant und die Beispiele (von einem Produzenten und nicht von einem Gitarristen gespielt) klingen auch noch ansprechend, jedenfalls für mich. Ich hab schon zig schlechtere Beispiele gehört.
Hat bereits jemand die ToneMatching-Presets von Glenn ausprobiert? Das wäre interessant.....schliesslich hat er sie zum freien Download angeboten. Oder mosern lieber alle bisschen an seiner Art rum.....

:rolleyes:

Ich bin auch ein grosser Fan des AxeFx II - ich würde es aber nicht jedem Gitarristen empfehlen. Ich zeige es gerne jedem, der sich dafür interessiert. Aber ich weiss, dass es genug Leute gibt. die lieber ihren Amp auf die Bühne wuchten. Ist das schlecht? Ne - es ist deren Entscheidung! Ich muss nicht immer alles besser wissen. Deshalb kommen so viele Leute auch zu mir mit ihrem Kram.
 
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funkstation777

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Ich hab sowohl mit dem 1er Axe-Fx aus auch mit dem 2er die letzten Jahre meine Konzerte bestritten, und das zu 50 % mit Tontechnikern, die ich vorher nicht kannte.
Und keiner von denen hatte ein Problem mit dem Axe - im Gegenteil, die waren alle glücklich, daß da nicht wieder so'n Spinner daherkommt, der meint, ein 100 Watt Top voll aufblasen zu müssen, um den perfekten Sound zu haben.
Im Gegenteil, wenn sich die nicht mit übertriebener Monitorlautstärke herumschlagen müssen, haben sie viel mehr Spaß und Motivation an der Sache.

Und um das Thema Preis anzusprechen: Mein Setup kostet inkl. FC-50 Midileiste (40 Euronen gebraucht) + EHX Expression Pedal + Flexsys Monitor gerade mal 3000,- geradeaus. Da hat mein 6100er LM Marshall inkl. 4x12 Box (noch englische Produktion) + Morley Bad Horsie Wahwah, Mikrophon (e906er) und Stimmgerät mehr gekostet....Ich hatte da außer dem Wahwah nicht mal ein Effektgerät dabei.

Teurer geht immer, aber der gute Glenn vergleicht ja das Axe hier nicht mit nem fetten Bogner Überschall, nem HBE, oder Recto, wo die Tops alleine schon mehr als ein neues Axe II kosten....deswegen finde ich den Vergleich so an den Haaren herbeigezogen.
 
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funkstation777

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PS: Engl Savage zb. 1895,- Engl 4x12 Box, Engl 4x12er Box 969,- Sennheiser e906 175,- ......wolle' wir weitermache' :bounce:

Und das ist das Minimum-Setup zu echten Kampfpreisen! Also, wo ist da das Axe teurer???
 

axefx

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Ein Ferrari ist auch ein bisschen teuer, um damit morgens Brötchen beim Bäcker zu kaufen.

PS: Engl Savage zb. 1895,- Engl 4x12 Box, Engl 4x12er Box 969,- Sennheiser e906 175,- ......wolle' wir weitermache' :bounce:
... klar, Du hast noch das Eventide Eclipse für 2000,- vergessen ... :devilish:


Und der Paco hat vollkommen recht, das Axe-Fx ist nicht für jeden die beste Lösung. Aber für Leute, die eben nach einer bestmöglichen Lösung für IHR Nutzerprofil suchen und dabei dann beim Axe-Fx hängen bleiben, ist es ein "no brainer".

Es gibt ja die Stimmen, die sagen: Das Axe-Fx kann alles Gitarren-Gear in einer Kiste ersetzen - und mehr. Daraus abzuleiten, dass es deshalb natürlich auch automatisch immer allen anderen Lösungen vorzuziehen ist, ist doch blödsinnig. Wenn einer sagt:"Ich spiele Country (oder Blues, Doom-Metal, Rock) und liebe meinen Fender Twin (oder JTM45, 5150, Plexi) und bin eigentlich wunschlos glücklich und habe meine Traumsound und alles, was ich brauche - wäre ein Axe-Fx II besser für mich?". Dann kann man doch ganz einfach sagen: "Nö, wozu? Besser als glücklich geht nicht".

Was soll also die ganze hirnrissige Diskussion?

Oder wie Cliff mal so treffend meinte "It is what it is". Eben. Und entweder man will oder braucht oder bildet sich ein, es zu brauchen - oder eben nicht. Und ich bilde es mir halt ein und habe meine Freude damit ...:biggrin:
 
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funkstation777

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ach scheisse, ich wußte doch, daß da irgendetwas in der Kalkulation fehlt... :biggrin:

Eventide's gibts jetzt schon für 2000,- Mücken??? Das ist doch ein GESCHENK!!! sofort kaufen! wer braucht ein Axe...?:biggrin:
 

funkstation777

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Mir geht es per se nicht darum, jetzt die Welt davon zu überzeugen, daß das Axe für alle besser ist....oft genug hab ich das Leuten verklickert...daß das Teil nix für sie ist.
Mir geht es da um den an den Haaren herbeigezogenen Vergleich von Glenn Fricker, und daß er meint, daß ein quasi Wald- und Wiesen-Tontechniker mit dem Teil potentiell überlastet wäre, oder daß eben ein Top um 600,- "reicht" und man sich eher nen Kredit aufnehmen müßte, um das mit dem Axe hinzukriegen....

Selbst mit einem stinknormalen Top, ner Box und ohne Tretminen (ebenfalls eine beliebte Störquelle) ist es noch jedem Gitarristen gelungen, scheiße zu klingen, wenn man es darauf anlegt....
 

Andy

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Zumindest polarisiert er ziemlich gut und ich glaub, dass ist genau das, was er auch will. :)
Dieses kann er schon mal recht gut.
 

Marcus Siepen

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Paco hätte mir das Video nicht nochmal erklären müssen, das habe ich schon verstanden, nur den Humor eben nicht. Bzw ich finde ihn nicht lustig, aber das ist ja Geschmackssache. Was andere Punkte angeht: Wenn der Typ kein Selbstdarsteller ist, wer dann? Er hätte ja auch sagen können "Guten Tag, ich bin der Horst, ich produziere Metal Bands und lasse jetzt mal diese Kiste gegen ein paar Röhrenamps antreten." Dann noch sein Fazit und gut, aber das war ihm wahrscheinlich zu nah an der Sendung mit der Maus. Seine Sound Beispiele sind ordentlich und ob man jetzt eher auf das Axe-FX oder den Röhrenamp steht bleibt jedem selbst überlassen. Seine Preisrechnung ist aber wie schon gesagt totaler Blödsinn und die klassische Backline rettet dich auch nicht bei einem schlechten Tontechniker. Was soll denn der "echte" Amp bringen? Du kannst die Backline bis zum Anschlag aufdrehen um den fehlenden (oder schlechten) Monitorsound auszugleichen, damit erzeugt man aber nur ein paar Todeszonen auf der Bühne, in denen man genau ein Instrument hören kann (das aber ziemlich deutlich), der Sänger wird sich freuen und der FoH Sound ist dann garantiert scheisse. Da macht es deutlich mehr Sinn, das Axe-FX direkt ins Pult zu schicken und sich selber ein kleines In Ear System zu besorgen (gibt es schon für kleine Kohle), da kann man sich im Zweifel den eigenen Sound drauflegen und schon hört man sich selber perfekt. Und ansonsten: stimmt, niemand muss das Axe-FX mögen, wer lieber was anderes spielt soll das tun und es genießen. Und ja, niemand braucht knapp 200 Amps, nicht mal der größte Top 40 Covermucker. Wenn man es nicht schafft, mit maximal einer Hand voll Amps durch einen Gig zu kommen dann macht man etwas grundlegendes falsch. Ich habe fertig.

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Friedlieb

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Vor allem sollte man sich von der Vorstellung lösen, dass man nur von Leuten etwas lernen kann, denen man zu 100% zustimmt. Man kann sogar mit ein bisschen Übung aus einem reinen Grütze-Vortrag noch ein paar Erkenntnisse für sich selbst ziehen, sogar wenn der Vortragende einem unsympathisch ist. Und das sind jetzt nur die Extreme. Selbst eine Goldader hat nur einen minimalen Gold-Anteil, man muss nur bereit sein, ihn zu suchen.
 
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Pacosipulami

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@ Marcus: AxeFx II + MFC101 + Matrix GT1000FX + Matrix 2x12" FRFR Box + Rack(bag), Kabel etc. = ne Menge Holz. Es gibt Leute, die brauchen von 183 Amps lediglich drei Sounds, dazu etwas Reverb und vielleicht etwas Delay - wenn überhaupt. Für die ist ein AxeFx vielleicht etwas zu übertrieben... Klar lässt sich mit einem modernen Rig viel mehr anstellen, aber viele benötigen dieses Mehr auch nicht.

Wie Glenn ja am Ende sagt: "wähle überlegt"....

Unrecht hat er nicht....abgesehen vom MFC sagt er auch nichts gegen das AxeFx. Wie auch immer - ich stehe dazu, dass ich den Kerl und seine Videos mag.
 
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Pacosipulami

Guest
Sein Veto bezüglich echter Backline geht übrigens hauptsächlich in Richtung Monitoring. Nur so abschliessend.... ;)
 

Marcus Siepen

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Du darfst ihn und seine Videos ja auch gerne mögen ? Ich finde seinen Test an sich ja auch absolut ok, ich mag halt seine Art der Präsentation nicht, aber ich bin ja nicht der Maßstab. Und natürlich ist es eine Menge Holz, wenn man sich so ein Fractal Komplett Set zulegen will, da gibt es viel zu schleppen und noch mehr zu bezahlen. Das wäre (bzw ist) aber auch das genaue Gegenteil von meinem Approach, ich mag die Kiste unter anderem deshalb, weil ich eben das ganze andere Zeug wie Endstufe und Boxen nicht brauche. Wenn ich das alles mitschleppen müsste könnte ich auch direkt bei meinen Rectifiern bleiben. Jetzt toure ich mit BG natürlich auf einem anderen Level als viele andere Leute, aber selbst wenn ich mit meiner Spass Party Coverband unterwegs bin brauche ich nicht mehr als das Axe-FX und den MFC. Der Monitor Mann soll mir mein Signal ohne EQs auf den Monitor legen, für FoH soll er es nur laut machen und alles passt. Und wenn jemand dafür zu blöd ist (wobei die zu erfüllende Aufgabe ja eigentlich nicht so schwer ist) nehme ich mein in Ear, und gebe mir meine eigene Gitarre und eventuell die meines Kollegen direkt aufs Ohr. Klappt eigentlich immer. Ich will gar nicht all das andere Zeug am Bein haben.

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Marcus Siepen

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PS auch ich bin der Meinung, daß die meisten Leute das Axe-FX nicht ansatzweise ausnutzen, ich benutze ja selber eigentlich nur 2 Amps, etwas delay, chorus und reverb, das war es dann auch schon. Aber mehr Optionen zu haben ist ja nicht unbedingt schlecht ?

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marcor66

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Hallo Markus,
sorry wenn ich mal wieder blöd von der Seite reinquatsche, aber mich interessiert welche Inears ein Profi wie Du verwendest.
Thx!
 

marcor66

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Danke !
Ich nutze die Stage 4 von ehemals Compact Monitor aus Köln, die UEs gefielen mir auch sehr gut,
aber die Typen von CM waren damals auf der Musikmesse in Frankfurt ziemlich überzeugend...
Tja gab wohl Streit, jetzt macht jeder in seiner eigenen Firma weiter tsetsetse
 

Marcus Siepen

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CM kenne ich jetzt nicht, aber es gibt mit Sicherheit Alternativen zu Ultimate Ears ? Für mich ist bei der ganzen In Ear Geschichte einfach wichtig, dass mein Kopfhörer so gut wie möglich klingt, schließlich höre ich ja alles nur darüber, wer da sparen will spart definitiv am falschen Ende. Außerdem sollten die Kopfhörer möglichst linear sein, damit sie den Sound nicht komplett verbiegen. Ich nutze die UE 10 Pro jetzt seit ca 10 Jahren für alles, live, im Studio, beim proben, für mich sind die Dinger ideal.

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marcor66

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Ich hab mit den Ultimate Triple Fi 10 zum ersten Mal UE kennengelernt und das sind bis heute richtig gute In Ears fürs Geld, ich hab die immer noch, funktionieren wie am ersten Tag.

Wenn man allerdings so große und unterschiedliche Gehörgänge wie ich hat, verrutschen die Dinger schnell und der Seal ist hin.
Ich hab ständig an den Hörern rumgefummelt, dauernd war der Bass weg.

Nach einiger Recherche im Hififorum, hatte ich ne Menge über In Ears gelernt, Ok, dort sind zwar ne Menge Hifi-Nerds unterwegs, aber auch ein paar Pros (so wie die CM Akustiker).
Ich wusste nicht wie teuer Custom In Ears sein können, aber inzwischen ist mir einigermassen klar warum...

Als Pro dürfte es entscheidend sein, den Sound mit allen Einzelheiten wahrzunehmen, den Du rüberbringen willst.
Die UEs sind aus meiner Sicht im Bass-Mittenbereich sowas von geil, ist natürlich rein subjektiv.

Mir waren die UEs damals einfach noch zu teuer, zumal ich ja nur ein furziger Amateur bin, aber ich kann nicht ohne Musik.
Ich muß richtig eintauchen können und das geht am besten mit Kopfhörern, die Bühne und Atmosphäre wiedergeben.
Das können TF 10 zwar auch, aber durch das ständige verrutschen, hatte ich auf Dauer keinen Spass...

Ein negativer Punkt bei so hoher Auflösung, schlechte Aufnahmen/Mixe werden gnadenlos entlarvt und davon gibt es erstaunlich Viele.

UE wurde ja leider von Logitech aufgekauft...

Ups jetzt kam ich dann doch wieder ins schwallen oh oh :listening_headphone
 
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