Ich hab auch die nicht unähnlichen V-Picks zuhause, insofern war das für mich keine Umstellung. Unter 1,5mm spiele ich sowieso kaum, wenn das Ding nachgibt komme ich mir behindert vor.
Wahrscheinlich werden die 2mm das Rennen machen, aber die 3mm sind auch toll.
Neu (und immer noch) im Rennen:
Red Bear geht bei extrem schnellen Pickings immer noch am Schnellsten, ist aber einfach zu teuer. Insofern nach wie vor seit Jahren das Pick für die schwierigsten Parts im Studio.
Die JumboJazz von InTune waren ne ganze Zeit mein Fave, aber das John Petrucci hat denen den Rang abgelaufen. War mir anfangs zu klein, aber ich hab mich dran gewöhnt, jetzt sind mir die InTunes fast zu groß. Mit dem JP ist man extrem nah an der Seite, das Ding ist dick genug um ordentlich Schmackes zu liefern und hat genügend Gripp. Die Spitze gleitet genial über die Saiten.
Hab mir kürzlich als Alternative zum Petrucci das Dunlop Max Grip Jazz III besorgt. Dann eben wirklich die alte Jazz III Größe und somit etwas kleiner als das JP, der Gripp ist aber echt fantastisch. Von der Größe an der Grenze, es fehlt auch etwas der Punch, fasst sich aber super an und ist wieselflink.
Die Gravitys sind jetzt gleich mal ziemlich nach vorne geschossen. Extrem schnell, extrem punchig, ich hoffe halt mal, dass sie beim Schwitzen nicht rutschen.
Da ich mich an das JP gewöhnt habe fast etwas groß, ansonsten scheint das Razer wie für mich gemacht. Ich überlege, ob das Razor Big Mini mit 2mm nicht mein Traumpick sein könnte.
Was mir wieder mal auffällt: Das richtige Pick ist unfassbar wichtig, darüber habe ich mir früher viel zu wenig Gedanken gemacht.
Was mir außerdem auffällt: Irgendwie liest sich das alles wie ein Kondomtest