Rar 2014

aalrh

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Metallica-Sound war spitze. Haben wohl 4 Songs benötigt, bis es auch nicht mehr
so matschig klang, was aber nicht an den Amps sondern vielmehr der Spielweise zuzuordnen ist.
Und typisch M. 20 Micros vom Klo bis Bühnenrand verteilt, aber nicht alle sind gut eingstellt.

Was die Jungs dann auch noch sympatisch gemachz hat: "... justice for all" haben Sie 3x angefangen.
 

kozmik

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Ich hab tatsächlich nur die letzten paar (für mich weniger interessanten) Songs gesehen, aber fand das sehr ernüchternd.
Keine Ahnung was Lars Ulrich da teilweise zusammentrommelt, beim Zwischenpart von One hab ich mich echt fremd geschämt.
Naja, Kirk Hammett-Fan werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr.
Ich bin alles andere als Perfektionist, wenn es um Gigs geht, aber von der größten Metalband des Planeten erwarte ich schon etwas mehr.
Egal, der Mob, der sich ja sowieso nicht für Musik interessiert und für "Whiskey in the Jar" abstimmt, dem ist das ja eher mal völlig bums, was ich da denke :D
 

funkstation777

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Tja....technisch werden Ulrich und Hammett in diesem Leben nicht mehr besser...jetzt hört man halt mit einem besseren Sound, wie sie's verkacken..:D

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Andy

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Ich wollt ja eigentlich erst was schreiben, wenn alles vorbei ist aber nachdem ihr anfangt ;) :) Allerdings vom RIP!

Metallica hatten in Nürnberg einen eher bescheidenen Sound. Wir waren einigermassen weit vorne allerdings relativ weit aussen. Andererseits damit auch fast direkt vor einer der Line-Arrays. Bekannte, Nicht-Musiker waren weiter hintem nach der zweiten Reihe Line-Arrays und beklagten sich über einen (noch) schlechteren Sound. Die letzen 30 Minuten wars dann ganz gut. Amerkung: Angeblich sei der Sound von den Jungs seit der St. Anger richtig kacke und das kontinuirlich. Aussage, es klänge total blechern und angeblich alles.

Man hört schon, ob es ein Amp oder das AxeFx ist. Vorteile sehe ich beim AxeFx hauptsächlich beim Solosound. Klingt irgendwie runder, bei realen Amps bröckelt da oft der Sound. Generell, ja, man hört besser was die Jungs spielen. Kirk hat meiner Ansicht nach eindeutig gewonnen beim Sound. Bei Hetfield vermisse ich dafür den Punch, den Druck, die Tiefen. Klingt mir nen Tick zu "flat". Was wiederum cool ist, ist dieses ToneMatchen. Früher klang die Klampfe halt wie sie gerade so klang, jetzt kommen sie schon gut an die Eigenheiten der jeweiligen CD heran. Allerdings so wie wenn sie halt eine Spur einspielen würden, nicht 4 oder noch mehr.

Aber mein Vergleich hinkt da ein wenig, die letzte Tour hab ich vor ca. 20 Jahren von ihnen gesehen. Aber, wenn sie mal nicht besoffen waren, konnte man damals bei Open-Airs auch alles deutlich hören!!!

Bei Alter Bridge kann ich nicht viel sagen, da war der Sound wirklich richtig schlecht. Gitarre und Bass hätte man über große Strecken des Konzerts auch daheim lassen können.

Anthrax spielten bei uns in der Halle. Super Drumsound und für mich die wahren Helden. Die sind noch genauso so bekloppt, wie vor 20 Jahren :) Gitarrensound alleine genial, wenn die Drums losgingen leider nur noch als Rauschen wahrnehmbar. Dann vielleicht doch besser dünner und dafür hörbar - > AxeFX?? oder einen Mix aus beidem, Druck aus dem echten Amp und AxeFX Simulation für die Definition. Eh mein Favorit!

Dass man einen guten Sound bekommen kann haben allerdings auch einige bewiesen. Rae Garvey, wobei das nicht so mein Fall ist aber gut gespielt.
Und gestern dann Linkin Park. Meiner Ansicht bislang die einzigen, die die Bezeichnung Top Act oder Headliner verdienen. Sehr geil. Da hatte es dann auch mal Bässe und nicht nur Mitten ;)

Slayer auf der Alternate Stage hätten mal Frequenzen oberhalb von 4 kHz bestellen sollen. Ähnliches gilt für Opeth. Wobei es bei denen weiter hinten ganz annehmbar klang.

Absoluter Hinkucker waren dann bislang aber Ghost :) :) :) Gesang ist etwas eigenartig, Musik fand ich ganz gut, Sound war ok. Aber die Jungs haben echt einen an der Klatsche :) :) Schwarzer Bademantel mit Kaputze und der Sänger mit Bischofsmütze und Zauberstab :)

Kasabian kannte ich bislang noch nicht, die haben mir richtig gut gefallen. Auch der Gitarrensound, wobei der teilweise etwas "kaputt" klang aber das gehört da wohl so.

Ansonsten, wie sagte mein Bekannter: "Metallica seien, ..... saturiert" und Linkin Park waren geil".

Mal kucken, ob Maiden das heut toppen kann.

Gruß

Andy
 

Ozzy

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Ich bin eigentlich kein großer Metallica-Fan, einige Songs finde ich aber ziemlich geil. Hab's gestern in der Glotze gesehen und fand es streckenweise hammermäßig gut. Lediglich Kirk Hammett's Gitarrensound hätte etwas Room-Simulation im Cab gut getan. Klang gerade bei Solos oft sehr direkt und pfurtztrocken. Da hat man deutlich gemerkt, dass da keine echte Box dahinter steht. Ein Bühnen-Mikro fängt unweigerlich und hörbar auch etwas Stage-Reflection ein. Vielleicht haben die Techs dieses Feature noch nicht entdeckt?
Sicher ist das über Big PA nicht so aufgefallen, über TV aber schon.
 

Hubi72

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die Szene is ja lustig bei 23.10, wo Hetfield eine weisse Gitarre kriegt, aber die E-Saite aus dem Sattel hängt............Profis......? Er presst sie rein, is natürlich total verstimmt.......also ne andere her.......Hat der Mann kein MFC vor den Füßen?:denk:

Labern und stimmen geht doch gleichzeitig............
 

funkstation777

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Hetfield steigt schon seit Black Album Zeiten selber auf keine Pedale mehr....
 

Hubi72

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Ich bin jetzt kein Fan......hab keinen Vergleich zu Livekonzerten.......aber Kirk Hammet klingt stellenweise schön übel verstimmt - vor all bei "the Unforgiven " da gibt's im Axe ja sicherlich leichter und bessere Sounds......... Und mir sind die Rhytmusgits nicht fett genug.......aber ich hörs nur über PC............Den Solosound von Kirk setzt sich allerdings gut durch, schön aggressiv..........
 
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funkstation777

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Daß Kirk Hammett bei gewissen Passagen so klingt, hängt nicht mit dem Sound zusammen, sondern damit, daß der einfach mittlerweile zu blöde/faul/unfit ist, seine eigenen Bendings und Licks auf die Reihe zu bekommen...

Als ich die Band die letzten 2 Male im Zuge der Black Album-Tour live (noch mit Jason Newsted am Bass) gesehen hatte, passierten im solche "Furzer" maximal 1 bis 2 x pro Konzert und nicht bei jedem 2. Song. Sogar Lars Ulrich hatte damals einen Druck hinter den Drums, der jegliche Spielfehler fast unhörbar/egal gemacht hat.
Ich versehe es einfach nicht, wie eine Band, die so viel Kohle verdient, sich so wenig um die eigene spielerische Qualität kümmert. Mit Rob Trujillo (ehemals Suiciadal Tendencies, Infectious Grooves, Ozzy Ozzbourne haben sie einen der momenten vielleicht 10 besten lebenden Bassisten, an dem kann's nicht liegen.

Wären es die Ärzte, wär das ja Teil des Live-Programmes und scheißegal, da gehts ja nur um Comedy und Good Time, aber die Solos von Kirk Hammett summt/singt fast JEDER Metallica-Fan mit, da die so einen extremen Wiedererkennungswert haben... und solche Solospots dann verkacken, weil man zu faul/reich/alt/müde ist, die zu üben....das finde ich sehr scheiße. Und sollte er mittlerweile an Gicht/Rheuma oder ähnlichem leiden, wird's vielleicht doch Zeit, daß James die Solos spielt... :bounce:

Aaach, wie regt mich das auf, und gleichzeitig freut's mich, daß sie noch spielen....was soll da noch kommen, wenn die in Rente gehen? Trivium? HAHAHAHAHA... In Flames? Bitte......Machine Head ....sind selber schon weit über 40 .....wenn Metallica die Bühnen verläßt, wird's seeehr finster in diesem Sektor.

EDIT: hab mir das RAR-Video jetzt mal angesehen.....also, wenn DAS kein geiler Live-Sound ist????Für Spielfehler kann kein FOH-Mischer was...aber der Sound ist die meiste Zeit über richtig ENDFETT. (Zumindest für mich als ehemaliger Metallibasher...)
 
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Ozzy

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Die Metallica-Songs sind teilweise sehr kompliziert aufgebaut, viele Rhythmuswechsel, krumme Takte usw. Da kann man schon mal Fehler verzeihen, finde ich. Auch dass sie Justice 3x anfangen mussten spricht dafür, dass sie das nicht auf der Setlist hatten und sich die Songs wie jeder andere auch vor dem GIG nochmal verinnerlichen müssen. Dafür haben sie es aber nach dem 3. Versuch verdammt gut gemacht :)

Und den Sound fand ich im Großen und Ganzen (bis auf ein paar Kleinigkeiten) von allen ziemlich fett. Ist halt alles Live gewesen, keine Chance zum Nachbearbeiten, da kann eigentlich nicht alles 100%ig perfekt sein.
 
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Pacosipulami

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Ich bin kein Metallica-Fan - bitte gebt dem Lars auch ein AxeFx, vielleicht spielt er dann "in time":devilish:
 

funkstation777

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Oder eher einen bionischen Anzug, der ihm immer, wenn er sich verspielt hat, nen fetten Elektroschock in der Genitalgegend verpasst....wenn das bei Zwingerhunden (deren Besitzer absolute Vollidioten sind) ja auch funktioniert....
 

kozmik

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Die Metallica-Songs sind teilweise sehr kompliziert aufgebaut, viele Rhythmuswechsel, krumme Takte usw. Da kann man schon mal Fehler verzeihen, finde ich. Auch dass sie Justice 3x anfangen mussten spricht dafür, dass sie das nicht auf der Setlist hatten und sich die Songs wie jeder andere auch vor dem GIG nochmal verinnerlichen müssen. Dafür haben sie es aber nach dem 3. Versuch verdammt gut gemacht :)

Und den Sound fand ich im Großen und Ganzen (bis auf ein paar Kleinigkeiten) von allen ziemlich fett. Ist halt alles Live gewesen, keine Chance zum Nachbearbeiten, da kann eigentlich nicht alles 100%ig perfekt sein.
Den Sound fand ich auch super, ist halt direkt und live und keine nachbearbeitete DVD :)
Spielfehler verzeihe ich auch gerne, aber beim Kirk ist das halt schon extrem. Komplex hin oder her, schließlich haben die den Kram geschrieben, spielen die meisten Songs seit 25+ Jahren und müssen ja nicht nebenher noch anderweitig ihre Brötchen verdienen.
Abgesehen davon sind seine Sologeschichten ja nun wirklich alles andere als schwer und zur Not vertuscht halt das Wahwah-Pedal ;)

So extrem viele Spielfehler gibt es beim Lars natürlich nicht, der lässt seine Problemparts einfach gleich ganz weg :D
 

marcor66

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Habs jetzt auch nur über Fernseher & Anlage verfolgt, ich muß auch sagen, den besten Sound (im Vergleich zu den Anderen, die ich gesehen habe) hatten die Alteisenklopfer Metallica.
Die verstimmte Hammet Gitarre war auch extrem eigenartig, ist der taub oder watt, es schien Ihn nicht zu stören...

Avenged Sevenfold davor, fand ich ziemlich flach (gut gefällt mir die Musi auch nicht so...)

Fremdschämgänsehaut hatte ich bei Heaven Shall Burn, da stimmte in meinen Ohren irgendwie gar nix..watt fürn Scheiss ..Sorry falls es hier Fans gibt.
 

funkstation777

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ich finde HSB auch todlangweilig, aber das ist ja auch Geschmackssache... ;-)
 

axifist

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Caliban gefällt mir besser. Glaube die beiden Bands sind ja so bissl Konkurrenten ;)
 
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