Unterschied zwischen Monitor und Fullrange-Lautsprecher

Squizzel

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Ich habe mich wirklich bemüht die Antwort der Frage im Themenfeld zu recherchieren. Aber ich habe keine zufriedenstellenden Antwort gefunden. Meistens wird sowas von PA-Leuten diskutiert, die das Ganze jedoch in einem viel größeren Kontext betrachten.

Ich suche etwas Aktives für den Axe für zu Hause. Auf beiden Seiten gibt es die üblichen Empfehlungen in jedem Preissegment. Nur fällt mir die Wahl zwischen den beiden Optionen schwer, da ich den Unterschied nicht so richtig durchblicke.

Viele Grüße
Squizzel
 

funkstation777

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Wie groß ist der Raum, in dem du mit deinem AXE zuhause spielst?
 

Squizzel

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Puh über den dicken Daumen würde ich sagen 5x5 Meter. Manchmal weiche ich auch auf 4x4 Meter aus.
 

georgyporgy

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Also ich spiele mein Axe-Std ganz einfach zu Hause über die Lautsprecher, über die ich recorde und auch mixe.

Das ist im Prinzip eine stinknormale HiFi Anlage mit guten, passiven 6" zwei-Wege Boxen von ALR Jordan. Man sollte da mMn. keine zu große Sache draus machen. Im fremden Studio nimmt man ja auch die Abhöre hin, die da steht. Und i.A. kann man damit auch wunderbar arbeiten. Da kommt dann auch bei Bedarf das Playback raus. Und man hat vom Klang und Mix her alle Optionen. (Ich hatte sogar schon mal alte PC-Aktiv-Lausprecher am Axe. Das klang ziemlich gut. Es waren aber keine stylischen Gamer BOOM-Boxen, wo die Wände wacklen sollen, sonden einfache, aber solide Dinger :D)

Die wirklich kitzligen Situationen für das Abhören sind eher Bühne und Probenraum, wenn man gemeinsam mit anderen Leuten spielt. Da kommt es sehr auf das Durchsetzungsvermögen und den Grundsound des FRFR Lautsprechers an. Aber da kann man aus meiner Erfahrung eh nix mit Studio-Abhören werden.

LG Jörg
 
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funkstation777

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Bei einer Raumgröße von 4 x 4 bzw. 5 x 5 m würde ich a) entweder nen 12" Aktivmonitorwedge empfehlen oder b) ein paar Studiomonitore, die aber mind. 7 " Woofer haben sollten, oder aber eine Kombi aus 2 Nahfeldspeakern mit 5" Woofer + 10" Aktivwoofer, wenn du eher auf Rock/Heavy-Sounds und tiefergestimmtes Zeug stehst.
Sollte das nicht der Fall sein, kommst du auch gut mit nem 10" Aktivmoni (coaxial ist MEINE Empfehlung, aber jedem das Seine) oder einem Paar aktiver Studiomonis aus, die nen 5" Woofer haben.

Es ist halt auch eine Budgetfrage. Während du für ne aktive Q12a mittlerweile über nen Tausender berappen mußt, kostet ne Flexsys die Hälfte (wobei die aber auch lauter kann ;-) )
und bei Studiomonitoren ist nach oben hin fast keine Grenze. Der Vorteil am Spielen und Abhören über Studiomonitore ist halt, daß du deinen Gitarrensound immer im "Mix" plazieren kannst, und somit zu einem schönen Stereobild einspielst...Der Vorteil daran, das Gitarrensignal über ne Aktivbox "extra" auf ner Box zu hören, ist, daß es einfach "direkter" kommt. Das physische Erleben des Gitarrensounds ist etwas "echter"....

Was sagt deine Haushaltskasse? Wenn du da ungefähre Vorstellungen hast, bin ich sicher, daß dir viele gute Tipps hier aus dem Forum unterkommen werden...

lg Andy
 

aalrh

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... gut, ist aber auch immer eine Frage, wie laut ich machen kann/darf/muss.

Ich kann nicht mehr ganz so laut spielen. Da fehlt einfach das klingeln der E... oder
flattern der Hosenbeine. Daher bin ich bei gemäßigter Zimmerlautstärke mit meinen
günstigen Nahfeldmonitoren (Fluid Audio F5) recht zufrieden. Auch hier mag es klanglich
bessere/linearere?/direktere/etc. geben.
Jedoch für mein "Lagerfeuergeschrammel" mit HighGain-Preset zur Vorbereitung auf die
Probe/Gig oder Unterstützung des gejauls des Nachbarhundes reicht es :rolleyes:

D.h. meiner Meinung nach können unter Umständen, wie Jörg bereits geschrieben, einfache
Lautsprecher ausreichen.

Für hohe Lautstärken sieht das Ganze wieder anders aus. Das schließe ich aber für den
normalen Heimanwender mal aus.
(Paco z.B. holt aus einem Standard bessere Sounds raus, als ich aus meinem IIIer :applause: -im Übertragenen Sinn-)

Gruß
Ralf
 

Squizzel

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Ich hätte am liebsten das Spielgefühl, wie bei einem normalen Amp, möchte jedoch die Vorteile der Cab Simulation nutzen.

Daheim ist die Lautstärke definitiv nicht im Bereich von flatternden Hosenbeinen :) Der Lautstärkebereich ist von "nachts", so dass ich die Gitarre akustisch höre, bis "Party", so dass man schon sehr laut sprechen muss um sich zu verstehen.

Das Limit liegt bei 1500€. Aber es sollte auch nicht mehr Leistung sein als ich benötige.

Ergänzung: mir wäre es wichtig, dass das Ding halbwegs transportabel ist, so dass ich auch mal innerhalb der Wohnung umziehen kann. Bin jetzt keine Mimose, was das schleppen angeht. Aber so ein Super Reverb Gewicht wäre mir zu schwer ;)
 
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Hubi72

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Ich spiel in nem Raum mit 12qm mit zwei KRK (5") auf dem Schreibtisch auf Abhörabstand, das geht auch richtig laut (wenn man denn mal alleine ist) und ist super ehrlich und direkt. Für zuhause und mit CAB-Sim (bei jetzigen Stand des Axe II eh Pflicht) für mich die beste Lösung, kosten pro Stück ca 169€ momentan mit 6 "- Speakern.
Nicht von der Größe der Lautsprecher (Neodym) täuschen lassen!
 

funkstation777

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Also, bei einem finanzlellen Limit von 1500 € kannst du dir 2 gute Studiomonitore UND nen brauchbaren Aktiv-Moni kaufen....
Moderne Aktivmonis im 12" Bereich haben kaum noch mehr als 18 kg und geben jede Menge "Spielgefühl" .....

Ich hab beim Einspielen der Gitarrenspuren im Studio trotzdem rechts immer meine Flexsys laufen, weil ich es mag, wenn da der Sound auch von der Seite dazu"drückt"....
Für Studiomonitore solltest du dir unbedingt, wenn möglich, Adam A7X anhören (ich glaube, die wären der Größe deines Raums angemessen, ansonsten eventuell die Fluid Audio FX8 oder die Equator-Serie. (Die FX8 werd ich demnächst ja selber mal testen..)
 

Squizzel

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Das geht jetzzt schon sehr schnell in die Richtung der Empfehlungen. Da bin ich noch etwas überfordert. Vieleicht klärt ihr mich mal auf was der Unterschied und Anwendungsbereich folgender beider Produktgruppen ist:

http://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html

http://www.thomann.de/de/aktive_fullrange_lautsprecher.html

Für mich als jemand der nur klassiche Cabs kennt, sehen beide Varianten ziemlich gleich aus. Manchmal stehen zwei davon rum, manchmal liegt so ein Ding auf dem Boden. Einige Wenige sehen aus wie Cabs (Matrix Q12A).
 

funkstation777

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Ein FRFR-Monitor sollte theoretisch eigentlich die selben Voraussetzungen erfüllen wie ein Studiomonitor. Er soll über einen sehr weiten Frequenz-Bereich absolut neutral sein und so wenig Verfärbungen vom Klang her aufweisen wie möglich. Sprich: Keine "charakterlichen" Eigenheiten wie Frequenz-Überbetonungen in bestimmten Bereichen, was ein ganz wichtiges Merkmal bei Gitarrenboxen ist. Diese spielen ja in Wirklichkeit meisten nur in einem eher eingeschränkten Frequenzbereich (sagen wir mal; je nach Modell so von 80-90 hz unten bis rauf zu maximal 3 - 5 khz.

Somit entscheidest du beim Verwenden einer IR beim Axe, welcher "Charakter" nun doch von der FRFR-Box wiedergegeben wird.

Der Unterschied liegt meines Erachtens in der erreichbaren Lautstärke. Denn von der Leistung und den meistens verwendeten Speakern (meistens 12" Chassis für Gitarrenanwendungen) wären FRFR-Boxen dann nicht mehr in der "Nahfeld-Liga" der Studiomonitore, sondern schon eher in der größeren Kategorie "Midfield" unterwegs.
Dafür rauschen sie auch etwas mehr und haben meistens aufgrund der etwas weniger "zimperlichen" Hochtöner" einen maximalen Frequenzgang von 70 hz - etwa 15 khz, während Studiomonitore zumindest von 50 hz bis 20 khz schnurgerade sein SOLLTEN. Alles eine Frage des Budgets. ;-)
 

Squizzel

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Dann wäre so ein Nahfeld wirklich eher was für mich. Brauch man eigentlich immer zwei Monitore? Oder anders... auf den ganzen Bildern im Internet sehe ich immer zwei Monitore. Aber ich gebe doch nur ein Monosignal über das Gitarrenkabel oder?
 

funkstation777

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Nönönööö...Immer paarweise kaufen! JETZT glaubst du noch, daß dir 1 Monitor reicht....aber was ist mit Stereo-Effekten? Oder wenn du mal Musik aufnehmen möchtest??? Oder wenn du einfach mal deine Lieblingsplatten extrem analytisch hören oder einfach nur wirklich genießen willst???
Solltest du das um keinen Preis vorhaben, dann kauf dir keinen Studiomonitor, sondern einen FRFR. Welcher für dich vom Formfaktor und Kaufpreis passend wäre, kannst du hier im Forum zur Genüge lesen...da sind jede Menge guter Tips dabei.

Auch einen leistungsstarken Monitor kann man leise aufdrehen, und dank Axe-FX klingts dennoch geil.
Außerdem sind Studiomonitore nicht wirklich dafür gebaut, hin- und hertransportert zu werden(und auch wenns nur die schnelle Session im Nebenzimmer ist) geeignet, meistens sind die Membranen der Speaker sehr "weich" aufgehängt (im Gegensatz zu FRFR-Boxen, die ja für den Dauer-Live-Einsatz gebaut sind) Also, wenn's doch auch noch etwas transportabel sein sollte...kauf dir ne FRFR (eigentlich ist das ein Unwort, dieses FRFR ;-)
Aber wenn du ein "Homeplayer" bist...belohn dich mit zwei geilen Studiomonitoren, nimm ein kleines Audiointerface oder nen Monitorcontroller dazu, dann kannst du darüber auch das Axe-Signal gemeinsam mit anderer Musik dort einspeisen und dazu shreddern....
 

Squizzel

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Danke das hat mir sehr sehr weitergeholfen. Werde mit dem Wissen mal in den nächsten Store fahren und testen.
 

Andy

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Auch wenn du jetzt glaubst, dass ich die veräppeln will, ich will es nicht.

Wenn es nur um daheim geht und um alleine spielen .. und vor allen Dingen um Mobilität -> kauf dir (evtl. zusätzlich) nen guten Kopfhörer.
 

Hubi72

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Auch wenn du jetzt glaubst, dass ich die veräppeln will, ich will es nicht.

Wenn es nur um daheim geht und um alleine spielen .. und vor allen Dingen um Mobilität -> kauf dir (evtl. zusätzlich) nen guten Kopfhörer.
Da hat der Andy völlig recht - für nachts, wenn die Familie schläft, ist ein Kopfhörer Pflicht - und zum nochmal genau hinhören.

Studiomonitore sowieso immer zwei zwecks Stereo - auch wenn du ein Monosignal im Axe (das immer aber Stereo durchleitet in der Matrix) fährst, willst Du Stereodelay oder Chorus drauflegen und es schön breit haben..........
 

Hubi72

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Da hat der Andy völlig recht - für nachts, wenn die Familie schläft, ist ein Kopfhörer Pflicht - und zum nochmal genau hinhören.

Studiomonitore sowieso immer zwei zwecks Stereo - auch wenn du ein Monosignal im Axe (das immer aber Stereo durchleitet in der Matrix) fährst, willst Du Stereodelay oder Chorus drauflegen und es schön breit haben..........
Das Axe kannst du als Interface problemlos nutzen mit einem PC und kannst so auch CD-Player weglassen beim Üben/jammen. Aufnehmen dann sowieso direkt in den PC.
 

funkstation777

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....und wenn du mit Verzerrung spielst (und damit eingehend auch etwas Feedback möchtest) dann nutzt dir der geilste Kopfhörer unter der Sonne GAR NIX. Keine Box, die mit dem Pickup und den Gitarrensaiten "redet" .....gaaar nix.

Aber die Kollegen haben schon recht damit, ein geiler Kopfhörer sollte immer Pflicht sein. Hier empfehle ich in Punkto Preis/Leistungsverhältnis so gut wie alle halboffenen Sennheiser Kopfhörer aus der DT-Serie.
Und wenns eeecht geil über Kopfhörer klingen soll, hör dir den AKG K712 Pro an. Der kostet zwar zwischen 350,- und 450,- (je nach Angebot) aber das ist der beste Kopfhörer, den ich je besessen habe. Ist eigentlich als reiner Mixing/Mastering-Kopfhörer entwickelt worden. Der ist neutral bis zum Geht-nich-mehr und den spürst du auch nach Stunden nicht.

Es kommt halt echt auch auf die Stilistik an, die du spielst. Ich hör halt echt gerne Musik aus Boxen in einem Raum, und Kopfhörer verwende ich nur zum kritischen Gegenhören eines Mixes oder wenn ich mir um 2 Uhr früh einen Splatter-Grindcore-Horrorfilm reinziehe, wo meine Frau alleine schon vom Zuhören Alpträume bekäme. ;-)
 

funkstation777

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aach ja, und eine in den Raum gestellte Frage: haben wir jemanden im Forum, der das Axe als Audio-Interface und quasi "Schaltzentrale" im Homestudio verwendet? Und ist dieser Jemand mit den Latenzwerten und sonstigen Problemen, die immer wieder vorkommen, konfrontiert?
Das wär vielleicht interessant, zu wissen. Ich geh ja mit dem spdif vom Axe in meinen SPL Crimson und dann gehts weiter in den PC....aber es soll ja Leute geben, die komplett auf ein extra Audiointerface verzichten...
 

Andy

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Ich hab das AxeFx stellenweise als Audio Interface in Betrieb aber nicht zum Aufnehmen, sondern eher zum Üben.
Sprich, Musik aus dem laptop über USB ins AxeFx und dann über den Phone des AxeFx beides anhören. Damit ist die Gitarre latenzfrei, allerdings das Signal aus der DAW ist dann latenzbehaftet. Gelegentlich nehm ich damit auch mal was auf.

Läuft allerdings nicht wo wirklich stabil, hab die Puffergröße ziemlich runtergefahren um die Latenz klein zu halten, dafür geht dann hin und wieder die Synchronisation flöten.

Wenn es drauf ankommt, geht meiner Meinung nach nichts über AxeFx über SPDIF in die eingebaute Soundkarte meines Rechners. Ext. Interface über Firewire ist sicherlich auch ne Möglichkeit.

Interaktion Gitarre - Kopfhörer ist allerdings ein Thema; wobei ich es mit dem AxeFx schon geschafft hab, dass die Pickups pfeiffen - über Kopfhörer. Das ist aber die Interaktion, die keiner will und seit FW 17 "merkwürdigerweise" auch weg ist ;) :)



Edit: Muss ich noch hinzufügen - ich bin mir bei AxeFx als Audiointerface allerdings nicht wirklich sicher, ob da nicht meine Einstellungen schlecht gewählt sind. Viel "optimiert" hab ich da nicht.
 
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