Holy Shinitzel ...

flyingv

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Ich würde das jetzt nicht so wissenschaftlich sehen.... Wenn ich einen Song länger nicht mehr gespielt habe, kann es schon vorkommen das ich Teile vom Solo einfach vergessen hab und erst wieder probieren müsste. Und wenn der Anfang schon nicht passt, dann bin ich halt raus.... Drum eher vor der Probe die Songs durchgehen und auffrischen...


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michl_666

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Am besten natürlich Reamping betreiben........dann können alle Wünsche bis auf die Gitarre noch berücksichtigt werden............

lad doch mal was hoch hier, damit wir mitreden können - ob es wirklich dünn klingt?
Sowieso. Im Studio dann klar. Nur in der jetzigen Phase macht das noch keinen Sinn. Geht zur Zeit drum, ne Arbeitsgrundlage zu schaffen, mit der man sich mit den Songs beschäftigen kann und die aufnahmetauglich bekommt. Dazu bekommt (dann irgendwann, is noch nicht so weit) jeder eine Version ohne das eigene Instrument und kann mit neuen Ideen die Songs weiterentwickeln.

Und nö, hochladen möcht ich erstmal nicht. Zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht. :biggrin::rolleyes::eek:
 

michl_666

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Gerne, ich schreibe mal frei runter...

Das ganze nennt sich visualisieren, war letztens auch Thema bzgl. Steve Vai Kurs, er hat das ebenfalls aufgegriffen.

Ich kenne es auch von anderen Lernfeldern (jaja ist nunmal ein Steckenpferd von mir)
Vera F. Birkenbihl war da eine große Vorreitern Lol.

Du hast sicher schonmal von dem Experiment gehört, wo zwei Gruppen Sportstudenten dieselbe Kraftübung machen sollten.
Nur mit dem Unterschied eine Gruppe sollte die Übungen ausschließlich virtuell, also nur in der Vorstellung, dort aber mit derselben Wiederholungszahl komplett durchführen...
Tja und das Ergebnis hat sogar die Wissenschaftler verblüfft, kaum Unterschiede im Muskelzuwachs :)
Du merkst worauf es hinausläuft.

Auf die Gitarre & das Griffbrett übertragen bedeutet das, bevor Du Deine neuen Läufe/Wechsel tatsächlich spielst, exerzierst Du sie im Kopf ein paar Mal exakt (auch im Timing) durch (ich würde sogar raten je mehr desto besser ).

Du wirst Dich wundern, wie Deine Lernkurve ansteigt und bei etwas Übung mit diesem Verfahren, steigt die Effizienz exponentiell.
:)
Boah geil. Das probiere ich aus. DANKE! :thumpsup:
 

michl_666

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Ich würde das jetzt nicht so wissenschaftlich sehen.... Wenn ich einen Song länger nicht mehr gespielt habe, kann es schon vorkommen das ich Teile vom Solo einfach vergessen hab und erst wieder probieren müsste. Und wenn der Anfang schon nicht passt, dann bin ich halt raus.... Drum eher vor der Probe die Songs durchgehen und auffrischen...


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So hätt ich's auch gesehn. :thumpsup:

Das soll die anderen Antworten nicht abwerten, ich werde das als neuen Input nutzen. Aber im Grunde isses genau das, was du schreibst ... :biggrin:
 

marcor66

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Es geht auch weniger um den wissenschaftlichen Aspekt, das war nur ein Beispiel.

Dieses Verfahren soll das Muskelgedächtnis unterstützen, wenn man es nur nebenbei mal spielt ist man nicht immer 100% dabei (ist leider bei mir ziemlich krass) und es bleibt Zuwenig hängen.

Beim Visualisieren geht das nicht, also einfach mal ausprobieren und wenn es nicht funzt, kann man es immer noch wegwerfen ;)

Ansonsten wäre eine Bewertung egal ob positiv oder negativ, nur ein Vorurteil :p

Ihr alten Säcke Lol
 
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flyingv

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Haha, dann musst du dir beim visualisieren sicher sein das es richtig ist
Aber hören tust du es ja nicht ?..


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marcor66

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Hehehe, das soll ja auch nicht zu spielen ersetzen...

 
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michl_666

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Da hab ich ja bissle was vor mir. Gottseidank haben wir dann jetzt urlaubsbedingte "Sommerpause". Da hab ich mehr Abende daheim, an denen ich mich mit solchen Dingen beschäftigen kann ... :triumphant::rock:
 
M

mrgodin

Guest
Da hab ich ja bissle was vor mir. Gottseidank haben wir dann jetzt urlaubsbedingte "Sommerpause". Da hab ich mehr Abende daheim, an denen ich mich mit solchen Dingen beschäftigen kann ... :triumphant::rock:
Hi Micha,

damit es Dir nicht zu schnell langweilig wird, hier noch etwas mehr Input ;-)
Abseits der Soli gibt es ja auch noch das Akkordspiel, gelle.

Bei der Arbeit mit meinen Klienten sind ja Visualisierungstechniken (auf Papier, Pad, Flipchart etc.) ständig im Einsatz.
Allerdings Imaginationstechniken (Arbeit mit inneren Bildern) verwende ich auch gerne öfter mal.
Vor ungefähr 3 Jahren habe ich zufällig mal etwas getestet, was mir damals im Zusammenhang mit dem Einüben neuer Songs
in den Sinn kam.

Da ich zu fast 85% mit offenen Akkorden spiele, ergeben sich idR. selten "normale" Griffvarianten, wie die bekannten
E, A, C, G, D-Griffe zBsp..

Man beachte; früher nannte man diese "Wandergitarrengriffe" ;-)))))
Da wurde beim spielen noch gewandert ... ;-)
Na egal ...

Hierzu nutze ich häufig die Akustische und arbeite mit Pickingpatterns.
Dabei sind dann im Verlauf des Komponierens manche Akkordwechsel und die zugehörigen Griffe nicht so ganz trivial.

Um die anfänglichen Hakeleien und "was kam jetzt nochmal"-Situationen zu umgehen (vor allem, wenn man nicht immer gleich alles
aufschreibt), bin ich hergegangen, und habe mir angewöhnt, mir immer unmittelbar vor einem anstehen Akkordwechsel den nächsten
folgenden Akkord bildlich vorzustellen, also welcher Akkord und wie wird er gegriffen.

Dies hatte relativ schnell 4 interessante Konsequenzen, wie ich an mir feststellen konnte.
Erstens vollzog sich der Lernprozess schneller und nachhaltiger.
Zweitens wurde das Greifen komplizierterer Fingersätze in kürzerer Zeit sicherer und präziser.
Drittens entfielen damit fast zu 100% die anfänglichen Unsicherheiten, welcher Akkord als nächstes gegriffen werden muss.
Viertens, man ist sehr sehr konzentriert und "bei sich", während man spielt.

Das hört sich aufwändiger und schwieriger an, als es letztlich ist.
Bei vielen Wechseln, die eh völlig automatisiert sind, ist diese Vorgehensweise auch garnicht erforderlich.
Aber beim erlernen oder nach langer Zeit mal wieder spielen eines Songs, sowie bei technisch etwas anspruchsvolleren Passagen,
hilft es ungemein.
Und es wird sehr schnell zur Routine.

Einer Nachbarin von mir, der ich vor Kurzem eine Weile Unterricht zur Auffrischung lange verschollener Fertigkeiten gegeben habe,
hilft es, die ewig nicht mehr gespielten Sachen flüssiger und fehlerfreier abzufufen.

Nebenbei hilft imaginieren ja in dem Bereich ohnehin sehr.
Die Orientierung auf dem Griffbrett (wo liegen welche Noten), Skalen usw.;
All' dies lässt sich idR. in bestimmte Muster und Strukturen umwandeln,
die man sich dann nur noch vor seinem "geistigen Auge" in Erinnerung rufen muss.

Selbst der Umgang mit dem Notensystem, nicht Tabulatur, Bass- und Violinschlüssel meine ich, ist relativ leicht zu strukturieren.

E
in Gehorsamer Hund Darf Essen
E G H D E > die Töne der fünf Notenlinien

FACE
F A C E > die Töne der vier Zwischenräume

Das C auf der 1. unteren Hilfslinie ist das eingestrichene C.
Man findet es auf dem Griffbrett auf der A-Saite im 3. Bund.
Von dort lassen sich leicht alle Tonleitern und Skalen in einer Lage aufbauen und in Muster wandeln.

usw.

Ein weites und interessantes Feld.
Und schon verbinden sich völlig unterschiedliche Disziplinen, Psychologie und Hirnforschung, sowie Musik machen,
zu einer wertvollen Einheit.

In diesem Sinne, guten Apptit allerseits!
Ich hab Kohldampf.
 
M

mrgodin

Guest
Gerne, ich schreibe mal frei runter...

Das ganze nennt sich visualisieren, war letztens auch Thema bzgl. Steve Vai Kurs, er hat das ebenfalls aufgegriffen.

Ich kenne es auch von anderen Lernfeldern (jaja ist nunmal ein Steckenpferd von mir)
Vera F. Birkenbihl war da eine große Vorreitern Lol.

Du hast sicher schonmal von dem Experiment gehört, wo zwei Gruppen Sportstudenten dieselbe Kraftübung machen sollten.
Nur mit dem Unterschied eine Gruppe sollte die Übungen ausschließlich virtuell, also nur in der Vorstellung, dort aber mit derselben Wiederholungszahl komplett durchführen...
Tja und das Ergebnis hat sogar die Wissenschaftler verblüfft, kaum Unterschiede im Muskelzuwachs :)
Du merkst worauf es hinausläuft.

Auf die Gitarre & das Griffbrett übertragen bedeutet das, bevor Du Deine neuen Läufe/Wechsel tatsächlich spielst, exerzierst Du sie im Kopf ein paar Mal exakt (auch im Timing) durch (ich würde sogar raten je mehr desto besser ).

Du wirst Dich wundern, wie Deine Lernkurve ansteigt und bei etwas Übung mit diesem Verfahren, steigt die Effizienz exponentiell.
:)
Luise Reddemann kann ich da empfehlen, wenn Du Interesse an soetwas hast.
Eine Psychoanalytikerin, die sich sehr intensiv mit dem Themenbereich Imagination beschäftigt hat.
Frau Birkenbihl ist im Bereich Mentaltraining natürlich auch schon lange eine Kapazität.

Man hüte sich allerdings vor den Publikationen, die damit werben, dass Imagination unseren Körper und unseren Geist
vollständig kontrollieren kann.
Am Ende gilt immer noch das, was nachweislich Wirkung erzielt.
Da gibt es auch eine Menge esoterischen Unsinn ;-)

Grüße
 

marcor66

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Absolut!

Werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp.

Den Hirnforscher mit dem virtuellen Muskeltest, suche ich gerne noch mal raus, habe ich leider vergessen.

Und wenn wir bei Empfehlungen sind, es gibt auch die verrückten Typen, die keine Angst vor Misserfolgen und damit Imageverlust haben, etablierte Wissenschaftler haben ja immer einiges zu verlieren etc. pp.

Das betrifft dann auch andere Felder, wie Ernährung & Gesundheit, so jetzt iss mein Nerdstatus offiziell bestätigt hehehe
Aber hier sind die Vorurteile so stark, das ich damit jetzt gar nicht erst anfange, habt Ihr Glück gehabt ;)

Fechte gerade mit einem Kollegen eine Fatchallenge aus, falls wer mitmachen will, hab dazu ne kleine Webpage gemacht, so das die Schande auch öffentlich ist Lol
 
Zuletzt bearbeitet:

michl_666

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Hi Micha,

damit es Dir nicht zu schnell langweilig wird, hier noch etwas mehr Input ;-)

[... Viel interessantes und wissenswertes ...]

Ein weites und interessantes Feld.
Und schon verbinden sich völlig unterschiedliche Disziplinen, Psychologie und Hirnforschung, sowie Musik machen,
zu einer wertvollen Einheit.

In diesem Sinne, guten Apptit allerseits!
Ich hab Kohldampf.
Hi Micha,
vielen Dank! Langsam müssen wir bissle aufpassen, dass ich ned den INFORMATION OVERFLOW bekomm. Das ist eins meiner Probleme, seit ich Gitarre aus Büchern zu lernen versuche: Drüber geblättert: Ah, interessant! Weiter gelesen: Oh, ja ... Irgendwann isses zu viel und ich hab nicht die Disziplin, mir das in kleine Päckle aufzuteilen, dass ich das verkraften kann. :denk::cry:

Aber einige seeeehr interessante Ansätze hier. Super. Und bei mir geht's durchaus nicht nur ums Solospiel. Wobei ich da schon meine größeren Defizite seh ... :rolleyes:
 
M

mrgodin

Guest
Absolut!

Werde ich mir mal anschauen, danke für den Tipp.

Den Hirnforscher mit dem virtuellen Muskeltest, suche ich gerne noch mal raus, habe ich leider vergessen.

Und wenn wir bei Empfehlungen sind, es gibt auch die verrückten Typen, die keine Angst vor Misserfolgen und damit Imageverlust haben, etablierte Wissenschaftler haben ja immer einiges zu verlieren etc. pp.

Das betrifft dann auch andere Felder, wie Ernährung & Gesundheit, so jetzt iss mein Nerdstatus offiziell bestätigt hehehe
Aber hier sind die Vorurteile so stark, das ich damit jetzt gar nicht erst anfange, habt Ihr Glück gehabt ;)

Fechte gerade mit einem Kollegen eine Fatchallenge aus, falls wer mitmachen will, hab dazu ne kleine Webpage gemacht, so das die Schande auch öffentlich ist Lol
Ja, wäre zumindest mal interessant, sich anzusehen, was dieser Versuch im Detail hervorgebracht hat.

Zu dem anderen Punkt;
Sagen wir mal so;
In der Wissenschaft gibt es natürlich eine gewisse Spannbreite an Motivationen, etwas zu erforschen oder nicht zu erforschen.
Dazu passen die ewigen Auseinandersetzungen der westlichen Schulmedizin mit der Medizin anderer Kulturen,
zBsp. der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).
Dann gibt es natürlich (weil menschlich) ebenso auch jede Menge Profilierungsstreben unter Wissenschaftlern.
Und dann gibt es die lange gewachsenen Grundregeln, auf deren Grundlage seriöse und aussagekräftige Versuche durchgeführt
werden (sollten).
Und diese existieren natürlich parallel zu der Erkenntnis, dass es in unserem Universum noch jede Menge Effekte und Phänomene gibt,
deren Wirkung zwar erkannt und anerkannt sind, für die es aber bis jetzt keine wissenschaftlich tragfähigen Erklärungen gibt.

Und an diesem Punkt setzte meine Mahnung an;
Sich Themenstellungen zu widmen, die zunächst möglicherweise abstrus, unsinnig oder zweckfrei erscheinen,
ist das tägliche Brot der meisten Wissenschaftler.
Misserfolge, sowie Hohn und Spott eingeschlossen.
Davon lebt allerdings die Wissenschaft und nicht zuletzt diese Versuchsbereiche und die damit verbundenen Erkenntnisse haben
oftmals dazu beigetragen, die Menschheit große Schritte in ihrer Entwicklung weiter zu bringen.

Aber in diesem Fahrwasser schwimmen zusätzlich leider auch diejenigen mit, die wissentlich Pseudoverfahren und -erkenntnisse in die Welt
setzen, um damit entweder ein Geschäftsmodell zu realisieren, oder sich auf Kosten ihrer Anhänger zu profilieren.
Vor denen hüte man sich ;-)

Energiearbeiter, Quantenheiler, .... weiche von mir Gehörnter!

Deine Fatchallenge hat was zum Ziel?
Gegenseitige Motivation, eine Gewichtsreduktion durchzuführen?
Interessante Idee.

Bin da allerdings die falsche Zielgruppe ;-)
In meiner Familie herrschen die schlanken Typen vor.
Pendle mein Leben lang immer zwischen Idealgewicht, leichtem Über- und leichtem Untergewicht.
Je nach beruflicher Tätigkeit.
Poste mal 'nen Link.

Grüezi
 
M

mrgodin

Guest
Hi Micha,
vielen Dank! Langsam müssen wir bissle aufpassen, dass ich ned den INFORMATION OVERFLOW bekomm. Das ist eins meiner Probleme, seit ich Gitarre aus Büchern zu lernen versuche: Drüber geblättert: Ah, interessant! Weiter gelesen: Oh, ja ... Irgendwann isses zu viel und ich hab nicht die Disziplin, mir das in kleine Päckle aufzuteilen, dass ich das verkraften kann. :denk::cry:

Aber einige seeeehr interessante Ansätze hier. Super. Und bei mir geht's durchaus nicht nur ums Solospiel. Wobei ich da schon meine größeren Defizite seh ... :rolleyes:
Information Overkill ...kill ...kill ...ill ...ill ...ll ...ll ......

Keine Sorge ;-)
War nicht der Plan.

Kann das gut nachvollziehen.
Die Menge an Informationen in den Büchern verlangt einem schon eine gewisse Disziplin und Kontinuität ab.
Aber es reicht doch schon, wenn man sich kleine Teile nimmt und die in Ruhe bearbeitet.
Es treibt Dich doch niemand!

Mal abgesehen davon, war gerade auf eurer Moria-Website.
Erstens habe ich wieder eine Gemeinsamkeit entdeckt ;-) (Mist; wird Zeit, endlich mal die E-Mail zu beantworten ...)
Keltische Musik.
Die Bretonen können das übrigens auch ganz gut.
Alan Stivell ist da einer meiner Faves.
Zumal die französischen Gitarristen oft deutlich schmerzfreier sind, wenn es um einen rauhen Gitarrensound geht.
Auch im Folkumfeld.
Das liebe ich an denen.
Wahrscheinlich, weil es meiner Spielweise und meinen bevorzugten Sounds oft recht nahe kommt.

Von dem verstorbenen Gitarristen/Sänger Calvin Russell gibt es eine geile DVD Contrabendo mit 2 Konzerten, bei denen er
u.a. 2 Franzosen-Gitarreros als Begleitung hat.
Sehr ansprechend, wenn man auf solche Musik steht.
Hier der Link zum UTube-Video eines der Konzerte: https://youtu.be/_ctLUTFhG28

Zweitens, so ganz unbegabt und unentwickelt scheinst Du aber nun auch nicht zu sein ;-)
Ich weiss, das hat natürlich nichts damit zu tun, wie geduldig man mit und bei der Theorie und der
Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten ist.

Das Thema Imagination musste im Übrigen ja auch nicht wissenschaftlich angehen, sondern Dir nur diese
Arbeitsweise zueigen machen.
Der Rest (und die Ergebnisse) kommt von selbst.
Ich melde mich die Tage mal endlich per Mail.
Dann kann ich Dir auch noch den einen oder anderen Buchtipp geben :cry: Heeeeeelp meeeeeeee! Information kills meeeeee.....

Tschüssi
Mike
 

michl_666

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Information Overkill ...kill ...kill ...ill ...ill ...ll ...ll ......

Keine Sorge ;-)
War nicht der Plan.
:biggrin: Das denk ich mir schon. :thumpsup:

Kann das gut nachvollziehen.
Die Menge an Informationen in den Büchern verlangt einem schon eine gewisse Disziplin und Kontinuität ab.
Aber es reicht doch schon, wenn man sich kleine Teile nimmt und die in Ruhe bearbeitet.
Es treibt Dich doch niemand!
Tja ... leider geht mir da privat die Disziplin etwas ab. Und grade da geht's ja um die wichtigen Dinge ... :cry::denk::biggrin:

Mal abgesehen davon, war gerade auf eurer Moria-Website.
:applause: Sehr brav! :very_drunk:

Erstens habe ich wieder eine Gemeinsamkeit entdeckt ;-) (Mist; wird Zeit, endlich mal die E-Mail zu beantworten ...)
Keltische Musik.
Die Bretonen können das übrigens auch ganz gut.
Alan Stivell ist da einer meiner Faves.
Zumal die französischen Gitarristen oft deutlich schmerzfreier sind, wenn es um einen rauhen Gitarrensound geht.
Auch im Folkumfeld.
Das liebe ich an denen.
Wahrscheinlich, weil es meiner Spielweise und meinen bevorzugten Sounds oft recht nahe kommt.
Damit hab ich mich noch gar nicht beschäftigt. Muss ich mir auch mal anhören ... :thumpsup:

Von dem verstorbenen Gitarristen/Sänger Calvin Russell gibt es eine geile DVD Contrabendo mit 2 Konzerten, bei denen er
u.a. 2 Franzosen-Gitarreros als Begleitung hat.
Sehr ansprechend, wenn man auf solche Musik steht.
Hier der Link zum UTube-Video eines der Konzerte: https://youtu.be/_ctLUTFhG28
Muss ich auch noch mal in Ruhe reinhören. :biggrin:

Zweitens, so ganz unbegabt und unentwickelt scheinst Du aber nun auch nicht zu sein ;-)
Ich weiss, das hat natürlich nichts damit zu tun, wie geduldig man mit und bei der Theorie und der
Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten ist.
:rolleyes::eek: Das hast du jetzt aber sehr schön gesagt. :D Aber bestimmt kennst du das ... es ist das Streben nach den Dingen, die man nicht (oder nicht so gut) kann, die einen weiter lernen lassen und manchmal eben auch frustrieren. Ich hab schon das eine oder andere geschafft. Aber es gibt noch soooo viel da draussen.
Aber Danke für die Blumen. :triumphant:

Das Thema Imagination musste im Übrigen ja auch nicht wissenschaftlich angehen, sondern Dir nur diese
Arbeitsweise zueigen machen.
Der Rest (und die Ergebnisse) kommt von selbst.
Ich melde mich die Tage mal endlich per Mail.
Dann kann ich Dir auch noch den einen oder anderen Buchtipp geben :cry: Heeeeeelp meeeeeeee! Information kills meeeeee.....

Tschüssi
Mike
Das werd ich auf alle Fälle versuchen.
Und mach dir keinen Stress wegen der Mail. Alles gut. Was nicht heißen soll, dass ich mich nicht freuen würde ... :biggrin:

Gute Nacht!
Micha
 
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mrgodin

Guest
Ja, das mit dem Streben nach den höheren Dingen bzw. den nächsten Entwicklungsstufen ...
Aber das hat ja auch was Gutes; so bleiben uns immer wieder neue interessante Aufgaben,
die es zu bewältigen gilt ;-)
Da kommt wenigstens keine Langeweile beim Musikmachen auf ...

Ich entdecke ja immer wieder neue Sachen.
Obwohl ich bewusst einige Bereiche wie Pop, Metall und Tanzmusik bis jetzt erfolgreich ausklammere ;-)

Und wenn Andere neben mir einen Roman lesen, nehme ich mir eben ein Buch zum Thema Mathe, Physik, Psychologie,
Philosophie, Musiktheorie, Harmonielehre.
Oder ich lerne Gedichte von Christian Morgenstern auswendig. Schult das Gedächntis ;-))))))
Ja so sind se, die Gitarristen; immer irgendwie ein bissken bekloppt ...

Gerade die letzten beiden (Musiktheorie, Harmonielehre) kann man auch immer mal wieder auffrischen oder neue Themenbereiche erschließen.

Ansonsten bitte Deine Frau doch einfach, Dich im Musikzimmer einzuschließen und nicht eher herauszulassen, bis Du wieder 2 Kapitel
gelesen und bearbeitet hast!
Vorher gibt's auch kein Feierabendbier ≤;-)))))))))))))))))) :very_drunk: Prost!

Gute Nacht!
Mike

Werde jetzt noch ein PlugIn testen.
Habe von Softube noch dieses Acoustic Feedback VST-PlugIn.
Heute morgen unter der Dusche kam mir plötzlich die Idee, dass ich das mal testen könnte in Verbindung mit
mittels AxeFx eingespielten Gitarren.
Das wäre der Hit, wenn man das live im DAW-Betrieb einmischen kann und endlich ein ordentliches Feedback
via Kopfhörer produzieren könnte.
 

marcor66

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Mikeee, Du gibst ja wieder Alles :)

Und an diesem Punkt setzte meine Mahnung an;
....
Bin ich absolut bei Dir ;)


Deine Fatchallenge hat was zum Ziel?
Gegenseitige Motivation, eine Gewichtsreduktion durchzuführen?
Interessante Idee.
Die Fatchallenge selbst ist eine Motivationshilfe für den Startschuss.
Das offensichtliche Ziel ist auch Gewichtsreduktion (Gewicht für sich alleine genommen, ist nur kein verlässlicher Parameter), es geht im Endeffekt um die Fettreserven.
Gewicht oder besser Form zu halten, ohne auf Spass am Leben zu verzichten, ist das eigentliche Ziel!
Dazu braucht man etwas Know How und Unvoreingenommenheit, deshalb wie man abnimmt ist erst mal jedem selbst überlassen, Methoden gibt es offline, wenn gewünscht.


Der Blog ist eine Idee um die Frotzeleien unter Kollegen als weitere Motivationshilfe zu nutzen :)
Die Ziele definiert sich jeder selbst, die Sichtbarkeit der Werte hilft hier bei der Umsetzung ungemein Lol
Die Adresse gebe ich gerne weiter, neue Motivation hehehe
fatman.nerdic-by-nature.com


So jetzt aber wieder zum Topic oder zumindest irgendwie zur Musik zurück.

Hier noch das Buch.
Dr. Joe Dispenza (Autor) : Schöpfer der Wirklichkeit - Der Mensch und sein Gehirn - Wunderwerk der Evolution

 
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michl_666

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...
Ja so sind se, die Gitarristen; immer irgendwie ein bissken bekloppt ...
Jajaja! :bounce::rock::triumphant::cool:

Ansonsten bitte Deine Frau doch einfach, Dich im Musikzimmer einzuschließen und nicht eher herauszulassen, bis Du wieder 2 Kapitel
gelesen und bearbeitet hast!
:cry::cry::cry:
Ich bin geschieden. Und Musikzimmer hab ich auch keins. :frusty: Das wird also nicht so einfach. :denk:
Aber keine Sorge. Ist alles gut. Hab nen Platz zum Musizieren. Und sonst bin ich auch versorgt. Danke für den Versuch eines einfachen Lösungsansatzes. Werd versuchen, das in mein Umfeld zu transferieren ... :thumpsup:

Hier noch das Buch.
Dr. Joe Dispenza (Autor) : Schöpfer der Wirklichkeit - Der Mensch und sein Gehirn - Wunderwerk der Evolution

Danke für den Input. Da hab ich ordentlich was zu tun, das alles aufzuarbeiten. :denk::thumpsup::eek::D
 

marcor66

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Lol das Buch war zwar für mike gedacht, aber nur zu... verzettel Dich ruhig :bounce:
 
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