Holy Shinitzel ...

Marcus Siepen

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Hehe Highgain auf einer Strat mit Singlecoils? Den Quantensprung zur Gitarre mit Humbuckern und ohne Tremolo kann ich mir gut vorstellen ? So geil eine Strat für viele Sachen ist, fette Highgain Riffs sind da wohl eher nicht so ihr Ding

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Andy

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Marcus Siepen

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Ich hasse es, wenn Saiten nicht straff sitzen, ne Gibson mit dünneren Saiten ist mir in E-flat schon zu labberig

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Marcus Siepen

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Fairerweise sollte ich dazu sagen, dass ich einen Light Top / Heavy Bottom Mischsatz Spiele, die tiefen Saiten sind 12er, die hohen sind 10er, ansonsten werden Bends irgendwann zum Bodybuilding. Aber für unsere schnellen Rhythmus Geschichten brauche ich diesen straffen Zug auf den Saiten, sonst fühle ich mich nicht wohl

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Andy

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Ah, das ist was anderes. Ich hab diese Hybridsätze in Verwendung. Bei der Paula weiß ich es aber gar nicht ganau. Die dünnen auch von nem 10er, die Dicken von nem anderen, ... 11 oder 12???

Jepp, bei den tiefen Saiten brauch ich auch nen Widerstand, sonst komm ich durcheinander :)
 

kozmik

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Ich spiel auf Standard D und hab bei den Paulas auch Mischsätze drauf: .012, .015, .019, 032w, .042w, .052w
Nach langem Hin und Herprobieren funzt das für mich am besten.
 

axifist

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Ich spiel 014-068'er auf 25,5". Hab mal, weil sie mir ausgeganen sind, meine 013-062 Bariton-Saiten (meine 2. Gitarre ist ne LTD VB400 Bariton) drauf gemacht, fand ich furchtbar weich. Aber ist auch Drop-H, daher vielleicht nachvollziehbar ;) Also ich kann weiche Saiten auch garnicht brauchen, ich spiel Gitarre wie ein Schlagzeuger, da wird dreckig reingehämmert :D

Nur mein Senf dazu ;)
 
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Marcus Siepen

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Da scheinen wir uns ja einig zu sein ? Ich finde es in dem Zusammenhang immer wieder beeindruckend, daß Billy Gibbons auf 7er Saiten spielt, zwar natürlich im normalen Tuning, aber trotzdem, mit so dünnen Saiten könnte ich nicht einen einzigen Akkord sauber spielen

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marcor66

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Ich spiel 014-068'er auf 25,5". Hab mal, weil sie mir ausgeganen sind, meine 013-062 Bariton-Saiten (meine 2. Gitarre ist ne LTD VB400 Bariton) drauf gemacht, fand ich furchtbar weich. Aber ist auch Drop-H, daher vielleicht nachvollziehbar ;) Also ich kann weiche Saiten auch garnicht brauchen, ich spiel Gitarre wie ein Schlagzeuger, da wird dreckig reingehämmert :D

Nur mein Senf dazu ;)
Sag mal wie sieht denn Dein linker Unterarm aus, einseitig Popeyemäßig :)
Wahnsinn !!!

Der Billy Gibbons streichelt die Saiten eher, auch wenn man sich die rechte Hand ansieht (leider noch nie live gesehen) scheint er die Saiten kaum zu berühren.
 
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funkstation777

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Ich selber bin erst vor etwa zwei Jahren auf dünnere Saiten (10 - 59) auf meinen 7-Saitern umgestiegen. Ich hab einfach begonnen, nicht mehr so auf meine Langbögen einzudreschen und wurde dafür mit a) längerer Haltbarkeit der Saiten und b) einem geileren Ton (schönere, melodischere Mitten) belohnt... und mit weniger Kraftaufwand leidet auch die Intonation (speziell bei Jumbo-Bünden, wie es auf den Ibanez-Flitzehälsen üblich ist) nicht so drunter...

Der Tony Iommi spielt ja auch so ähnlich wie der Gibbons...ich hab mal gelesen, daß der 008 - 038er Saiten spielt...ok, der hat aber auch keine echten Fingerkuppen mehr an der Greifhand, sondern Gummikappen, da ihm ja in jungen Jahren diese in einer Industriemaschine zershreddert wurden....deswegen diese für die damalige Zeit so düsteren Riffs....(e-moll = 2 Finger Auauauauauaua, Riff mit 4 Fingern: auauauauauauaaaaaa) ;-)
 

Marcus Siepen

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Ja Toni ist auch sehr dünn unterwegs und er haut auch nicht so wirklich hart in die Saiten, seine Riffs sind trotzdem heilig ?

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funkstation777

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hihi... "heilig" - vom Riffmaster der absoluten "Darkness"
 

axifist

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Sag mal wie sieht denn Dein linker Unterarm aus, einseitig Popeyemäßig :)
Wahnsinn !!!
Ganz ehrlich? Meine Akustikgitarre zu spielen ist deutlich anstrengender. Gut, da hab ich auch etwas dickere Saiten drauf als der "Standard", aber dort nur minimal.
 

Friedlieb

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Sorry, Jungs, dass ich euren Saiten-Thread ins Off-Topic führe, aber ich würd gern was zu Michls neuem Schnitzel loswerden:


Keine Ahnung, ob es hier üblich ist, G.A.S.-Beichten zu veröffentlichen ... Aber ich konnte nicht wiederstehen und hab aus gewissen "Zwängen" heraus mir diese Lady ins Haus geholt. Eine Strat-artige Yamaha mit splitbarem Hamburger und P90. Nur kurz zu Hause eingewöhnt und gestern gleich zum Gig mitgenommen.

BOOOOAAAAAH Alter! Ich hab ja schon von Haus aus hohe Erwartungen und bin schnell enttäuscht, wenn was nicht 100%ig passt. Auch war ich auf Nachschraubereien eingestellt und so "achja, passt zu 95%, ging schon ...". Aber DARAUF war ich nicht gefasst. Mannometer. Ich hab keine Worte für das Gefühl, dass ich hatte ... Ich würde es jedem von Euch wünschen, das auch mal so zu erleben. Es gibt natürlich NOCH schönere Momente, grade im zwischenmenschlichen Bereich, das will ich gar nicht abstreiten. Aber so einen schweinegeilen Sound wie gestern hatte ich auf der Bühne noch nie. Gut, unser Basser ist hart im nehmen, was Lautstärke angeht und die anderen standen ja nicht direkt daneben, so konnte ich ein ordentlich dickes Brett fahren. HOLY SHIT! Keine Ahnung, wie original die Amps wirklich geklungen haben, aber die haben GENAU so gesägt, geklingelt, geschmeichelt, geschrien und gesungen, wie ich das schon immer gern gehabt hätte.

Inzwischen hab ich mich wieder etwas beruhigt. Das Sabbern lässt auch langsam nach ... :biggrin:

Vielleicht hat dieses "GENAU" oben auch was mit der schönen Situation zu tun, die sich einstellt, wenn einfach alles passt.

Es ist ja so, dass schöne Leute dann am schönsten sind, wenn sie auch noch passend angezogen sind, passend gucken, vorteilhaft fotografiert werden und zum Schluss ein guter Photoshop-Experte den letzten Schliff macht. Und der muss dann auch noch einen guten Tag haben.
Stimmt nur eine Komponente nicht, wählt zB der Fotograf einen unvorteilhaften Winkel, dann leidet das Resultat.

Und bei der Musik ist es imho sehr ähnlich. Eine Komponente ist da zB eine Gitarre, die der eigenen Spielweise sehr entgegenkommt, oder die man schon so gut kennt, dass Spieler und Instrument sich aufeinander eingestellt haben. Ersetze in dem vorigen Satz "Gitarre" durch "Amp" oder "Sound", dann hast Du schon die zweite Komponente. Dann die Interaktion zwischen Gitarrist und Publikum. Und das Phänomen, wenn das Gesamtpaket aus Gitarrenbespiebarkeit und Sound einen zu tollem Spiel inspiriert. Und wenn das alles stimmt, kann es eben zu solchen tollen WOAH-Momenten kommen, wie Du offenbar da erlebt hast. Ich freue mich für Dich.
 

funkstation777

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Amen, lieberfriedlieb.:bounce:
 

michl_666

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Hey Friedlieb!
Vielen Dank. Wahrscheinlich haben andere Randbedingungen auch einen größeren Einfluß, als mir klar war. Läuft grad nicht nur Gear-mässig gut bei mir ... :biggrin: ... Gottseidank haben wir mit unserer schwarzen Spaß-Box die meisten Parameter konsistent im zeitlichen Verlauf, sodass wir uns weniger Sorgen machen müssen, ob alles passt. Die Wahrscheinlichkeit ist einfach größer, als mit einem traditionellen Rig.
Trotzdem sind solche Momente wertvoll und man muss sie genießen, wenn man sie hat.
Danke für deine Ergänzungen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn da mehr Publikum da gewesen wäre und die ihre Freude etwas offener gezeigt hätten ... :denk::bounce::rock:
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michl_666

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Meine lieben Freunde,
ihr Blueser, Jazzer, Rocker, Metaller und Kinderliedspieler. Ihr Update-Fanatiker und -verweigerer oder -abwarter. Schwarzbier-, Espresso- und Weintrinker ... Es ist mal wieder Zeit ... Zu berichten und zu beichten. Ich hatte sündige Gedanken und habe sündig gehandelt. Und ich hoffe, dass gläubige Menschen mir diesen Spaß nicht übel nehmen ...

Ich weiß nicht mehr genau, wann es losging. Kürzlich, als ich mal wieder eifrig(!) das aktuelle Update einspielte. Irgendwie klang alles nicht so doll wie vorher. Nicht richtig schlecht. Aber nicht so dolle. Hab dann rumgeschraubt und Cabs geändert und wieder geschraubt und hatte ein zufriedenstellendes Ergebnis, das ich laut testen wollte. ZUFRIEDENSTELLEND! Das hätte mich gleich stutzig machen sollen. Aber ich ging proben und wurde für den Sound kritisiert(!), Frevel! Angeregt durch Tipps in einem der zahlreichen Update-Threads hab ich es also doch mal gewagt, den System-Reset zu machen. Vielmehr:
- Backup gemacht (auf 18.11 inkl. System, Neustart)
- Systemreset (Neustart)
- Update auf 18.12 (Neustart)
- Systembackup einzuspielen versucht und festgestellt, dass das die gleiche FW-Version haben muss. Also
- Firmware 18.11 wieder eingespielt (Neustart)
- Systembackup eingespielt (Neustart)
- Update auf 18.12 (Neustart)
- Backup gemacht (inkl. System, Neustart)
- Systemreset gemacht (Neustart)
- Firmware 18.12 nochmal drüberinstalliert (Neustart)
- Systembackup eingespielt (Neustart)
:denk::biggrin::eek:
Und den Sound getestet. Klang etwas besser. Aber nur etwas. :cry: Dann hab ich mal die Bank gewechselt und die in den Vorversionen ungetweakten Presets probiert. Die waren dann plötzlich richtig toll. Also Bank 1 wieder auf "wie zuvor" eingestellt und es war alles wieder da. Nur natürlich(!) ein bisschen besser. Na klar. :biggrin:

Heute in der Probe dann mal wieder richtig laut gerockt. Und die neuen Cleansound getestet. Und es war mal wieder sagenhaft. Vielleicht wegen der Akustikproben, die wir zuletzt viel zu oft (3 oder 4 mal) hatten. Oder wegen der Erleichterung, dass alles ok ist. Vielleicht waren die Sounds auch einfach nur lauter ... However. Ich bin beruhigt, dass es nach dem Update zumindest für mich mal nicht schlechter klingt. Dass ich dafür zunächst auf die PreRola-Marshalls von Cliff zurückgegangen bin, soll nix heißen. Ich werd mich bei Proberaumlautstärke noch mehr mit den Dax-Marshalls beschäftigen. Weil die sicher besser sind. Zumindest schauen wir mal.

Jedenfalls werd ich künftig bei den Updates auch den Systemreset machen und die neue FW 2x draufbügeln. Und wenn's nix bringt und ich mich nur besser fühl, auch ok. Auslassen werd ich nur, wenn ich echt nicht dazukomm. :biggrin:

Randbemerkung: Das mit dem globalen Pitch-Block hat noch nicht geklappt. Mal geht's, mal nicht. Manchmal fallen auch die IA-Switche aus. Teilweise kommen die nach Presetwechsel wieder, teilweise nicht. Ich hab die Ext. Switche und Exp.-Pedale im Verdacht. Was faul mit den Geräten oder der Konfiguration. Auch nochmal in Ruhe anschauen.

Und steinigt mich. Aber ich empfinde bei den jüngsten Updates eine Verbesserung. Auch mit wenig Gain klingt der Plexi gut. Nicht ständig wie mit zu wenig Gain. Sondern nach Rock und schmatz. Der AC30 und der Bassguy ebenso. Und die gainigeren Amps können mehr Drive vertragen und sind trotzdem nicht matschig. I like!

Aber bevor ich jetzt hier noch ins Triviale abgleite ... Gute Nacht! :angel:
 

Marcus Siepen

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Da ich tourbedingt nicht mehr Update kann ich zu den aktuellen Sounds nichts sagen, aber den system reset habe ich mir auch angewöhnt.

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mrgodin

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Meine lieben Freunde,
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Jedenfalls werd ich künftig bei den Updates auch den Systemreset machen und die neue FW 2x draufbügeln. Und wenn's nix bringt und ich mich nur besser fühl, auch ok. Auslassen werd ich nur, wenn ich echt nicht dazukomm. :biggrin:

Und steinigt mich. Aber ich empfinde bei den jüngsten Updates eine Verbesserung. Auch mit wenig Gain klingt der Plexi gut. Nicht ständig wie mit zu wenig Gain. Sondern nach Rock und schmatz. Der AC30 und der Bassguy ebenso. Und die gainigeren Amps können mehr Drive vertragen und sind trotzdem nicht matschig. I like!

Aber bevor ich jetzt hier noch ins Triviale abgleite ... Gute Nacht! :angel:

Hallo Michl;

Freut mich, wenn mein vor kurzem in einem anderen Thread Andy geschildertes Update-Verfahren bei Dir zu einem entsprechenden Ergebnis geführt hat!

Wobei ich dazu sagen muss, dass das im Grunde die Summe der Erfahrungen einzelner US-Foren Teilnehmer und halt dem Tipp von Cliff ist.
Das Prozedere, was ich da letztens beschrieben habe, ist im Grunde der reine
"Ich mache das alles für alle Fälle, damit das Update auf jeden Fall korrekt eingespielt wird und so klingt, wie es gemäß FAS klingen sollte"-WAHNSINN ;-)

On Top kommt noch, dass ich grundsätzlich in den Fällen, da irgendeine Veränderung, Erweiterung etc. an den Amps Erwähnung in den Release Notes findet,

- alle verwendeten Amps jeweils von X nach Y kopiere
- X mit einem anderen Amp (Hersteller) lade & speichere
- den alten Amp in X neu lade
- den X-Block zusätzlich resette
- die Parameter-Werte meines originalen Amps aus Y in X entsprechend wieder einstelle (ausser bei Parametern, die in der neuen Release überarbeitet wurden!)
- den Amp in X speichere

Das ist zwar auch in vielen (Update)Fällen wohl nicht erforderlich, aber bevor ich anfange, mir die Amps anzuhören und zu spekulieren,
ob die jetzt wohl so klingen, wie sie sollen, und ich mir am Ende vielleicht nicht sicher bin, spare ich mir die Zeit und den Aufwand.
Ich brauche trotzdem nur einen Bruchteil der Zeit, um das o.g. durchzuziehen.

Allerdings, wie schon von Vielen tausend mal gesagt;
Das wäre alles nicht nötig, wenn der Update-Prozess mal endlich eine ordentliche, software-gestützte, Struktur, die ALLES erforderliche erledigt, bekäme und transparent kommuniziert würde.
Für zweieinhalbtausend Ocken würde es langsam doch mal Zeit ;-)

Aber ein Axe-User ist geduldig, gütig und nachsichtig und erfreut sich an den unendlich vielfältigen Möglichkeiten dieser Kiste.
Also; Herz was willst Du mehr.

Grüße
Mike
 
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