Auf die Gefahr hin, mich hier jetzt als Voll-Idiot zu outen:
aber wenn ich mir die Unterhaltungen hier teilweise ansehe, dann muss ich gestehen...
ich spreche von den Grundlagen der Grundlagen der Grundlagen.
Und nicht von AP‘s oder Gitterstrom in einer Röhre.
Mir geht schlichtweg die 30jährige Erfahrung, in der manche hier an Ihren Röhrenamps geschraubt und gebastelt haben ab.
Mein erster Amp, ein Polytone mit schwarzem Samtüberzug, (gekauft bei Musik Himmelreich in der Görresstraße falls das noch jemand kennt!?) hatte nur einen Sound. Dann kam ein Engl-Straight für damals wahnsinnig viel Geld. Beide sollten leider nie eine Bühne sehen und der Engl für dahoam viel zu laut. Dann kam eine sehr lange „elektrische“ Auszeit. Sprich, wenn überhaupt nur noch klassische Gitarre. Vor zwei Jahren hab ich es dann wissen wollen. Hab mir eine CustomShop und einen Koch geholt, zusammen mit vielen Bodentretern. Alles nach kurzer Zeit wieder verkauft (bis auf die Custom) weil es einfach nicht funktioniert hat. Hab da meinen Sound nicht finden können. Der Koch hat gerauscht wegen des PowerLans im Haus und gab ab und an russisches Radio von sich. Also alles wieder verkauft. Jetzt hab ich den Quilter und bin eigentlich sehr zufrieden. Nur Brauche ich jetzt ein Live-Setup mit verschiedenen Sounds und habe keine Lust mehr mit den Bodentretern anzufangen. Zuerst habe ich da an den Amp1 vom Thomas Blug gedacht und bin dann im Netz auf das FM3 gestoßen. Und da ein gewisser Herr Autschbach da auch mit seiner akustischen sehr viel macht, hab ich mir das Teil jetzt bestellt.
So, dass müsste jetzt eigentlich alles in den Vorstellungsthread. Aber was soll’s. Nur so, zur Info und allgemeinen Erheiterung.
Grüße!