Backup für ins Gigbag

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OT. Es glauben leider viele Ältere nicht, dass sich die Welt verändert. Für mich scheinen Musiker da sehr anfällig zu sein. Wenn ich nur einen Blick auf Livekonzerte bei YT oder wo auch immer werfe, sehe ich immer seltener Amps/Cabs auf der Bühne stehen. Ein Blick in Kleinanzeigen lässt erahnen, wieviele Ältere ihr Hobby entweder aufgeben oder komplett umschwenken. So ein Angebot und solch niedrige Preise besonders bei Cabinets ist schon erstaunlich.
Sehe ich ganz anders. Fakt ist, zahlreiche der Röhrenbastler der früheren Zeit haben altersbedingt aufgehört, nachgewachsen ist kaum einer - ich bin quasi der letzte seiner Art, mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht bastle. Ich bin Impulsgeber in einer Branche, Vordenker einer neuen Generation von Technikern. Und international sehr gut vernetzt. Mir wird's nicht so schnell langweilig......

Ich behaupte mich in einer Branche, die sich seit Jahren stetig verändert, deren goldene Zeiten schon lange vorbei waren, bevor ich überhaupt angefangen hatte.
 

aalrh

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Nur weil es das Internet gibt, gibt es trotzdem noch Zeitungen, Zeitschriften und Bücher.
In so einem Wandel befinden sich aktuell so ziemlich alle Berufszweige und Produkte.
So eben auch die Musikindustrie und der Verstärkerbau. Man hat gesehen, wieviele 3. Anbieter für IR und Presets aus dem Boden geschossen sind. Es gibt da welche die haben sich auf den neuen Markt eingeschossen. Schön ist es aber auch, wenn es Leute wie Paco gibt, die sich mit der alten Technologie auskennen. Es gibt irgendwann nur noch ??50 Mio?? Röhrenamps weltweit (von mir aus auf viel mehr oder weniger) aber dann auch nur noch 2 pro Kontinent, die die Geräte reparieren können. So ist das halt mal. Mein altes Röhrenradio hatte ich in der Vergangenheit schon mehrfach bei unterschiedlichen Werkstätten. Keiner konnte bisher so reparieren, dass der Fehler behoben ist. Der letzte meinte gar: Röhren werden überhaupt nicht mehr hergestellt. Ein Blick hinten rein und zu TAD und ich wusste, der kennt sich auf dem Markt nicht aus!

Einfach mal kurz zur Erinnerung: Das ist das Forum für überwiegend FAS-Produkte, also Modler. In den Röhrenforen klingt das alles schon wieder ganz anders.

Jeder Metzger muss versuchen seine Lyoner an den Mann zu bringen. Welcher Beruf ist heute noch leicht? Der einzige Beruf, der einfach ist, ist "Sohn". Hätte also euer Vater was ordentliches gelernt, müsstet ihr nicht arbeiten und könntet jeden Soundtüftler engagieren. :kaffeesabber:
 

TheRedDevil

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Es gibt auch noch Uhrenmacher die alte Uhren reparieren, das heißt aber nicht, dass der Großteil der Menschen noch solche Dinger nutzt. Es ist eine Nische die immer mehr verschwindet. Ich bin nur froh, dass FAS diese Nische gut füllt und die Klänge nicht einfach verloren gehen. Für einen Lab Series L5 ist es heute schon kaum noch möglich die richtigen Bauteile zu bekommen, Experten dafür auch kaum. Von daher sind wir hier auf den richtigen Weg,
 
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Es gibt auch noch Uhrenmacher die alte Uhren reparieren, das heißt aber nicht, dass der Großteil der Menschen noch solche Dinger nutzt. Es ist eine Nische die immer mehr verschwindet. Ich bin nur froh, dass FAS diese Nische gut füllt und die Klänge nicht einfach verloren gehen. Für einen Lab Series L5 ist es heute schon kaum noch möglich die richtigen Bauteile zu bekommen, Experten dafür auch kaum. Von daher sind wir hier auf den richtigen Weg,
Welche Bauteile fehlen Dir denn? Ich habe schon zahlreiche Lab Series Amps revidiert/repariert. Falls Du die obsoleten 3080er Tranzkonduktanz-Verstärker meinst, die hab ich im Original an Lager.
 

TheRedDevil

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Super, dank Dir, ja genau, aber deshalb habe ich mir auch nicht noch einen L5 angeschafft und bin gleich zu FAS. Der L5 Preamp als Pedal ist es dann aber doch noch geworden, den habe ich aber auch schon am AXE kopiert und der geht vermutlich auch noch weg.

Edit: Wieso muss ich nur gerade an die Voyager Sonden denken ... :)
 
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Von daher sind wir hier auf den richtigen Weg,
Soso, redest Du Dir das ein, damit Du Dir den Kauf eines 3000 Euro Gerätes rechtfertigen musst oder weil Du gerne mehr Sachverstand haben möchtest, als ein Techniker, der sich seit 25+ Jahre in dieser wilden Branche besteht?

Auch schön, dass Du dabei von "wir" redest. So kann man seiner Meinung auch noch etwas mehr Gewicht verleihen - fragt sich nur, wieso man das überhaupt muss

Super, dank Dir, ja genau, aber deshalb habe ich mir auch nicht noch einen L5 angeschafft und bin gleich zu FAS.
Ach, Du hast Dir ein AxeFx anstelle des L5s angeschafft? Ein Transistorverstärker (zugegeben, ein gut klingendes Exemplar - spielten ja auch ne Menge guter Gitarristen damit zb. Ronnie Montrose oder BB-King). Und nun reden wir hier über Deine "Expertise" zum Fortbestand von Röhrenverstärkern. Da kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen....
 
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Ich sehe schon wohin das mit diesem Thread führt und ja - liebe Moderation - ich klinke mich hier aus, zum Schutz des Forenfriedens.
 

TheRedDevil

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Bleib freundlich, Deine paar Ersatzteile und Dein Knowhow sind jetzt nicht die Lösung für alle. Übrigens, habe ich schon selbst Röhrenamps gebaut. Kein Hexenwerk.
 

funkstation777

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Bleib freundlich, Deine paar Ersatzteile und Dein Knowhow sind jetzt nicht die Lösung für alle. Übrigens, habe ich schon selbst Röhrenamps gebaut. Kein Hexenwerk.
Wäre für dich auch eine gute Idee. ;-) Leute, lasst doch die Schwanzvergleiche. B-Rigs! Es ging um B-Rigs!
 

TheRedDevil

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Den L5 Preamp würde ich jetzt nicht dafür empfehlen. Zu analog. Wir sind in dem Forum ja digital unterwegs. Der HB DNAfx Git schon eher. Aber den hatten wir ja schon. So langsam müsste ja auch mal ein Nachfolger für den Line6 Pod Go kommen, der kommt ja auch in die Jahre. Den würde ich mir dann nochmal anschauen. Beim Aktuellen ist ja leider nicht klar, ob die Eingangsimpedanzprobleme endlich gelöst worden sind,
 
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Den L5 Preamp würde ich jetzt nicht dafür empfehlen. Zu analog. Wir sind in dem Forum ja digital unterwegs. Der HB DNAfx Git schon eher. Aber den hatten wir ja schon. So langsam müsste ja auch mal ein Nachfolger für den Line6 Pod Go kommen, der kommt ja auch in die Jahre. Den würde ich mir dann nochmal anschauen.

Soso, sind wir das? Ich zum Beispiel nicht - mein AxeFx steht zu Hause fest in meinem Homrecording-Setup und ein B-Rig in der Spielzeug-Playmobil-Kategorie brauche ich nicht. Letztes Jahr spielte ich zb. zusammen mit Musikern aus dem Landesjugend Jazz Orchester in Deutschland ne Jam-Session. Ich stecke meine Tele in den hauseigenen Backline-Amp (irgend so einen Peavey Classic 30) und war startklar.....ich verstehe es nicht wenn jemand sich für 3000Euro ein AxeFx III kauft und dann als B-Rig ein HB DNAfx mit dabei hat. Mein A-Z Rig ist mein Princeton Reverb - sollte dieser aussteigen, spiele ich über die hauseigene Backline.
 
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Deleted member 1155

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Aber ich verstehe schon - viele Effek
Zum sich Ändern ist der Mensch zu dumm. Ich versuche das wenigstens für ein gutes Gewissen. Röhrenamps brauchen auch sehr viel Energie, wieder ein Grund mehr für den Change ;)
Du versuchst gar nichts und ändern tust Du auch nichts. Dein Gewissen ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant so wie das restliche Zeugs, was Du hier so von Dir gibst. Solche Leute sind echt mühsam. Die müssen sich im Internet ständig an Ihrem "guten Gewissen" oder ihrer "political correctness, woke-ness oder was auch immer" aufgeilen, mit diesem sie alle anderen zu "kuratieren" versuchen.

Mein Röhrenamp (Princeton Reverb) braucht im Zimmerlautstärke-Betrieb zirka 45Watt, bei Volllast etwa 64W. Ein AxeFx III zieht 20-30Watt von der Steckdose und wenn Du es verstärken willst (um dem Röhrenamp ebenbürdig zu sein, erreichst Du dann ungefähr meine Werte. So ein Pech aber auch..... vor allem dann, wenn diese Spielsachen irgendwann mal kaputt gehen - Ein AxeFx III liesse sich vermutlich noch reparieren, doch zahlreiche der anderen "digitalen" Spielsachen wurden dafür gebaut, dass man sie im Reparaturfall "entsorgt" - da sich die Reparatur nicht lohnt, weil wir hierzulande ja noch nicht nach den Standards chinesischer Wanderarbeiter leben, damit wir hier ein B- oder ein C-Rig einer digitalen Wunderkiste herumzeigen können, mit der man theoretisch zum Mond und zurück fliegen kann - wenn man es dann auch wollte, welches uns gegen sämtliche eventuellen Eventualitäten versichert, auf der Bühne 3000 Gitarrenlautsprechertypen, 200 Effekte und über 300 verschidene Amps jederzeit bedienen zu können. Wir würden auch sofort sterben, wenn wir das nicht könnten. :ROFLMAO:
 

aalrh

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So, bitte mal wieder zurück zum Thema: Backup-Lösungen!

Hat jemand überhaupt schonmal ein Backup im Live-Betrieb in Anspruch nehmen müssen?
 
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Deleted member 1155

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So, bitte mal wieder zurück zum Thema: Backup-Lösungen!

Hat jemand überhaupt schonmal ein Backup im Live-Betrieb in Anspruch nehmen müssen?
Nein, bisher noch nie (zwischen 1999 und 2002 hatte ich mit meinen damaligen sechs Bands insgesamt mehr als hundert Live-Shows gespielt, mal mit einem Mesa Mk3, H&K Attax 200 und Polytone MegaBrute oder der Backline, die dann an den Gigs bereit stand. Später (2004-2006) spielte ich einen Peavey Classic 50-212, der hielt auch prima. Das AxeFx auch nicht. Die erste Version, die ich 2008 neu gekauft, 2012 wieder verkauft und 2018 wieder zurückgekauft und Anfang 2024 erneut verkauft hatte, brauchte insgesamt 3 neue Speicherbatterien und etwas Kontaktspray für den Steckverbinder der Eingangsbuchsenplatine - mehr war da nicht. Die Version II kaufte ich 2013, verkauft im 2017 läuft bei dem Kunden noch immer, der sie heute noch besitzt (und der benutzt das Ding oft). Ein Freund von mir giggt professionell mit einem Ax8 - welches seit Jahren im Live-Dauereinsatz steht und noch nie kaputt gegangen ist.
Der Einzige Grund für B-Rigs ist G.A.S - meist von Leuten, die auch wenn sie alles haben, noch mehr davon benötigen um sich gegen alle Eventualitäten abzusichern, die einem in ihrem 1st world Leben widerfahren könnten.
 

Bonzo

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Ja ich. Wir haben im Freising im Lindenkeller gespielt und der Kemper Stage, den ich mal hatte gab Geräusche von sich, die jetzt nicht direkt was mit Musik zu tun hatten. Ich habe dann aus dem Auto schnell den Blug Amp 1 geholt und über eine 1x 12 Box mit einem uralten Celestion Greenback gespielt.
 

michl_666

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Also mir ist mal eine zu klein dimensionierte lüfterlose Endstufe ausgestiegen. Da hab ich dann mit dem Amp vom Sänger zu Ende gespielt. Nicht schön, aber ging irgendwie. War ich selber schuld.
Und dem Sänger ist aufgrund heftiger Sonneneinstrahlung mal das AX8 ausgestiegen. Der hat dann direkt ins Pult gespielt. Wäre mit etwas Beschattung wohl auch zu vermeiden gewesen.
Ich fände es gut, eine einigermaßen vernünftige BAckup-Lösung zu haben. Bin aber hin und her gerissen zwischen Handlichkeit und Detailiertheit in der Soundabbildung. Ich hatte gelegentlich was eingepackt. Aber das macht mir dann nur noch mehr Schiss, was ich denn im Havariefall täte. Auf dem Backup müsste man nämlich eigentlich auch ein paar Sounds pflegen. Und sich überlegen, wie man das bedienen möchte ... Das hat mich bisher überfordert.
Aber es ist nicht zu Ende gedacht. Vong daher denke ich, dass ich da auch nochmal ran sollte. Wäre doof, wenn man einen Auftritt nicht spielen könnte und die Leute heimschicken müsste. Aber alles 2x dabei haben, geht ja im Amateurbereich auch nicht.
Mal sehn, wie ich für mich aus der Nummer raus komm.
 
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Deleted member 1155

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Aber alles 2x dabei haben, geht ja im Amateurbereich auch nicht.
Da gibt's nur eine Überlegung dazu: Verdienst Du effektiv Deinen Lebensunterhalt damit, dann ist es obligatorisch - wenn nicht, dann lass es sein. Du hast ja selbst festgestellt "es ging irgendwie" wenn es "irgendwie" gehen muss. ;)
 

michl_666

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Da gibt's nur eine Überlegung dazu: Verdienst Du effektiv Deinen Lebensunterhalt damit, dann ist es obligatorisch - wenn nicht, dann lass es sein. Du hast ja selbst festgestellt "es ging irgendwie" wenn es "irgendwie" gehen muss. ;)
Lebensunterhalt verdien ich mit meinem Daytime-Job. Von dem Geld, was bei Auftritten eingespielt wird, seh ich nix, das wandert in den Proberaum und allgemeine Ausrüstung. Das ist ein teures Hobby.
Trotzdem find ich es schwierig, wenn mir bei einem größeren Gig als quasi einzige Band (sind wir in der Regel, selten, dass wir mal ein Festival spielen oder eine Vorband haben) was von meinem Erquickment aussteigt und die Masse dann eben nicht bespaßt werden kann. Mal ganz von den wirtschaftlichen Dingen abgesehen. Da hast du natürlich recht. Das ist auch nicht sehr wahrscheinlich. Mir wäre es dennoch enorm peinlich. Aber das bin vielleicht auch ich ...
Naja, vielleicht überlege ich mir für solche Spezialfälle dann doch noch ein Minimalkonzept. Mal sehn ... :biggrin:
 

aalrh

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Ich habe ja ein kleines Mooer-Pedal mit clean und verzerrt. Das müsste im Notfall reichen. Wenn ich Analog unterwegs bin müsste ich direkt in sPult damit. Aber hauptsache man bringt den Gig rum.
Unser Keyboarder hat überhaupt kein Backup. Warum müssen wir Gitarristen uns da gedanken machen!?!?
Wir sind halt schon eine seltsame spezies Mensch!
 

aalrh

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... und die Masse dann eben nicht bespaßt werden kann. Mal ganz von den wirtschaftlichen Dingen abgesehen. Da hast du natürlich recht. Das ist auch nicht sehr wahrscheinlich. Mir wäre es dennoch enorm peinlich. Aber das bin vielleicht auch ich ...
Naja, vielleicht überlege ich mir für solche Spezialfälle dann doch noch ein Minimalkonzept. Mal sehn ... :biggrin:
In so einem Fall: Scheiß auf das PingPong-Delay und allen Kram. Hauptsache es klingt nach einem "vernünftigen", wenn auch nicht geilen Gitarrensound. Daher gilt für mich das minimalistischste Prinzip, aber immer noch besser als die E-Gitarre direkt ins Pult zu spielen. Und jeder Zuhörer versteht sowas und ist dankbar, dass es weiter geht.
Es ist rein der persönliche Anspruch!!
 
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