PC-System für Recording

aalrh

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Servus an alle Daheimgebliebenen,

ich möchte/muss mir einen neuen Rechner kaufen und da möchte ich einen
neuen Versuch in Richtung Home-Recording wagen.

Ich hatte bis vor kurzem ein 2. Laptop, bei dem die Festplatte crashte.
Mit diesem hatte ich es schon einmal versucht. Mit Ultra und M-Audio MobilePre Mk II
und der mitgelieferten ProTool Software. Damals, man nennt es glaube ich Latenz ;)
kam das Audiosignal gefühlte 5 und gemessene 2 Minuten später am Rechner wieder raus.
Somit hatte sich das Home-Recording sehr schnell erledigt. Zeitstehlen macht bei einem Bier
mehr Spaß.

Das M-Audio und Software habe ich noch, jetzt aber mit einem FXII. Das ganze ist nur für mich,
und um ggf. EUCH auch mal mit schl.... Gitarrenarbeit zu nerven :doh:

Was sollte ich beim Rechner beachten, um auch nicht allzuviel ausgeben zu müssen. Ich möchte
einfach mal in das Gebiet reinschnuppern.

Gruß
Ralf
 

axefx

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Da ich seit zwhn Jahre so "Musikrechner" zusammenschraube und einrichte und mittlerweile in meinem ganzen Bekanntenkreis so Kisten "aufbaue", kann ich da vielleicht was zu sagen:

Mein Fragenkatalog ist dann immer:

Was willst Du damit machen? Das entscheidet darüber, wie leistungsfähig der Rechner sein muss (je mehr, desto besser), wie leise das System sein muss (je leiser, desto besser), wieviel gleichzeitige physische Aufnahme und Wiedergabekanäle benötigt werden (je mehr, desto besser?!) und welchen qualitativen Anspruch man verfolgt (Audio-Qualität des Interfaces, Abhöre).

Meine generelle Einstellung zur Schnittstellenwahl nach Priorität:
PCI / PCIe / PCMCIA / Cardbus / ExpressCard VOR Firewire (IEE1394) VOR USB 2.0. Das bedeutet nicht, das es keine guten und brauchbaren USB-Audiokarten gibt, aber die Systembelastung bei vergleichbarer Latenz ist generell bei PCI (etc.) immer besser, als bei Firewire, ... als bei USB.

CPU:
Aus der Historie und persönlich negativen Erfahrungen mit AMD ziehe ich Intel Prozessoren vor. Eine Übersicht über die Leistungsfähigkeit hier: http://www.cpubenchmark.net/

Festplatte:
Je schneller, desto lauter aber auch mehr Datendurchsatzrate. Als Systemplatte will ich SSD-Flash-"Platten" nicht mehr missen. Arbeitet man nicht mit gigantischen Sample Libraries (Drumsampler, etc...) und braucht auch keine 20 und mehr Spuren gleichzeitig braucht man aber auch keine Angst vor einer 5400er 2,5" Notebook-Festplatte haben.

Grafikkarte:
Weniger ist mehr. Passive Grafikkarten oder gar OnBoard Chips in Notebooks erzeugen weniger Hitze, die lautstark gekühlt werden muss. Die Anforderung bei Grafik sind vernachlässigbar, extreme Gamer-Karten können gar kontraproduktiv sein.

RAM Speicher:
Betriebssysteme bis 32 Bit veralten maximal 4GB. 4GB sind übrigens absolut ausreichend auch für größere Projekte. Da muss schon eingies an virtuellen, sample basierten Instrumenten am Start sein, um da in Grenzbereiche vorzustoßen. 64Bit Betriebssystem hebeln diese Grenze aus. Das ist faktisch der einzige Vorteil.

DAW Software:
Geschmacksfrage. 64bitige Software macht nur auf 64bit Betriebssystemen Sinn.

Screen:
Je mehr Pixel - desto mehr Platz. Je nach Bedarf ...

Nun das wichtigste: Ein stabiles, sauberes System. Ein schlankes System, welches nur die Hardware verwaltet, die auch benötigt wird. Bedeutet:
Entweder ein System (Rechner) einrichten, der ausschliesslich als Musikrechner genutzt wird ODER zumindest ein zweites Betriebsystem auf eine separate Festplatte/Partition instalieren, die unabhängig vom "Alltagssystem" ist.
Antivirenprogramme, Sinnlose Hintergrundprogramme, etc gehören auf keinen Musikrechner. Sie sind oft das Problem, wenn es zu Drop-outs und Knacksern kommt, obwohl das System auf dem papier noch lange nicht an seinen leistungsgrenzen arbeitet. Ich persönlich deaktiviere auch Netzwerk / Wifi.

Nach dem sauberen aufsetzen einer frischen Windows Installation, allen (Treiber) updates gehe ich diese "Checklist" durch, um das System für Musikproduktion zu optimieren:
http://www.timos-welt.de/win7/Windows_7_PC_als_DAW_optimieren.pdf

Das wichtigste: Alle "Leistungssparfunktionen" sind abzuschalten. System auf "Hintergrundprogramme" stellen (siehe PDF link oben)

Abschliessend:

für kleinere Projekte und einem Axe-Fx II als Audio-Soundkarte langt meiner Meinung nach ein "olles" Notebook mit einem Intel Dual Core T7300 aufwärts (sie benchmark-liste). Wichtiger als nackte Leistungsdaten ist die saubere Einrichtung des Systems. Ich selber nutze beispielsweise einen alten Quad Core Q6600, 4GB RAM, eine SSD als Systemplatte und eine zweite Platte für die Aufnahmefiles. Als Audio Interface nutze ich ein alten RME Multiface. Das ist Technik aus dem Jahr 2008, damals High-End. Das System ist sauber und perfekt eingerichtet und ich bringe es auch mit größeren Projekten nur mit "bewusster Gewalt" an die Grenzen. Vergleichbar mit heutigen "Einsteiger"-Intel CPUs von der Leistung her.

Um Knackser Problemen auf die Spur zu kommen, kann ein Latency Checker Programm hilfreich sein: http://www.heise.de/download/dpc-latency-checker.html
 

Andy

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Kauf dir nen Line Mixer und geh dort mit den analogen Outs (1 oder 2) drauf,
ebenso den Lineout der Soundkarte. Dann ist die Latenz des "Direct-Monitorings" der Software .... egal, weil man es deaktiviert :)
und das Signal direkt aus dem AxeFx hört.

Gruß

Andy
 
P

Pacosipulami

Guest
Ohne jetzt irgend eine nutzlose Diskussion vom Stapel zu reissen - falls Du dennoch einen neuen Musik-Rechner willst - schau es Dir nur mal an:


PS: Der Tisch ist ein modifizierter und von mir "ausgebauter" Ikea-Tisch ;)

Mein "Musikrechner" liegt zwischen den beiden 24" HDMI Monitore - Intel i5 CPU, 16GB Ram, SSD - und wichtig für einen Musikrechner neben der sehr geringen Latenz, er ist komplett geräuschlos. Auspacken, einschalten, arbeiten! :)
 
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funkstation777

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Über dieses Thema ließe sich glaub ich wochenlang diskutieren.
gottseidank braucht's heute nicht mehr den finanziellen Aufwand, um einen brauchbaren Rechner hierfür zu bauen.

Hier ein paar Tips von meiner persönlichen Checkliste...
1) KEINE Onboardgrafik verwenden, nimm von mir aus die billigste Externe Grafikkarte, aber keine Onboardkarte verwenden, die stiehlt RAM und stört den Betrieb (das ist ein Erfahrungswert!)
2) Besser als viel RAM ist MEHR RAM....:biggrin:
3) SSD-Platten sind wahre Steroid-Injektionen für jeden auch noch so betagten Rechner, wichtig aber, daß der schnelle
AHCI-Mode aktiviert ist
4) Antivirus-Programme abschalten, am besten in der Systemsteuerung bei Systemleistung auf "für optimale Leistung anpassen" wobei überflüssige Animationsspielereien ausgeschaltet werden, Energiemodes zum Sparen auch weg...
5) Direct Monitoring-Funktion bei Soundkarten verwenden...

Lg Andy

Ps: ich verwende übrigens seit Anbeginn IMMER AMD CPUs ...das ist bei einem gut aufgesetzten System echt mehr eine Geschmacksfrage...günstiger sind die natürlich auch....mein 6-Kern AMD mit SSD-Platten und 32 Gb DDR-RAM 3 läuft knackfrei auf niedrigster Latenz...und da laufen ne Menge Plugins, Softwaresynths...
 
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aalrh

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Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich merke aber schon, der Rechner sollte
am besten nichts anderes draufhaben.

Stört da auch schon die Fractal-Software? Oder andere Programme, die über
Midi diverse Geräte programmieren kann (zb. JMP1, Line6; ...) oder Player zum
abspielen/üben von mp3?
 

Otto Normalverbraucher

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Also manche Antworten stimmen so einfach nicht (mehr). Jeder xbeliebige Rechner mit 2Gig Ram und einer 2-Kern-CPU + Onboard Audio/Interface hauen für kleine Projekte um 10 Spuren rum ohne jegliche Probs hin. Bei neueren Geräten hauts umso mehr hin. Da muss man nicht großartig was beachten.
 

Otto Normalverbraucher

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Ich bürge für meine Aussage für den Fall, dass man ein bis zwei Spuren gleichzeitig aufnimmt, wie man das so als Einzelkämpfer typischerweise macht.
 
P

Pacosipulami

Guest
Das "Problem" ist auch nicht die Spurenanzahl, sondern das Echtzeitverarbeiten von Audio. Ich bin darauf angewiesen, dass ich beispielsweise meine Drumsounds aus Toontrack Superior via V-Drumkit getriggert in Echtzeit bei 32 Samples Buffer spielen kann, ohne Synchfehler, DropOuts, ohne fühlbare Verzögerung (die nicht alleine durch die Bufferzeit im Rechner bestummen wird, da hat das verwendete Interface und vor allem dessen Treiber auch noch ne Menge zu husten). Bei einem Mac-basierten System geht das effektiv "out of the box", einstecken -> arbeiten - bei einem Win-basierten System musst Du schon etwas mehr "Wissen" (siehe Tipps von Funki) berücksichtigen, damit Du stressfrei arbeiten kannst. Nicht jede DualCore-Schleuder aus dem Billigmarkt mit 2GB Ram ist fähig derartige Performance ohne Synchfehler liefern zu können, bisschen mehr müssen die Komponenten da schon "greifen".....(und bevor man mir hier wieder irgendwelche wilden Stories anhängt - ja ich verstehe bisschen was davon...)
 

axefx

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Also manche Antworten stimmen so einfach nicht (mehr). Jeder xbeliebige Rechner mit 2Gig Ram und einer 2-Kern-CPU + Onboard Audio/Interface hauen für kleine Projekte um 10 Spuren rum ohne jegliche Probs hin. Bei neueren Geräten hauts umso mehr hin. Da muss man nicht großartig was beachten.

Abschliessend:

für kleinere Projekte und einem Axe-Fx II als Audio-Soundkarte langt meiner Meinung nach ein "olles" Notebook mit einem Intel Dual Core T7300 aufwärts (sie benchmark-liste). Wichtiger als nackte Leistungsdaten ist die saubere Einrichtung des Systems. Ich selber nutze beispielsweise einen alten Quad Core Q6600, 4GB RAM, eine SSD als Systemplatte und eine zweite Platte für die Aufnahmefiles. Als Audio Interface nutze ich ein alten RME Multiface. Das ist Technik aus dem Jahr 2008, damals High-End. Das System ist sauber und perfekt eingerichtet und ich bringe es auch mit größeren Projekten nur mit "bewusster Gewalt" an die Grenzen. Vergleichbar mit heutigen "Einsteiger"-Intel CPUs von der Leistung her.

Um Knackser Problemen auf die Spur zu kommen, kann ein Latency Checker Programm hilfreich sein: http://www.heise.de/download/dpc-latency-checker.html
Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Aber ein ordentlich, sauber aufgesetztes und optimiertes System hilft unheimlich, potentielle Problemzonen zu vermeiden bzw. zu verhindern. Meine Meinung.


Vielen Dank für die vielen Tipps. Ich merke aber schon, der Rechner sollte
am besten nichts anderes draufhaben.

Stört da auch schon die Fractal-Software? Oder andere Programme, die über
Midi diverse Geräte programmieren kann (zb. JMP1, Line6; ...) oder Player zum
abspielen/üben von mp3?
Nein, zumindest nicht, wenn die nicht alle gleichzeitg laufen. Und selbst dann eher nicht.
 

axefx

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Das stimmt beim Playback - nicht bei der Aufnahme! ;)
Ich bürge für meine Aussage für den Fall, dass man ein bis zwei Spuren gleichzeitig aufnimmt, wie man das so als Einzelkämpfer typischerweise macht.
Bin ich auch eher bei Otto. Auch mit älteren, für heutige Verhältnisse grottig lahme Kisten (aber schon Dual Cores) geht einiges. Immer eine Frage des Anspruchs. Für Hubis Ansprüche sehe ich da aber keine Probleme.

Das "Problem" ist auch nicht die Spurenanzahl, sondern das Echtzeitverarbeiten von Audio. Ich bin darauf angewiesen, dass ich beispielsweise meine Drumsounds aus Toontrack Superior via V-Drumkit getriggert in Echtzeit bei 32 Samples Buffer spielen kann, ohne Synchfehler, DropOuts, ohne fühlbare Verzögerung (die nicht alleine durch die Bufferzeit im Rechner bestummen wird, da hat das verwendete Interface und vor allem dessen Treiber auch noch ne Menge zu husten). Bei einem Mac-basierten System geht das effektiv "out of the box", einstecken -> arbeiten - bei einem Win-basierten System musst Du schon etwas mehr "Wissen" (siehe Tipps von Funki) berücksichtigen, damit Du stressfrei arbeiten kannst. Nicht jede DualCore-Schleuder aus dem Billigmarkt mit 2GB Ram ist fähig derartige Performance ohne Synchfehler liefern zu können, bisschen mehr müssen die Komponenten da schon "greifen".....(und bevor man mir hier wieder irgendwelche wilden Stories anhängt - ja ich verstehe bisschen was davon...)
Den Rechner auf 32 Samples laufen lassen und noch dicke Sample Librarys dabei abfeuern - Das ist dann schon recht hoher Anspruch. Was die Latenz angeht, der höchste, der bei vielen Karten überhaupt einstellbar ist. Wer die Kiste auf 64 Samples laufen lässt, spielt schon in der Oberliga und "Ottonormalverbraucher" kann meiner Meinung nach auch bei 128 Samples hervorragende Ergebnisse erzielen, ohne in große Latenzprobleme zu kommen. Vielleicht nicht der Profimucker, für den timing alles ist - und das auch merkt - aber für "OttonormalUser" würde ich mal die Kirche im Dorf lassen.
 

Otto Normalverbraucher

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Ich habe selber bis vor ein paar Monaten mit so einer alten Gurke inkl. Creative Labs Asio-Treiber +Gamersoundkarte gearbeitet, um Gitarrenspuren aufzunehmen oder ein bischen VST-Keyboard zu spielen. Das ging prima. Jetzt habe ich zwar einen i5-Rechner mit 8 GB RAM, SSD und RME Babyface, aber viel anders ist es nicht. Am spürbarsten ist noch die SSD, wenn man größere Samples lädt, da wartet man ein paar Sek. weniger. Auch die Latenz ist spürbar weniger geworden, aber ganz ehrlich, es war auch vorher für einen Otto Normalverbraucher schon gut genug. Aber ich musiziere auch nicht auf einem so hohen Niveau, wie Paco das z. B. tut und spiele auch mehr Metal und nicht so nuanciertes Zeug. Da können sicherlich die technischen Details mehr Gewicht gewinnen. Für mich lag und liegt der Engpass im Kreativen und Handwerklichen nicht im Technischen.
 
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Pacosipulami

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Beim alleinigen Aufnehmen braucht kein PC Power - sobald man aber Echtzeit-Audio haben will, braucht man ne gute Soundkarte mit guten Treibern um bei niedrigen Latenzen noch einigermassen Leistung zu haben. Der CPU-Verbrauch nimmt nämlich überproportional dazu zu (auch wenn viele Systeme das gar nicht anzeigen).

PS: Mit einer Gamersoundkarte verglichen zu einem Babyface ist alleine schon von der Anbindung ein "Unterschied" - oder wo bitte schön willst Du eine Gitarre an eine Gamersounkarte anstecken? An den Mikrofonport (für ein Headset), dessen Eingang nicht für magnetische Tonabnehmer sondern für Electret-Mikrofone ausgelegt sind? Also das musst Du mir schon mal erklären ;)
 

Otto Normalverbraucher

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Ne, direkt vom Instrument in den Line-In der Soundkarte. Geht! Hör auch ohne A-B-Vergleich keinen Unterschied zum Babyface-Instrumenteneingang. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal ein Axe-Fx-Standard, später dann das Waves/PRS Guitar Interface (40€ inkl. Versand falls es einer will) zwischengeklemmt, von wegen hochohmiger Eingang ist besser: Konnte auch da keinen Unterschied feststellen. Also entweder sind die Unterschiede bei der Signalübertragung wirklich minimal oder ich sollte dringend mal in eine bessere Abhörmöglichkeit investieren, hihi.
 
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