FW 18.07 ist raus

axefx

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Quelle: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98592-axe-fx-ii-firmware-18-07-released.html#post1182736

Wieso und warum ist aus diesem extrem Ultra-Res kritischen thread zu entnehmen:
http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-5.html


Well this is embarrassing.

I refused to believe that there could be that much difference as I've extensively tested UltraRes in the past. So I just ran some tests and, sure enough, there was a difference. Turns out UltraRes has been broke since Version 16.03. We made some code optimizations and moved some stuff between stack and heap and missed a variable.

Sooooo... Version 18.07 will coming soon.
Quelle: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-4.html#post1182669


I'm a huge advocate of longer IRs. In fact I think I was the first to advocate it despite all the naysayers. I pushed OwnHammer (and others) to increase their IR lengths and they were the only ones who acted on that advice (so far, maybe the other guys will start to follow suit). UltraRes was born out of the desire for longer IRs.

For recording you don't need to use the cab block in the Axe-Fx though. Record the raw amp sound and then "re-cab" it later. This way you can try different cabs. Cab-Lab is great for this. Cab-Lab does not do UltraRes processing. It creates UltraRes files for the Axe-Fx but it does all processing at the full IR length up to 8K samples. You can use other convolution plug-ins as well.

The reason for UltraRes is that long IRs have several drawbacks:
1. They require lots of storage space. Not an issue on a computer but on a hardware product that means expensive non-volatile memory.
2. They require lots of processing power if you don't want any latency. On a computer it doesn't matter since latency is a non-factor if you are processing prerecorded tracks. On a hardware product we must have zero latency.

So UltraRes was devised as a way to exploit the statistics of the data to give the benefits of longer IRs without the usual hardware drawbacks.
Quelle: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-5.html#post1182690


Ich weiss schon, wieso ich unbedingt auf .wav-Basis IR`s capturen wollte, ich habe es oft genug geschrieben - auch hier auf axefx.de ... Es lohnt diesen thread von Anfang an zu lesen! Gerade Kevin von Ownhammer zeigt interessantes auf!
 
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gmfdeluxe

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Aber da bestätigt sich doch, dass die amis nicht unbedingt sich intensiv mit so Sachen auseinandersetzen oder? Es Bedarf erst einen langen Thread, bis Cliff das nochmals überprüft und dann merkt da stimmt was nicht.
Dann doch lieber weniger FW updates und keine Mankos.
Aber er scheint ja selbst die Meinung zu Vertreten das die Raw-Wavs fürs Recording besser seien, richtig?
 
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Cliff soll jetzt einfach erstmal drei Wochen Ferien machen. Nix tun, Kräfte sammeln, leben, geniessen. Und dann weitermachen. Bisschen Abstand täte ihm gut.
 

axefx

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Aber er scheint ja selbst die Meinung zu Vertreten das die Raw-Wavs fürs Recording besser seien, richtig?
Sagen wir es anders: Er verneint nicht, dass hochauflösende .wav files nicht mindestens genauso gut sind, wie UR files.

Es gibt hier ja zwei Komponenten einer IR zu beachten: Die Zeit und die Auflösung.

IR-Auflösung: Cliff wollte mit UR vor allem eine höhere Auflösung im merkbaren Bereich - dem Bass - erreichen, ohne mehr CPU und Memory zu verballern. .wav files mit - sagen wir 500ms zu convoltieren braucht extrem viel Rechenpower. Ein solches 500ms/24000 Samples (48kHz/24bit) file hat 71kb. Ein UR-file dagegen nur 11kb! Das hat er ja auch nachweislich erreicht, aber offensichtlich einen bug, der sich seit FW16 eingeschlichen hat, nun ausgebessert. Dieser bug scheint verantwortlich dafür gewesen zu sein, dass die Bassresponse nicht 100% korrekt wiedergegeben wurde - im Vergleich zum originalen .wav - file. Der Käs`sollte also jetzt gegessen sein.

IR-Zeit: Je länger eine IR, desto feinere Auflösung, aber eben auch längere Zeit, die sich in der Nachhallzeit bemerkbar macht. Hier sagt Cliff, dass bei Nearfield Mikrofonierung UR völlig ausreichend ist, denn mehr Hall in der IR (Ambient mics, etc...) wäre ohnehin unerwünscht. Darüber kann man streiten...

Mal ein paar Bilder einer Axe-Fest 2015 Cab-IR, genauer der I_MR-1960AX-G12M25_C414-F-A.wav Diese hat im Original 500ms und ist RAW (wie alle .wav basierten IRs des Axe-Fest Germany 2015 Cab-Packs).

Diese mal in Plot (Großausschnitt) in diversen Längen. Zu sehen ist die Auflösung, nicht die Zeit!:

21ms: 1024 samples: Alte "Normal-Res" Auflösung
42ms: 2048 samples: Alte "Hi-Res" Auflösung
170ms: 8160 (8192?) samples: Ultra-Res Auflösung
500ms: 24000 samples: original .wav



Und hier mal die Ansicht, die auch Nachhallzeit präsentieren sollte (24000 samples, in blau: 8160 (UR) samples):

Amplitude Zoom IN:


Hier sieht man, dass faktisch sehr wohl noch Content einer Nearfield IR nach 8160samples vorhanden ist, der aber zugegebenerweise extrem gering ist, denn rausgezoome (Amplitudenpeak bei -0.3db) sieht diesselbe IR nun so aus:



Diesen beiden Ansichten verdeutlichen vielleicht auch folgendes: Die einen sagen, der Raum spielt keine Rolle bei Nearfield-Cabinet-Mikrophonierung, da die Raumreflexionen, die wieder auf das Mikrofon eintreffen so ungleich leiser sind im Vergleich zur Lautheit, die vom Speaker direkt auf das Mikrofon trifft, dass das total vernachlässigbar ist. Die anderen sind da anderer Meinung. Ich gehöre zu zweiter Gruppe...aber im weiter unten geposteten Video, produziert von FAS kann sich dazu jeder selber ein Urteil bilden :)

Zoomen wir mal an den Anfang der RAW-IR auf einzelne Sample-Größe:

Was wir hier sehr schön sehen ist einerseits, dass die IR korrekte Phase hat (erste Nutzamplitude schwingt nach oben nach exakt 20 samples.
Des Weiteren sehen wir hier sehr schön, was RAW files bedeuten: Die ersten 20 samples (20/48000 Sekunde) stellen die Zeit da, die die Schwingung von der Speaker-Membrane durch die Luft bis zur Membrane der Mikrofonkapsel braucht. Stellt man sich nun weitere Mikrofone vor, die leicht variierend zur membranflche stehen, sollte sich jeder vorstellen können, dass auch dieses "pre-delay" sich ändert. Damit ändert sich aber auch der folgende Amplitudenverlauf in der Zeit: Er schiebt sich weiter nach hinten oder wird weiter nach vorne gezogen. Und genau dadurch treten Phasenauslöschungen auf, wenn man nun zwei oder mehrere Mikrofone miteinander mischt.
Bei MPT ist das anders: Hier wird AUCH (!) dieses "pre-delay", also diese ersten 20 Samples im obigen Beispiel weggeschnitten und die erste Amplitudenschwingung und folgende direkt an den Anfang geschoben. Somit sind MPT files immer Phasengleich in der Laufzeit.

Anhow: Hört mal in folgendes Video rein (am besten in Youtube öffnen und auf 1080p anhören, ich glaube, da ist auch das Audio in etwas besserer Qualität...) - und zwar ab Minute 4.13, wo folgender Vergleich gemacht wird: Box in the room direkt aufgenommen und Aufnahme mit der IR davon:


Wie kann Cooper sagen, das klänge identisch? Genau an dieser Stelle hätte FAS stutzig werden müssen, hier wird der Fehler, den Cliff, wie er sagt, JETZT behoben hat in FW18.07 offensichtlich ... ähhh ... hörbar, IMHO. Und der Raumanteil ist nicht identisch, IMHO.

Was ich hier höre: Einerseits den Fehler der UR Konvertierung, die nun behoben sein sollte (weniger Bassbereich), andererseits bilde ich mir glaube ich nicht nur ein, bei der realen Aufnahme etwas mehr Raum zu hören. Die Aufnahme klingt "luftiger". Oder? Und wenn dem so ist, dann wäre das genau der punkt, längere, hochauflösendere .wav files authentischere Ergebnisse liefern könnten, um es mal vorsichtig auszudrücken. Anyhow: Die Unterschied des Raumfaktors ist sehr gering, aber hörbar, meiner Meinung nach... und das begründ eich darin, dass hinter 170ms eben doch noch Content ist, der höher T60 ist (mehr als -60db vom Peak). Ja, sauwenig, aber ... eben da.
 
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axefx

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Cliff soll jetzt einfach erstmal drei Wochen Ferien machen. Nix tun, Kräfte sammeln, leben, geniessen. Und dann weitermachen. Bisschen Abstand täte ihm gut.
Sehe ich auch so! Die Fehler scheinen sich zu häufen, der Kerl sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Der soll mal den Laden auf "bypass" stellen, Leute, die das daily business machen können, sollte er haben - und einfach mal 3 Wochen auf die Malediven und so und mal abspannen ... der muss dringend von seinem workload runter...
 
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Meine Güte.....ich hab's gelesen - die üblichen verdächtigen Personen mit den üblichen Meinungen inkl.
Ich nutze selber immer noch die HiRes Rumble 4x12 Cab IR, in fast allen Presets.
Nun darf ich ja dann wieder updaten und von vorne beginnen. Work in progress, ihr erinnert Euch.....juhu...oder......mmmh, dann halt eben.

PS: Ich meine den Thread im FAS-Forum. Nicht Markuss guter Beitrag oben. Leider ist meine I-Net Verbindung zu scheisse, als dass ich 1080p anhören/sehen kann. Aber ich hab verstanden worum es geht....
 
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zen

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IR-Zeit: Je länger eine IR, desto feinere Auflösung, aber eben auch längere Zeit, die sich in der Nachhallzeit bemerkbar macht. Hier sagt Cliff, dass bei Nearfield Mikrofonierung UR völlig ausreichend ist, denn mehr Hall in der IR (Ambient mics, etc...) wäre ohnehin unerwünscht. Darüber kann man streiten...
Laut Cliff soll "more room" zu weniger Durchsetzungsfähig im Mix führen: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-5.html#post1182698
Dies sollte dann wohl auch hörbar sein und ausreichen um einen Vergleich zu fahren.
 

axefx

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HiRes Rumble 4x12 Cab IR, in fast allen Presets.
ach Paco, da gilt aber auch, was ich auch im FAS Forum geschrieben habe: Eine passende Mikrofonierung einer tollen Box bleibt eine passende Mikrofonierung einer tollen Box. Das sind 99%. Der Rest ist Eier kraulen... ganz klar. Aber wenn Cliff einfach sagt: Nur Axe-Fx macht "echtes" "MIC+DI" und CP10 einfach als "die besten IRs aller Zeiten" hinstellt, muss er sich nicht wundern, wenn mal geballert wird. Die beste IR ist die, die subjektiv am besten klingt und/oder funktioniert. Mag ja technisch betrachtet verargumentierbar sein (auch wenn ich NULL Unterschied zwischen meinen Voxengo "MIC+DI" gegen Axe-Fx "MIC+DI" hören konnte).
Das ging mir schon immer auf den Sack, dieses "ich habe den Stein der Waisen unter den IRs gefunden" Gelaber ... was auch Clark zu TEH Zeiten ständig machte... es entspricht jeder Logik, dass das Dummlaber ist... echt jetzt! :frusty: gott sei Dank, lässt er das mittlerweile ... so gut er kann ... haha ... :bounce:
 
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zen

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Amplitude Zoom IN:


Hier sieht man, dass faktisch sehr wohl noch Content einer Nearfield IR nach 8160samples vorhanden ist, der aber zugegebenerweise extrem gering ist, denn rausgezoome (Amplitudenpeak bei -0.3db) sieht diesselbe IR nun so aus:
Sichtbar ja, die interessante Frage für mich an dieser Stelle: Ist dies für das menschliche Ohr auch hörbar?
 
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Laut Cliff soll "more room" zu weniger Durchsetzungsfähig im Mix führen: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-5.html#post1182698
Dies sollte dann wohl auch hörbar sein und ausreichen um einen Vergleich zu fahren.
Bei direct recording vielleicht wichtiger als bei FRFR Anwendung.....dort wäre ich froh mehr zu haben was die Box als Gesamtkunstwerk beschreibt. Niemand hört seinen echten Amp wie Close up Micing. Ein Lautsprechercabinet besteht aus zwei Dinge, einem Lautsprecher und dem Cabinet - letzterm wird zu wenig Bedeutung beigemessen.
 

axefx

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Laut Cliff soll "more room" zu weniger Durchsetzungsfähig im Mix führen: http://forum.fractalaudio.com/axe-fx-ii-discussion/98578-why-i-wont-using-cab-block-recording-any-more-5.html#post1182698
Dies sollte dann wohl auch hörbar sein und ausreichen um einen Vergleich zu fahren.
Ja! Das erklärste dann mal Eddie Kramer und Jimi Hendrix und allen, die in den 60igern Rock-Alben auf 4 oder 8 Spuren aufgenommen haben....

Die einfache Aussage wäre gewesen: UR ist komplett ausreichend für eine möglichst authentische Wiedergabe. Noch mehr gibt Speicher und Rechenpower nicht her, wenn die Latenz des ganzen Systems nicht erhöht werden soll.
 
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ach Paco, da gilt aber auch, was ich auch im FAS Forum geschrieben habe: Eine passende Mikrofonierung einer tollen Box bleibt eine passende Mikrofonierung einer tollen Box. Das sind 99%. Der Rest ist Eier kraulen... ganz klar. Aber wenn Cliff einfach sagt: Nur Axe-Fx macht "echtes" "MIC+DI" und CP10 einfach als "die besten IRs aller Zeiten" hinstellt, muss er sich nicht wundern, wenn mal geballert wird. Die beste IR ist die, die subjektiv am besten klingt und/oder funktioniert. Mag ja technisch betrachtet verargumentierbar sein (auch wenn ich NULL Unterschied zwischen meinen Voxengo "MIC+DI" gegen Axe-Fx "MIC+DI" hören konnte).
Das ging mir schon immer auf den Sack, dieses "ich habe den Stein der Waisen unter den IRs gefunden" Gelaber ... was auch Clark zu TEH Zeiten ständig machte... es entspricht jeder Logik, dass das Dummlaber ist... echt jetzt! :frusty: gott sei Dank, lässt er das mittlerweile ... so gut er kann ... haha ... :bounce:
Ich beziehe mich auf den FAS Thread, nicht auf Deinen Beitrag, den es zum Zeitpunkt meines Posts noch gar nicht gab....
 
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Ja! Das erklärste dann mal Eddie Kramer und Jimi Hendrix und allen, die in den 60igern Rock-Alben auf 4 oder 8 Spuren aufgenommen haben....
Die Gitarre wurde trotzdem immer close up aufgenommen......jedenfalls bei E. K.
 

axefx

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Bei direct recording vielleicht wichtiger als bei FRFR Anwendung.....dort wäre ich froh mehr zu haben was die Box als Gesamtkunstwerk beschreibt. Niemand hört seinen echten Amp wie Close up Micing. Ein Lautsprechercabinet besteht aus zwei Dinge, einem Lautsprecher und dem Cabinet - letzterm wird zu wenig Bedeutung beigemessen.
Dafür haben wir Kunstkopfmikrofonierungen und Back-Cabinet IRs (die beide bei 750ms liegen, um auch ja nix wegzuschneiden) gemacht, die man sich in die DAW laden kann ... oder zumischen zu Nearfield ...
 

DADA

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Vieleicht wird es Zeit die Beta-tester zu ersetzen
Wie gesagt dass system is noch immer in Beta.
 

axefx

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Die Gitarre wurde trotzdem immer close up aufgenommen......jedenfalls bei E. K.
Sicher - auch. Ich war leider nicht dabei. Aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben oder gar in einem Video von ihm selbst gehört zu haben, dass Kramer überall im Studio Mikros installiert hat... Und wenn es ausschliesslich ein close up gewesen sein sollte (was ich bezweifel, wenn man eine ganze Band mit nur 4 Spuren aufnehmen muss, was am Anfang so war), dann hat der Raum hoffentlich keine gespeicherte Energie nach 170ms mehr wiedergegeben. Wie auch immer ... ich will mich nicht über Mückenfürze streiten... :)
 
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Dafür haben wir Kunstkopfmikrofonierungen und Back-Cabinet IRs (die beide bei 750ms liegen, um auch ja nix wegzuschneiden) gemacht, die man sich in die DAW laden kann ... oder zumischen zu Nearfield ...
Ich weiss schon dass Du es auch weisst. ;)
 

aalrh

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Wartet einfach mal die 19.01 ab, da wird euch hören und sehn vergehen.
Die Dinger werden dann Eier haben. Da hörst Du beim Spielen wenn sich
beim IR-Schießen im Nachbarhaus das elektr. Garagentor geöffnet hat. :devilish:
 
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Sicher - auch. Ich war leider nicht dabei. Aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben oder gar in einem Video von ihm selbst gehört zu haben, dass Kramer überall im Studio Mikros installiert hat... Und wenn es ausschliesslich ein close up gewesen sein sollte (was ich bezweifel, wenn man eine ganze Band mit nur 4 Spuren aufnehmen muss, was am Anfang so war), dann hat der Raum hoffentlich keine gespeicherte Energie nach 170ms mehr wiedergegeben. Wie auch immer ... ich will mich nicht über Mückenfürze streiten... :)
Wir streiten hier auch nicht.
Die Miks im Raum waren auch nicht explizit die Gitarrenspuren sondern Ambient Mics, welche Schlagzeug und die Band gleichzeitig abgebildet hatten. Damals wurde ja auch noch zusammen eingespielt, nicht nur noch geoverdubbt
 

axefx

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Da hörst Du beim Spielen wenn sich
beim IR-Schießen im Nachbarhaus das elektr. Garagentor geöffnet hat. :devilish:
Hoffentlich auch, wenn gewisser Nachbar dabei den motor seines alten 911ers anschmeisst ... :bounce:
 
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