Das ist ja auch nicht die Frage. Die Frage ist, wie wird zukünftig auf der Bühne gespielt werden. "This ONE Device Might CHANGE The GAME For Guitar Amps" Die These geht ja, dass Röhrenamps mal einfach zu laut sind und ihre Lautstärke nicht mehr in die Zeit und auf heutige Bühnen passt.Ich glaube nicht daß er seine Ampsammlung abbauen wird.
In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.Ergänzend zu Cooper's Aussage, niemand sollte Live mehr als 2 Amps brauchen und 3 Presets
Aha....das hat irgendwann vor vielen Jahren ein böses Pacosupilami mal behauptet. Allerdings war es damals noch falsch......Ergänzend zu Cooper's Aussage, niemand sollte Live mehr als 2 Amps brauchen und 3 Presets
Mit max. 7 Sound kommt man in einer Covermucke schon aus.In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.
Genau, Presets sind ja nicht gleich unterschiedliche Amps.In einer Coverband brauchst du definitiv mehr als 3 Presets, ausser du spielst das üblichen Blues-Rock Ding. Die moderneren Sounds (Alternative/Indie-Rock, Crossover, Nu-Metal, etc.) sind so unterschiedlich, dass ich 20 Songs nicht mit 3 Presets abdecken kann. Wenngleich es ja auch nicht 7 verschiedene Amps dazu braucht.
Also 24 Scenes. Könnte reichen.Ergänzend zu Cooper's Aussage, niemand sollte Live mehr als 2 Amps brauchen und 3 Presets
Das stimmt. Ich meinte auch nicht die Amps. Da reduziere ich auch immer mehr auf ganz wenige, die mir wirklich gefallen. Aber ich brauche halt unterschiedliche Effekte mit unterschiedlichen Einstellungen für verschiedene Songs, die ich mit Scenes in der Songreihenfolge anordne.Mit max. 7 Sound kommt man in einer Covermucke schon aus.
2x Marshall, Fender, Mesa, Vox, noch irgendein Heavy-Teil + Akustik-Sim.
Das Publikum hört keinen unterschied zwischen einem Vibrolux und Twinreverb oder einem Mesa Rect und Mesa Mark III ! - Ist nur so meine Meinung.
Ich denke, einen möglichen Übergang, der die NutzungsQUANTITÄT zugunsten der digitalen Technologien verschiebt,Das ist ja auch nicht die Frage. Die Frage ist, wie wird zukünftig auf der Bühne gespielt werden. "This ONE Device Might CHANGE The GAME For Guitar Amps" Die These geht ja, dass Röhrenamps mal einfach zu laut sind und ihre Lautstärke nicht mehr in die Zeit und auf heutige Bühnen passt.
Hab mir das Video auch nur stichprobenartig angesehen. Da fällt mir ein Spruch aus meiner Jugend ein. "Das macht mir jetzt auch keinen Harten". Auch wenn da kein Geld geflossen ist, erweckt es bei mir trotzdem den Eindruck einer gekauften Berichterstattung. Kann mir nicht helfen. Das Lautstärke Argumente stimmt auch nur bedingt. Meinen 6505 hatte ich schon so leise auf der Bühne, daß ich nichts davon gehört hab. Nur über die Monitore und das was vorn über die PA kam. Gibt ja nicht nur Amps ohne Master Volume. Ist dann eher der Platz und der Transport der für einen Modeller sprechen. Grundsätzlich ist es mir egal, was gespielt wird, wenn im Publikum der Sound passt. Wenn er nicht passt geh ich nicht mehr hin.. und da gibt's mittlerweile einige die ich mir erst wieder ansehe, wenn sie mit dem Kemper oder dem Axefx umgehen können oder wieder Amps spielen.Ich denke, einen möglichen Übergang, der die NutzungsQUANTITÄT zugunsten der digitalen Technologien verschiebt,
wird es erst geben, wenn alle Gitarristen, die noch analoge Amps zu nutzen gewöhnt sind, weitestgehend ausgestorben sind.
Die Menschheitsgeschichte währt nun schon so lange; trotzdem wiederholen sich in vielen Bereichen unserer Gesellschaft
die immer gleichen Retro-Zyklen.
Interessanterweise ist ja nicht so, dass bspw. durch die Neuentstehung von Musikstilen, andere ausgestorben wären.
Die Vielfalt in der Nutzung aller Stile nimmt lediglich zu.
Modeller werden besser darin werden, die Realität nachzubilden.
Das ist interessant für die Musiker, die ein Interesse daran haben, einen (nahezu) vollwertigen Ersatz für ihr
analoges Rig zu bekommen.
Andere Musiker, und auch die gab es ja zu allen Zeiten, interessiert es eher weniger, wie authentisch ein digitales
Gegenstück ist bzw. klingt, da sie ohnehin ihre eigenen, subjektiv angestrebten Klangwelten und Sounds erschaffen
bzw. nutzen.
Diese Diskussion ist nun schon so oft geführt worden.
Auch hier.
Und sie ist bisher immer gleich geendet… Ohne zuverlässige und zielführende Antworten.
Und dies wird auch so bleiben.
Weil der Mensch ein Mensch ist und sich bestimmte Verhaltensweisen nur über seeeehr lange Zeiträume verändern.
VERÄNDERN, nicht verschwinden.
Ich sehe mir solche Videos niemals an, weil sie mich offengestanden langweilen.
Das richtet sich natürlich ausdrücklich nicht gegen die Personen, dies sie teilen oder ggf. gerne ansehen.
Habe natürlich gerade einige Sequenzen in dem Video hier angesehen und dann auch wieder gestoppt.
Dieses Videos haben für mich keinen Inhalt, der mich in meinen Erkenntnissen über oder im Umgang mit dem
AxeFx weiterbringen würden.
Natürlich kann man den Faktor "interessant, wie Andere damit umgehen oder darüber denken" durchaus berücksichtigen.
Aber in dem Moment ist es für mich nur noch Unterhaltung; so wie ich mir eine interessante Doku ansehe.
Wenn ich ein bisschen Glück habe, lerne ich das eine oder andere beim Zusehen, ansonsten weiss ich danach,
was Andere so mit dem Gerät anstellen…
Muss man nicht so sehen, kann man aber ;-)
Also zunächst beruhigt mich mal der erste Satz ;-)Also ich bin noch analoge Amps zu nutzen gewohnt und weitestgehend noch nicht ausgestorben.
Fakt ist, dass immer weniger junge Gitarristen wissen, wie es sich anfühlt auf einer Bühne zu stehen und einen Röhren-Amp der geil klingt, hinter sich stehen zu haben und zu kontrollieren. Fakt ist aber auch, dass immer mehr Veranstalter in kleinen Locations (Kneipen und so) inzwischen genau wissen, dass es auch Modeler u. Ä. gibt und das Sound-Argument und die damit angeblich notwendige Lautstärke von Gitarristen einfach nicht mehr zieht und verlangen, dass du leise spielst.
Ja, wie Du schon sagst; es ist halt das 100.000ste Video, in dem Musiker erzählen, warum sie das Teil so geil finden.Hab mir das Video auch nur stichprobenartig angesehen. Da fällt mir ein Spruch aus meiner Jugend ein. "Das macht mir jetzt auch keinen Harten". Auch wenn da kein Geld geflossen ist, erweckt es bei mir trotzdem den Eindruck einer gekauften Berichterstattung. Kann mir nicht helfen. Das Lautstärke Argumente stimmt auch nur bedingt. Meinen 6505 hatte ich schon so leise auf der Bühne, daß ich nichts davon gehört hab. Nur über die Monitore und das was vorn über die PA kam. Gibt ja nicht nur Amps ohne Master Volume. Ist dann eher der Platz und der Transport der für einen Modeller sprechen. Grundsätzlich ist es mir egal, was gespielt wird, wenn im Publikum der Sound passt. Wenn er nicht passt geh ich nicht mehr hin.. und da gibt's mittlerweile einige die ich mir erst wieder ansehe, wenn sie mit dem Kemper oder dem Axefx umgehen können oder wieder Amps spielen.
Ich halte das für Quatsch, und es erscheint mir immer noch eine gute Idee zu sein, etwas anzuschauen, bevor man darüber schreibt. Aber hey - es ist ein freies Land.Ja, wie Du schon sagst; es ist halt das 100.000ste Video, in dem Musiker erzählen, warum sie das Teil so geil finden.
Ich hatte doch erwähnt, dass ich mir das Video angesehen habe!Ich halte das für Quatsch, und es erscheint mir immer noch eine gute Idee zu sein, etwas anzuschauen, bevor man darüber schreibt. Aber hey - es ist ein freies Land.