Die 17.01 ist offiziell [emoji6]

B

belphegor

Guest
Jetzt mal ganz genau😊
Also ca. 1.2 cm Höhe und damit schrifthöhebestimmend für das Display ist
für den Bühneneinsatz ein Witz.
Die Schrift ist ja dementsprechend noch kleiner.
Und 3, 4 verschiedene Farben für den Live Einsatz…

Ja, mit ner neuen Brille mit Dioptrien für 120% geht das.
Im Zeitalter ausreichend großer, hochauflösender Displays ist solch eine Lösung
nix für den Profi auf einer Bühne.
Eher eine Amateur-Lösung.

Vor allem die Farbgebung sieht eher kontrastarm aus.
Da kommt rot auf schwarzem Hintergrund (wie früher oft genutzt) immer noch
deutlich kontrastreicher rüber.
Mag sein, dass es vollgestopft mit Möglichkeiten ist, aber alles was über die
1-Knopf/Funktion-Bedienung hinaus geht hält mich nur von meiner eigentlichen Tätigkeit ab:
Gitarre spielen und mich auf meine Mitspieler konzentrieren.

Aber die Geschmäcker sind verschieden; und die Ansprüche auch.
Diese Leisten haben ihre Fans und das ist ja auch OK.
Dass man sie bei Top-Acts auf großen Bühnen sehen wird, halte ich für unwahrscheinlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 62

Guest
Auf die Idee, ästhetische Kriterien auf ein Pedalboard anzuwenden, muss man erst mal kommen, Respekt. Für den Kemper war wohl das Cockpit eines Army Panzers Vorlage, Fractal sieht zumindest weniger kriegerisch aus und einen Axe findet man im Gebüsch sicher schneller als einen Kemper. Ich bastle meine FC 12 Setups so, dass ich möglichst wenig mit dem Fuß zu drücken habe, Chorus liegt immer links unten, egal welche Farbe oder Beschriftung. Beim Tanzen merkt man sich doch auch, wohin man welchen Fuß zu setzen hat. So kann ich mich besser auf das Platzieren der Finger auf dem Griffbrett konzentrieren und das ist doch das eigentliche Problem beim Spielen.
 

funkstation777

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Wenn ich ehrlich bin, überlege ich mir, das AxefxIII in Urban Camouflage umzulackieren. Und als Presetnamen hab ich dann auf dem Display "Detonation minus 90 seconds", "Tod den Fractal-Losen" oder "Semper Fi - Kemper Nie" stehen. Mit dem MkII könnte ich sogar die komplette Explosionsdauer einer WWII Handgranate orginalgetreu als IR verwenden. Diese IRs wären natürlich sehr teuer, denn man braucht dafür mind. 1 Micro und 1 Handgranate pro Shot.

Mann, bin ich heute wieder lustig.
 

Marcus Siepen

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Dass man sie bei Top-Acts auf großen Bühnen sehen wird, halte ich für unwahrscheinlich.
Hat jetzt nichts mit den Displays oder den FCs an sich zu tun und die Qualität oder Live Tauglichkeit von Fractal will ich absolut nicht klein reden, ich spiele das Zeug ja selber seit über 10 Jahren live, aber dein Einwand hat mir gerade bewußt gemacht, dass ich in all den Jahren auf Tour genau 2 andere Leute getroffen habe, die Fractals spielen (Devin Townsend und Petrucci, wobei er ja angeblich nur die Effekte nutzt), im Gegensatz dazu aber hunderte Kemper User. Die Verbreitung in freier Wildbahn ist im Profi Bereich scheinbar deutlich kleiner... Oder ich habe einfach die falschen Bands getroffen, kann auch sein

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Hamsworld

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Mich nervt es ehrlich gesagt ein bisschen, mir von Leuten, die das Ding nicht haben und noch nie ausprobiert haben, sagen zu lassen, dass ich die Schrift an meinem Gerät nicht lesen kann. Können wir uns bitte darauf einigen, dass die Schrift groß genug ist, dass ich und andere Besitzer hier anscheinend auch die Beschriftungen lesen können? Ihr dürft auch gerne weiterhin ein diffuses Problem mit dem FC haben.
 
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Hamsworld

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Hat jetzt nichts mit den Displays oder den FCs an sich zu tun und die Qualität oder Live Tauglichkeit von Fractal will ich absolut nicht klein reden, ich spiele das Zeug ja selber seit über 10 Jahren live, aber dein Einwand hat mir gerade bewußt gemacht, dass ich in all den Jahren auf Tour genau 2 andere Leute getroffen habe, die Fractals spielen (Devin Townsend und Petrucci, wobei er ja angeblich nur die Effekte nutzt), im Gegensatz dazu aber hunderte Kemper User. Die Verbreitung in freier Wildbahn ist im Profi Bereich scheinbar deutlich kleiner... Oder ich habe einfach die falschen Bands getroffen, kann auch sein

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Ich glaube, dass der Fractal komplizierter ist und viel Einarbeitung verlangt. Beim Kemper kannst du deine gewohnten Sounds einscännen und fertig. Es gibt aber schon noch ein paar mehr Fractal-User als die beiden.
 

Andy

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Mich nervt es ehrlich gesagt ein bisschen, mir von Leuten, die das Ding nicht haben und noch nie ausprobiert haben, sagen zu lassen, dass ich die Schrift an meinem Gerät nicht lesen kann. Können wir uns bitte darauf einigen, dass die Schrift groß genug ist, dass ich und andere Besitzer hier anscheinend auch die Beschriftungen lesen können? Ihr dürft auch gerne weiterhin ein diffuses Problem mit dem FC haben.
Ein Einwand an der Stelle. Der Punkt, dass man es schlecht lesen kann, kam nicht von mir sondern von jemand anderem und ich nahm an, dass er eines hat. Ich hab das nur aufgenommen.

.. und um Leise's Frage zu beantworten, ob ich schlechte Laune hab. .. Ja, ich hab IMMER schlechte Laune :LOL::biggrin:
 
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wildlive

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Ich will für jeden Taster einen eigenen HDMI Ausgang und für jede Betätigung bzw. Belegung einen mindestens zwei minütigen Film in 8k abspielen können. Dann auf der Bühne jeweils einen Beamer pro Taster. Dann kann ich meine Brille zuhause lassen...

Aber wo kommen die 12 5m Leinwände hin? 🙈🙈🙈😂😂😂

Bilder aus meinem Kopf 🙈🙈 Was könnte man für Filmchen beim Einstieg in das Solo zeigen😂😂😂

Vor allem bräuchten wir einen Setlist Mode, so dass ich jeweils pro Song andere Filme zuweisen kann...

Ob ich mir das alles merken könnte🙄
 

funkstation777

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Ich vermisse langsam, aber sicher den nötigen Ernst bei der Diskussion. Können wir uns nicht gegenseitig beschimpfen oder zumindest ein bisschen ausfällig werden?
Ich fang mal an : Eure Mütter klauen bei Aldi.
 

aalrh

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@Marcus Siepen Ich sah den Kemper schon immer als DAS Gerät für die Profis. Profimusiker haben in der Regel einen perfekt auf sie abgestimmten Amp. Wie zB einen Recto etc. Für prof. Musiker ist es meistens kein Problem ein perfektes Profil vom eigenen Amp zu machen.
Alle anderen haben nicht die techn. Möglichkeiten oder das Wissen (respektive Techniker), ein eigenes Profil zu erstellen. (siehe auch Interview von Wolf Hoffmann in G&B).

Das Modeling ist da eher die Alternative für das „Fußvolk“. Wenn auch bei FAS auf sauhohem Niveau.

Aber jeder darf ja zum Glück spielen was er will. Hauptsache es gefällt!😉
 

aalrh

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funkstation777

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@Marcus Siepen Ich sah den Kemper schon immer als DAS Gerät für die Profis. Profimusiker haben in der Regel einen perfekt auf sie angestimmten Amp. Wie zB einen Recto etc. Für prof. Musiker ist es meistens kein Problem ein perfektes Profil vom eigenen Amp zu machen.
Alle anderen haben nicht die techn. Möglichkeiten oder das Wissen (respektive Techniker), ein eigenes Profil zu erstellen. (sieht auch Interview von Wolf Hoffmann in G&B).

Das Modeling ist da eher die Alternative für das „Fußvolk“. Wenn auch bei FAS auf sauhohem Niveau.

Aber jeder darf ja zum Glück spielen was er will. Hauptsache es gefällt!😉
Also..ob jetzt Metallica, Steve Vai, The Edge, Neal Schon, Dweezil Zappa, Periphery, Satriani, Def Lepard oder John Mayer zum "gemeinen Fußvolk" zählen, wage ich zwar etwas zu bezweifeln, aber ich hab eigentlich immer schon einen feuchten Kehrricht drauf gegeben, wer was spielt.
Bei Machine Head ist es sogar so, daß die bei ihrem Live-Setup die Fractals mit Gaffa beklebt haben, laut Roby Flynn: Die zahlen uns nix dafür, daß wir sie spielen, deswegen machen wir für die auch keine Werbung".

Oft hab ich sogar die Kombi gesehen, Matt Bellamy von Muse zb. hat für live eigene Profile seiner sündhaft teuren Amps im Kemper laufen, während das Fractal die komplette FX-Kette bedient. Und wenn man "seinen" Sound hat und Edelteile nicht schleppen oder verschleissen will, ist das eigentlich schon eine sehr kostengünstige Idee. Irgendwann kommt die von Cliff angekündigte Profiling-Möglichkeit sicher, aber ich hätte da gar keine Ahnung, welchen echten Amp ich da unbedingt profilen soll. Ich finde die Amps im Axefx supergeil und da brauch ich halt auch keine 4 verschiedenen Profile von einem Sound mit verschiedenen EQ- oder Gainsettings, das dreh ich an der Ampsim und speichere es ab.
 

Leise

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ich kann’s nur ein Mal liken


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belphegor

Guest
Hat jetzt nichts mit den Displays oder den FCs an sich zu tun und die Qualität oder Live Tauglichkeit von Fractal will ich absolut nicht klein reden, ich spiele das Zeug ja selber seit über 10 Jahren live, aber dein Einwand hat mir gerade bewußt gemacht, dass ich in all den Jahren auf Tour genau 2 andere Leute getroffen habe, die Fractals spielen (Devin Townsend und Petrucci, wobei er ja angeblich nur die Effekte nutzt), im Gegensatz dazu aber hunderte Kemper User. Die Verbreitung in freier Wildbahn ist im Profi Bereich scheinbar deutlich kleiner... Oder ich habe einfach die falschen Bands getroffen, kann auch sein

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Nee, isso.
Gibt schon noch einige andere; Vai, Zappa, Fripp, Belew usw. waren ja unlängst auch mal Thema.
Aber das Thema ist schon interessant.

Na wie vor sind viele Profis natürlich Anhänger echter Amps.
Da bietet/bot sich der Kemper eben als "Analog-Equipment-In-A-Box" an.
Richtig überzeugt vom FAS-Konzept sind halt die Künstler, die ohnehin schon eine Affinität zu
besonderen Soundgestaltungsmethoden haben.
Einige wenige werden auch ein FAS-Gerät als Amp-Ersatz verwenden.
Ich mach's eher Semi-Pro und in kleineren Venues; mag ich eben mehr.
Mein Konzept des Sytems ist für mich optimal.
Ich benötige somit nicht mehr, als ein Roland FC-200 und 2, 3 separate, externe, kleine Controller,
die man an dem FC-200 anschließen kann.
Bank und Presets, und im Control-Modus Szenen.
Kein Display, nur kleine rote LEDs als Orientierung, welcher Taster gerade aktiv ist.

Mein Einwand galt natürlich in erster Linie dem Pedal.
Dessen Gestaltung ist eigentlich zugleich ein guter Beweis dafür, dass FAS in all den Jahren in
einzelnen Belangen ständig die gleichen Fehler gemacht hat.
Die Mensch-Maschine Schnittstelle wurde immer wieder etwas stiefmütterlich behandelt.

- Ende 2008; Line6 POD X3 PRO; kurz danach FAS ULTRA.
POD besitzt USB-Anschluss, einen guten Editor, schlimme Display-Struktur, keine Midi-Connection-Probleme.
FAS besitzt keinen USB-Anschluss, keinen Editor (später einen privat programmierten), gut gestaltetes Display,
gelegentliche Midi-Connection-Probleme. Die User-Cabs ließen sich nicht manuell beschriften, sodass man immer einen Zettel
mit den Cab-Bezeichnungen pflegen musste.

- Anfang 2013 FAS II MKII.
Davor gab es aber bereits das MKI. Mit einem Ethernet-Anschluss für das MFC! Wer schonmal RJ45-Stecker verwendet hat,
Computer-Netzwerkkarten verwenden diese, weiss, dass sich soetwas in keinster Weise für den Bühnenbetrieb eignet.
Danach hat man mit FAS-Link, Adaptern etc. versucht, das Ganze häppchenweise in professionellere Bahnen zu lenken.
Die Midi-Connection-Probleme bestanden weiterhin mit einer gewissen Regelmäßigkeit.
FAS-Geräte sind die einzigen in meiner nunmehr 50 Jahre währenden Betätigung im Musikbereich,
die mit Midi-Verbindungen Probleme hatten.
Display war weiterhin monochrom und nicht sehr groß.
Immerhin gab es USB-Connection.

- MFC besaß ich nicht; war aber, wie man hier im Forum immer wieder lesen konnte, auch ein regelmäßiger Quell von,
sagen wir mal, "Unpässlichkeiten"…

- Die aktuellen Bodenleisten… naja…

Ich bin nach wie vor überzeugter FAS-User.
Aber hin und wieder muss man einfach auch mal pragmatisch an die Sache herangehen.
Das ULTRA war damals DOPPELT so teuer, wie der POD!
Also knapp 1.500,- € zu ca. 675,- €.
Das IIer begann glaube ich bei ca. 2.400,- €.
Da war der Kemper mit knapp 1.500,- am Anfang ein Schnäppchen (ja ich weiss, die Unterschiede…).
Das IIIer liegt ebenfalls derzeit bei 2.300 $. War am Anfang aber teurer.
Long story short; Die Kisten sind deutlich teurer, als die Konkurrenz, nach meiner Auffassung aber nicht
im gleichen Verhältnis besser.
Wir leben seit ULTRA-Zeiten im Zeitalter von Farb-Displays, aktuell faltbaren OLED-Displays…
Das FC-12 kostet stolze 700,- $.
Wenn ein Hersteller ein Interesse daran hat, seine Geräte nicht nur als Wohnzimmer-Geräte betreiben zu lassen,
muss er sich auch parallel zur Softwareentwicklung Gedanken über gute und professionelle Schnittstellen machen.
Dass das IIIer das erste Gerät ist, welches für die Schnitstellen-Kommunikation (u.a. MIDI) einen eigenen Prozessor
besitzt, zeigt eben die, zumindest in Teilen, konzeptionellen Schwächen bei FAS.
Da spielen Dinge wie ein farblich konfigurierbares Logo (beim IIIer) wirklich eine untergeordnete Rolle…

Ich weiss, das ist jetzt für die überzeugten Fans hier viel Wasser im Wein;
Das war aber auch so beabsichtigt.
FAS beansprucht für sich einen No. One-Podestplatz und ruft gediegene Preise auf!
Dafür habe ich als User Ansprüche!
Und denen ist FAS in Teilen über die Jahre nicht gerecht geworden.
Ob's gefällt, oder nicht.

Ab "Mein Einwand galt…" richte ich mich natürlich nicht an Dich, Marcus!
Wollte nur eben darauf hinweisen ;-)
 
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belphegor

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Ach ja; nicht zu vergessen die Lüfter.
Gen I & II hatten immer wieder recht laute Lüfter.
Bei Gen I wurden die nach meiner Erinnerung standardmäßig bei G66 gleich vor Versand ausgetauscht.
War zumindest bei meinem ULTRA so.

Analogie;
Bei FORD in Köln werden Fahrzeuge gefertigt.
Nebenan in Leverkusen verkauft ein Autohaus einige Fahrzeuge und ordert entsprechend bei FORD.
Die Fahrzeige werden in Leverkusen angeliefert und vor der Übergabe an den Kunden werden in der
hauseigenen Werkstatt die Lüftungsventilatoren gegen leiser getauscht…
Normal?
Nö, nich normal.

Einzige mir möglich erscheinende Erklärung:
In den USA nutzt man 110 Volt/60 Hz.
Möglicherweise laufen die Lüfter in den USA auf den US-Boards im Normalbetrieb mit etwas niedrigerer Drehzahl,
was ggf. den Geräuschpegel entsprechend senkt.
Sollte das Board temperaturgesteuert arbeiten, erhöht sich die Drehzahl erst bei einer von den verbauten Sensoren
gemeldeten höheren Temperatur.
In Deutschland bspw. liegt die Nenndrehzahl möglichweise höher und der Geräuschpegel entsprechend ebenfalls
etwas höher.
Wie auch immer…
 
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