Lisa S. 14...Meine Fresse

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zen

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wow - 16Triolen bei 150 - da hätt ich ja die nächsten 10 Jahre was zu tun...Keine schlechte Idee:biggrin:
Das braucht keine 10 Jahre. 16Triolen gehen sogar ganz gut bis 160/170. Alles was es dazu braucht ist Dranbleiben Dranbleiben und nochmals Dranbleiben. Aber bei der ganzen Geschichte sollte man das Musikmachen nicht vergessen. Ansonsten schreddert man sich einen ab und der Zuhörer nimmt nur noch einen einzigen Ton wahr (ala Impellitteri
[video=youtube;9Bf2oZVe3FY]https://www.youtube.com/watch?v=9Bf2oZVe3FY"]https://www.youtube.com/watch?v=9Bf2oZVe3FY[/video]
.....Musikalität, Songwriting....Fehlanzeige....

Wirklich interessant wird es, wenn es darum geht Technik mit Musik zu verbinden und da gibt/gab es nicht wirklich viele auf diesem Planeten.
 
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Andy

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Ich wollt nichts schreiben aber mir brennt es jetzt doch unter den Fingern.

Ich kenn die gute Dame nicht aber hätte ich mit 14 so spielen können wäre ich nicht so ganz unglücklich gewesen.
Könnt ich es heut, .... würde das auch so gelten :)
Mein erster Gedanke, als ich das Video gesehen hab, war: "Mist, ich muss mal wieder üben!"

Man möge mir verzeihen aber ich mag es, wenn jemand technisch gut spielen kann.
Ich fand es äusserst erfrischend als Anfang der 80er Gitarristen wie Malmsteen, Vinnie Moore oder gar Tony Mc Alpine daher kamen
und das Gitarrespielen auf ein neues technisches Niveau hoben, zumindest im Rock-Bereich.

Tagtäglich kann ich mir das Gefiedel auch nicht anhören aber da gibt es manch
anderen Gitarrengott, dessen "tollen Ton" kann ich mir da weitaus weniger anhören, weil es halt 10 x nacheinander immer der gleich ist ;)

Wie sagte ein alter Basser von mir: "Der spielt immer nur ganze Noten, damit er rechtzeitig ans Mikro kommt um dort einen falschen Ton reinzusingen". Aber halt mit einem unglaublichen Feeling. .... :( ;) :) :) :)

Bitte nicht falsch verstehen, ich meine keinen, den ich persönlich kenne. Es gibt da wirklich um sogenannte Gitarrengötter verganger Tage. Naja, manche sind da auch heute noch aktiv.

Ich finde beides spannend, gute Melodien aber auch technisches Gewichse (so nennt man es wohl oder hat es mal genannt). Alles zu seiner Zeit.
 
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aalrh

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Meine Frau bemängelt auch immer meine fehlende Emotionalität. Als ob ..... Natürlich hab ich Emotionen: Hunger, Durst, Notgeil ....
Hunger und Durst sind Emotionen :thumpsup:

"Notgeil" ist ein Zustand, der muss leider Abgezogen werden.
Zur Strafe 2x emotionslos Shreddern und im Anschluss gefühlvoll solieren!!
 

Andy

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... und ich möcht noch hinzufügen, gegen den Teufel gewinnst du nur, wenn du schnell bist! Das ist ja auch was wert :)

Wer kennt Crossroads? :)

 

axifist

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Wenn wir schon dabei sind, so Zeug zu diskutieren, hier noch mein Senf dazu:

Ich sehe meine gitarristische Wurzel bei Metallica. Ganz klar! Damit bin ich gitarristisch groß geworden und durch Nachspielen der Songs habe ich den Sprung des autodidaktischen Akkorde-Lerners zum Lieder-Spielers vollzogen. Die Soli haben mich aber nie interessiert! Ob es an Hammett lag, weiß ich net ;) Jedenfalls bin ich Rhythmusgitarrist, fertig. Ich schiele inzwischen ein wenig in die Richtung, auch mal hier und da ein Solo in meinen Songs zu platzieren, aber nur, wenn es vom Feeling (da haben wir es schon wieder) her für mich reinpasst. Ich sehe es so, dass ein Solo dem Song dienen muss, nicht anders herum.

Und genau da stimme ich vielen meiner Vorredner völlig zu. Es gibt viele Solo-Frickler, die ihr Handwerk bestens verstehen. Aber was mich SEHR erschreckt, schon seit Ewigkeiten, ist, wie absolut schlecht viele dieser Frickler bzgl Rhythmusarbeit sind. Lass die Leute mal ein paar stinknormale Akkorde zu nem schön groovenden Schlagzeug spielen. Verheerend! Ich hab spontan leider kein Beispiel parat, weil ich bei sowas immer Ohrbluten bekomme und es sofort abschalte und nie wieder anhören will, quasi "Aus den Augen, aus dem Sinn".

Ich finde es bewundernswert, was die junge Dame kann, genauso was Yasi kann, gar keine Frage, das ist ein gutes Fundament, um eine musikalische Persönlichkeit entwickeln zu können. Es braucht dazu natürlich mehr, wurde ja schon angesprochen, Charakterfestigkeit, etc. Aber um wieder von mir auszugehen, ich habe eigentlich absolut keinen Schimmer vom Gitarrespielen, ich weiß zB oft nichtmal, ob meine Songs in Dur oder Moll sind (meistens schon, aber in 2 Fällen hatte ich mich getäuscht, was ich sehr überraschend fand :D ), ich wurde schon für Sachen gelobt, von denen ich garnicht wusste, dass es sie gibt (Nach nem Auftritt kam zB einer ausm Publikum zu mir und meinte, dass er mein $SPIELTECHNIKBEGRIFF total geil findet, worauf ich nur antworten konnte "Wovon redest du?").


Was ich sagen will (sorry fürs Ausschweifen):
Diese Lisa ist technisch hervorragend! Das ist eine gute Grundlage, schon allein die Motorik etc. Aber man darf das nicht überschätzen! Stellt euch vor, alle lernen so Gitarre, wie sie es offensichtlich getan hat. Das wäre der Tod der Kreativität. Wer nur schulisch lernt, wird es schwerer haben, etwas eigenes zu entwickeln. Auf der anderen Seite hat sie durch ihre technischen Fähigkeiten ein sehr gutes Fundament. Das heißt, sie bleibt entweder in der Techniker-Fraktion stecken, oder sie entwickelt sich in Richtung Kreativität weiter. Zweiteres wäre das Ideal.


Wer hat das Ideal geschafft? Misha von Periphery, Devin Townsend, Steve Vai. Die fallen mir spontan ein. Die sind unverkennbar, haben was EIGENES entwickelt. Zum Glück gibt es dennoch einige von denen, die es auch zu ausreichend großer Berühmtheit gebracht haben, damit sie von nem Landei wie mir gehört werden können :)
 

funkstation777

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Ich hab diese Szene jetzt das Erste Mal überhaupt gesehen!!! (!!!!!) Also, sich mutwillig sooo derartig vergreifen....tja...der Vai ist halt Gitarrist und kein Schauspieler....
 

aalrh

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Ich hab diese Szene jetzt das Erste Mal überhaupt gesehen!!! (!!!!!) Also, sich mutwillig sooo derartig vergreifen....tja...der Vai ist halt Gitarrist und kein Schauspieler....
Er nutz halt keine Tele. Dann hätte er das auch hingebracht.
Man mus halt mal bedenken wer den Film gesponsort hat: Fender.
Da kann keine Ibanez gewinnen. Und wenn Doch hat I. mehr gesponsert :pruust:
 

funkstation777

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Aber der Vai hat doch ne Charvel gespielt bei dem Vid, oder???
 

aalrh

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Auch vielleicht noch ne NoName-Musikladen-Stangenware aus den 80ern :frusty:
Dann war es auch nich Vai sondern Why!!

Ich hätte das so und so anders gespielt. So z.B.:
Tilitilililililililliiililililillililildidelditlididitlidididoduduuum !
Bitte im Tempo spielen/vorsingen (195 mph)
 

firegarden

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......
Was ich sagen will (sorry fürs Ausschweifen):
Diese Lisa ist technisch hervorragend! Das ist eine gute Grundlage, schon allein die Motorik etc. Aber man darf das nicht überschätzen! Stellt euch vor, alle lernen so Gitarre, wie sie es offensichtlich getan hat. Das wäre der Tod der Kreativität. Wer nur schulisch lernt, wird es schwerer haben, etwas eigenes zu entwickeln. Auf der anderen Seite hat sie durch ihre technischen Fähigkeiten ein sehr gutes Fundament. Das heißt, sie bleibt entweder in der Techniker-Fraktion stecken, oder sie entwickelt sich in Richtung Kreativität weiter. Zweiteres wäre das Ideal.
.......
Das gibts auch blos bei uns Gitarristen. Bei den Klassikern würde kein Mensch auf die Idee verfallen, dass eine fundamentale und akribische Ausbildung zwar ganz nett aber für die Entwicklung von Kreativität und Musikalität eher hinderlich sein könnte.

Eine Gesangslehrerin meinte mal zu mir, dass Gitarristen mitunter die schwierigsten Schüler sind, weil es oft an ordenlicher Musik- und Gehörbildung mangelt. Keine Ahnung warum sie gerade mir das erzählt hat. ?
 

Bonzo

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Um was zu reproduzieren zu können, was Klassiker ja meistens machen, ist es natürlich nicht ganz verkehrt über eine grandiose Technik zu verfügen.
 

Heinzi

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Egal was man davon hält wass das gute Lischen da macht - mit 14 ist das der Knaller und die hat noch genug Zeit um Eier und Musikalität zu bekommen und wenn sie dir richtigen "Mentoren" hat wird ihr das bestimmt gelingen - mit 14 war ich davon meilenweit entfernt so spielen zu können.
Ich muss auch immer wieder diese Metalsoli für Kunden spielen, wie hier z.B.: https://www.facebook.com/video.php?v=10205417860038737&pnref=story
oder das: https://www.facebook.com/video.php?v=10205341675734177&pnref=story ( alles Axe fx übrigens) - und ganz ehrlich - wenn man sich sowas zurechtlegt und dann abfeuert,so wie ich das hier auch musste, weil es der Job so verlangt hat - sehe ich darin keinen besonderen musiklischen Wert und ich finds auch nicht soooo schwierig - aber natürlich geil:)! Dennoch: Zu was man imrpovisatorisch keinen Zugang hat, hat man auch nicht im Kopf oder Gehör, drum finde ich viele dieser Videos bedeutungslos - diese Typen der alten Schule wie Govan oder Andy Timmons, improvisieren das, was andere wochenlang üben und dann runterspielen und filmen, davor muss man hohen Respekt haben - mich würde mal interessieren, was passiert wenn man all diese Youtube Stars mal ein freies Solo spielen lassen würde.......das könnte womöglich ganz anders klingen
 

Hubi72

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Das braucht keine 10 Jahre. 16Triolen gehen sogar ganz gut bis 160/170. Alles was es dazu braucht ist Dranbleiben Dranbleiben und nochmals Dranbleiben. Aber bei der ganzen Geschichte sollte man das Musikmachen nicht vergessen. Ansonsten schreddert man sich einen ab und der Zuhörer nimmt nur noch einen einzigen Ton wahr (ala Impellitteri
[video=youtube;9Bf2oZVe3FY]https://www.youtube.com/watch?v=9Bf2oZVe3FY"]https://www.youtube.com/watch?v=9Bf2oZVe3FY[/video]
.....Musikalität, Songwriting....Fehlanzeige....

Wirklich interessant wird es, wenn es darum geht Technik mit Musik zu verbinden und da gibt/gab es nicht wirklich viele auf diesem Planeten.
Ich brauch schon 10 Jahre dazu.....ha ha..........Vielleicht hab ich ja in der Rente mal mehr Zeit........

Aber das in dem Video ging eigentlich einfacher mit dem Akkuschrauber.........gabs ja auch schon........dafür hat er einen Dreckssound und ein schlechtes Vibrato.......

Und vor allem - wer kann dann wieder entscheiden, was gute und schlechte Musik ist..........
 

Hubi72

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Meine Frau bemängelt auch immer meine fehlende Emotionalität. Als ob ..... Natürlich hab ich Emotionen: Hunger, Durst, Notgeil ....
Soll heißen, du gehst ausgehungert und ohne Bier auf die Bühne, um die richtigen Töne zu spielen für ein emotionales Solo:biggrin:..........das mit der Notgeilheit legt sich mit steigendem Alter........grins
 

aalrh

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Ich shreddere nur, mein Problem ist dass alle zu langsam sind mit den Ohren und niemand es wirklich hört.

Das ist wie:
Heidi Klum vs. Whole Lotta Rosie
Die Eine sieht gut aus (sagt Mann :denk:) die Andere kann gut Kochen und das Bier geöffnet und ohne was zu sagen zur Sportschau hinstellen. :frusty:

Welche ist jetzt besser??
:topic:
 
D

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Guest
Das gibts auch blos bei uns Gitarristen. Bei den Klassikern würde kein Mensch auf die Idee verfallen, dass eine fundamentale und akribische Ausbildung zwar ganz nett aber für die Entwicklung von Kreativität und Musikalität eher hinderlich sein könnte.

Eine Gesangslehrerin meinte mal zu mir, dass Gitarristen mitunter die schwierigsten Schüler sind, weil es oft an ordenlicher Musik- und Gehörbildung mangelt. Keine Ahnung warum sie gerade mir das erzählt hat. ��
Hehe...unterschreibe ich das gerne, denn viele Gitarristen können sich offensichtlich nicht mal selber zuhören. Das merkt man zb. deutlich an deren Phrasing, deren Fingervibrato und explizit an den Bendings.
Es ist so - auf der Gitarre kann man schnell mal ein paar Akkorde schrummen - deshalb ist die Hemmschwelle einiger Lehrkräfte (für die Musik oft nur mit einem akademisch messbaren Grad gleichgestellt funktioniert) über unsere Instrumentengattung zu urteilen auch deutlich geringer.

PS: Hochgeschwindigkeits-Solis sind für mich nicht automatisch seelenlos, denn ich kann sehr wohl beurteilen ob jemand dabei Musik macht, oder bloss Note für Note rezitiert und dabei selber gar nicht fühlt. Das ist alles deutlich hörbar - bei Jess Lewis zb. extrem musikalisch und lebendig, bei der Lisa S. fehlt es gänzlich an Seele - dort ist es bloss Sport. Keine Frage, hochvirtuos aber Fingersport - denn sonst wüsste sie mit vermeintlich "einfachen" Dingen wie dem Gilmour-Klassiker richtig umzugehen.... ;)

Danke an Friedlieb für Deinen Beitrag - da fühle ich mich nicht so einsam im Forum .... Weglassen von Tönen funktioniert in einer Note-für-Note Coverversion schlecht, dennoch wenn man das Original schon nicht gefühlsmässig kopiert sonder auch noch völlig übertreibt (Comfortably Numb Video) ist das ein deutliches Signal, wie die Balance von Handwerk und Verständnis für das Handwerk verteilt sind. Das ist Sport, keine Musik...sorry Leute.
Ich bin übrigens nicht überrascht, dass viele diesen Unterschied nicht verstehen, sie hören ihn selber nicht - wie soll man dann noch von verstehen sprechen...huii ;)
 
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georgyporgy

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...bei der Lisa S. fehlt es gänzlich an Seele - dort ist es bloss Sport. Keine Frage, hochvirtuos aber Fingersport - denn sonst wüsste sie mit vermeintlich "einfachen" Dingen wie dem Gilmour-Klassiker richtig umzugehen.... ;)
Jaaa, warum hören nur wir beide das??? :cry: Oder sind da noch mehr draußen??? Ich glaube doch an Euch, Freunde.:rock: Lasst Euch doch nicht durch zugegeben brilliante, geübte Fingerfertigkeit blenden. Natürlich muß man die Arbeit und die Fähigkeit respektieren, aber genau bei der Pink Floyd Nummer hört man doch, wo es fehlt....:eek:pa:

Und wie schon gesagt: Es ist ja durchaus möglich, dass das noch kommt. Aber sicher ist es nicht...

LG Jörg
 

Hubi72

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Ich glaub auch, das oft beschriebene "Feeling" kann man nicht unbedingt erlernen - vor allem nicht über Youtube oder Unterricht. hab selber auch schon ein wenig unterrichtet, aber genau das "Feeling" für Songs etc ist verdammt schwer zur vermitteln. Das kommt - meiner Meinung nach - erst nach Jahren, viel hören und live spielen. Also laßt dem Mädel doch die Zeit.........
 

firegarden

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Ich glaub, ihr seid einfach zu selten beim halbjährlichen Vorspielabend der Musikschule zuzüglich Vorspiele und Konzerte des musischen Gymnasiums. Ich hab vier Kinder und quasi schon ein Dauer-Abo. ? Das ist jedenfalls eine hervorragende Übung im wohlwollendem Zuhören! All zu kritisches Nachdenken ob das kleine Genie wohl mal ein wirklich Großer wird führt da nämlich unweigerlich zum Burnout.
 
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