Gitarrenschlumpf
Active member
- Mitglied seit
- Okt 22, 2012
- Beiträge
- 517
Klar. Sowas gibt´s auch schon. Aber leistungstechnisch uninteressant für uns Gitarristen.
Nur weil es für einen selbst im isolierten Klangbild besser gefällt, heißt es ja nicht, dass es objektiv auch wirklich besser ist. Unser Gehör lässt uns oft in so einige Fallen tappen.....für was hat der Mensch Ohren am Kopf...
Wenns gut klingt (und/oder) gefällt ist doch alles bestens
So vereinfachen kann man das aus meiner Erfahrung nicht (ich verwende bevorzugt Röhrenendstufen).Beim wechsel zwischen MOSFET und Röhrenendstufe sollte man drauf achten, dass beim verwenden der Röhrenendstufe die Poweramp Simulation im Axe abgeschaltet wird, oder? Sonst hast du einige Effekte die eine Röhrenendstufe mit sich bringt doppelt. Wie Power Sagging, Negative Feedback & Einfluss der Speaker Impedance.
Rein theoretisch hast Du natürlich Recht.Ah, das mit der Endstufensättigung hatte ich nicht bedacht. Danke für den Punkt. Mich persönlich würde das aber dann eher bestärken eine solide State Endstufen zu nehmen. Dann hat man den Kompromiss nicht. Ah, du warst der, der auch MD kommt wenn bessere Zeiten kommen wo man wieder Leute treffen darf, würde ich mir deine Sounds gern mal anhören.